Elektroautos
lima-city → Forum → Sonstiges → Auto & Motorrad
akku
auto
brauchen
elektroauto
euro
fahren
forschung
hersteller
http
jahr
nachteil
preis
problem
regeln
schauen
strom
tankstelle
umwelt
url
verkehrsteilnehmer
-
Hi ,
besitzt jemand von euch ein Elektroauto bzw. habt ihr schon mal eines getestet?
Es mag zwar sein, dass man sich das Tanken spart jedoch finde ich die Preise die man für eine neues Elektroauto bezahlt unheimlich!
Würdet ihr ein Elektroauto kaufen auch wenn es leistbarer wäre?
ng -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
-
Also ich habe kein Elektroauto aber ich habe schon mal in einem gesessen.
Es ist gut für die Umwelt aber es ist zuteuer wenn es bezahlbar wäre würde ich glaube eins nehmen. -
Hi robi-total,
Das ist richtig aber in meiner Stadt gibt es eine Saule da kommt der Strom nur aus erneuerbaren Energien.
Aber klar es kommt auch Strom aus Kraftwerken das ist es natürlich nicht Umweltfreundlich
mein garten -
Soweit ich weiß, brauchen diese Elektroautos sehr lange, bis der Akku vollständig vollgeladen ist. Das sehe ich eher als nachteil dieser Autos. Zudem sind sie auch sehr leise, dass Fußgänger oder Fahrradfahrer diese Autos überhöhren, oder überhapt gar nicht erst wahrnehmen. Dies kann dann im schlimmsten fall zu Unfällen führen.
Klar sind sie in bestimmter weise Umerltfreundlicher als Verbrennungsmotoren. Aber mir ist eben auch wichtig, dass man sein Auto schnell nachtanken/(nachladen) kann, ohne stundenlang dafür zu brauchen. Dazu kommt auch noch, wie hier schon genannt wurde, dass es nicht in jeder Stadt solche Tankstellen für diese Elektroautos gibt. (In meiner Stadt z.b. auch nicht.) In ein paar Jahren werden diese Tankstellen zwar bestimmt verbreiteter sein, aber zum jetzigen zeitpunkt würde ich auf jeden fall vom Kauf solcher Autos abraten. Zudem spielt natürlich auch der Preis eine sehr große Rolle. "Normale" Autos sind im gegensatz natürlich um einiges billiger.
"Z.b. der i-MiEV von Mitsubishi, liegt mit 34 000 Euro verhältnismäßig hoch."
Quelle des letzten Satzes: elektro-autos.info
Beitrag zuletzt geändert: 3.4.2013 17:51:07 von php-test1 -
Hallo,
also ich bin Besitzer eine Hybridfahrzeugs, also ohne Stromanschluß. Auch ich hatte mir schön die Frage gestellt ob ich auf ein Elektrofahrzeug umsteige. Jedoch habe ich bis heute noch keins gefunden welches meinen Ansprüchen genügt. Entweder zu klein,
Reichweite ungenügend oder zu teuer.
Gruß Wetterkiste -
php-test1 schrieb:
Hier muss ich dir noch Recht geben. Es gibt aber schon Versuchsstrecken diese induktiv aufzuladen. Wenn sie dann stärker verbreitet sind wird diese Technik sicher zum Standard werden so dass man quasi während des Fahrens tankt.
Soweit ich weiß, brauchen diese Elektroautos sehr lange, bis der Akku vollständig vollgeladen ist. Das sehe ich eher als nachteil dieser Autos.
php-test1 schrieb:
Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen sich halt an die Regeln halten und vor dem Abbiegen/Strasse überqueren auch schauen, unsichtbar sind sie ja nicht.
Zudem sind sie auch sehr leise, dass Fußgänger oder Fahrradfahrer diese Autos überhöhren, oder überhapt gar nicht erst wahrnehmen. Dies kann dann im schlimmsten fall zu Unfällen führen.
php-test1 schrieb:
Mit steigender Stückzahl werden auch die Preise niedriger.
Zudem spielt natürlich auch der Preis eine sehr große Rolle. "Normale" Autos sind im gegensatz natürlich um einiges billiger.
-
autobert schrieb:
php-test1 schrieb:
Hier muss ich dir noch Recht geben. Es gibt aber schon Versuchsstrecken diese induktiv aufzuladen. Wenn sie dann stärker verbreitet sind wird diese Technik sicher zum Standard werden so dass man quasi während des Fahrens tankt.
Soweit ich weiß, brauchen diese Elektroautos sehr lange, bis der Akku vollständig vollgeladen ist. Das sehe ich eher als nachteil dieser Autos.
Es gibt auch noch ein anderes Konzept. Dabei ist angedacht, daß die Akkus nicht mehr fester Bestandteil des Autos sind, sondern an Servicepunkten (Tankstellen) einfach gegen volle Akkus getauscht werden,
Ein automatisierter Wechsel würde nicht länger dauern, als ein Tankvorgang beim "normalen" Auto.
Damit so ein System aber effizient nutzbar wäre, müßten sich alle Hersteller auf genormte Akkublöcke und Einbautechnik verständigen.
Induktive Ladung im laufenden Betrieb würde voraussetzen, daß Straßen darauf vorbereitet werden und außerdem müßte man mit einem, m.W. nicht unerheblichen Teil an Verlusten rechnen.
Schlußendlich werden Elektroautos aber erst dann wirklich optimal werden, wenn wir unser Mobilitätskonzept überdenken und ändern.
Ansonsten enden wir eh mal bei einem Baustellenschild mit der Aufschrift: "Hier asphaltiert Bauunternehmer XY, im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland, den Rest derselben."
Beitrag zuletzt geändert: 5.4.2013 19:32:57 von fatfreddy -
autobert schrieb:
Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen sich halt an die Regeln halten und vor dem Abbiegen/Strasse überqueren auch schauen, unsichtbar sind sie ja nicht.
Ja natürlich müssen die anderen Verkehrsteilnehmer die Regeln einhalten, aber du weißt doch bestimmt selber, wie das ist. Da will der ein oder andere einmal schnell die Straße überqueren, denkt es kommt keiner, weil eben kein Geräusch zu höhren ist. Wenn dann der Fahrer solch einen Autos nicht mehr schnell genug bremsen kann, ist es passiert. -
php-test1 schrieb:
wee Schuld ist ist dir aber klar. Aber heut zu Tage hört man auch bei anderen nicht elektrischen Autos den Motor nicht mehr, dafür aber die Stereoanlage und das Wummern des Subwoofers. Wird also wirklich Zeit dass die Kapazität der Akkus/kg verbessert wird, damit sich die E-Fahrer auch auf diese Weise bemerkbar machen können ohne Angst haben zu müssen nicht bis nach Hause zu kommen.
Ja natürlich müssen die anderen Verkehrsteilnehmer die Regeln einhalten, aber du weißt doch bestimmt selber, wie das ist. Da will der ein oder andere einmal schnell die Straße überqueren, denkt es kommt keiner, weil eben kein Geräusch zu höhren ist. Wenn dann der Fahrer solch einen Autos nicht mehr schnell genug bremsen kann, ist es passiert. -
Ein Elektro Auto hat leider keine so hohe rech weite aber wenn man ein Zweitwagen für Kurzestrecken brauch ist ein Elektro Auto sehr sinnvoll
Aber trotzdem lohnt es sich leider finanziell noch nicht, aber da Der Sprit immer Teuerer wird kann es sein das man bald um einiges mehr Spart als jetzt und den Kaufpreis ausgleicht. -
php-test1 schrieb:
autobert schrieb:
Die anderen Verkehrsteilnehmer müssen sich halt an die Regeln halten und vor dem Abbiegen/Strasse überqueren auch schauen, unsichtbar sind sie ja nicht.
Ja natürlich müssen die anderen Verkehrsteilnehmer die Regeln einhalten, aber du weißt doch bestimmt selber, wie das ist. Da will der ein oder andere einmal schnell die Straße überqueren, denkt es kommt keiner, weil eben kein Geräusch zu höhren ist. Wenn dann der Fahrer solch einen Autos nicht mehr schnell genug bremsen kann, ist es passiert.
Ich kann euch als Hybridefahrer nur folge dazu sagen. Mein Nachbar freut sich über das leise Summen von meinem Auto, denn er kann jetzt länger schlafen weil er keinen Motor mehr hört. (Schläft direkt über meiner Garage).
Das Problem nicht gehört zu werden kenne ich nur zu gut. Da einem aber dies bewusst ist gibt man als Fahrer doppelt soviel acht auf Fußgänger. Ich tucker, oder summe öfters auf Parkplätzen hinter älteren Menschen her, andere Fußgänger amüsieren sich bei diesem Anblick. Ich aber auch, muß schon lustig aussehen wenn ein Auto einen Fußgänger verfolgt. Zudem gab es mal den Vorschlag in E-Autos einen Lautsprecher einzubauen, aus welchem ein Motorengeräusch zu hören ist. Der Gedanke wäre ja nicht schlecht, doch höre ich schon dir ersten Bastler mit einem FETTEN SOUND, weil die Kiste muß ja dröhnen.
Wetterkiste -
Hallo,
elektroautos sind keine schlechte Erfindung. In Großstädten sind sie bestimmt auch gut geeignet, aber ich wohne auf dem Dorf, und ich wüsste nicht, dass es hier eine "Tankstelle" dafür gibt. Außerdem sind sie zu klein, d.h, man kann mit ihnen schlecht in den Urlaub fahren.
Wenn sie weiter daran basteln wäre es denke ich machbar, das viele so ein Auto fahren, aber zurzeit ist das maximal in Städten realisierbar. Außerdem stimmt das Preis - Leistungsverhältnis noch nicht so ganz.
MfG -
Hallo.
Ich denke das der Opel Ampera eine gute Alternatieve ist.
Mit seinem Elektromotor fährt er so 80 km weit.
Dann kann man den Benzinmotor hinzu schalten.
Der verbraucht 1,5l /100km, und sorgt dafür das der
Elektromotor am laufen bleibt.
Daamit erreicht er eine Entfernung von über 500 km. -
Da ich nicht viele KM zur arbeit habe, habe ich mir mal den Reault Twizy angeschaut, - toller Preis: 8490 Euro.
Aber!
Die Batterie kostet Miete, früher mal 200 Euro, jetzt ca. 70 Euro pro Monat.
Das Ladegerät muss extra gekauft und angeschlossen werden, also "überall Laden" ist ausgeschlossen...
Ich fahre mit meinem 92er Polo billiger als es dass E-Auto kann.
NOCH ist die Geschichte zu teuer, wenn die Preis mal sinken, kann man darüber nachdenken... -
Hallo,
Bis 7500 km/a kostet die Miete nur 50 Euro im Monat, aber so lang man für Benzin und Öl weniger ausgibt (die anderen Kosten sind bestimmt vergleichbar), ist da finanziell immer noch nichts zu sparen. Schade, dass man keine kleineren Akkus anbietet, weil ich glaube viele brauchen die 80km Reichweite gar nicht. Selbst hier am Land gibt es mittlerweile alle 10-20km öffentliche Ladestationen, an denen man beim Einkauf/Geschäftstermin/... bequem mal Zwischenladen könnte.
bewahrer schrieb:
Das Ladegerät muss extra gekauft und angeschlossen werden, also "überall Laden" ist ausgeschlossen...
Da hast du was falsch verstanden, normal kannst du an jeder Steckdose laden nur das Schnellladegerät kostet extra. Seine Fahrten so zu planen, dass man auch die Ladezeiten berücksichtigt, gehört zur Elektromobilität.
Es gibt aber Versuche mit Akkuwechselsystemen, das dauert dann (angeblich) nicht länger als zu tanken. Das geht aber auch nur bei Mietakkus und die Wechselstationen haben am besten eine eigene Trafostation und liegen wegen der Brandgefahr (da liegen dann ja Tonnen an LIxy-Batterien) eher etwas ausserhalb.
LG Strommanager2013 -
Hier in Wien findet man E-tankstellen schon ganz schön oft und mit nem Schnelllader kann man denk ich doch sehr hohe reichweiten in kurzer zeit schaffen...
-
fatfreddy schrieb:
Sorry, dass ich so spät noch darauf eingehe - ich sehe diesen Thread jetzt erst...
Es gibt auch noch ein anderes Konzept. Dabei ist angedacht, daß die Akkus nicht mehr fester Bestandteil des Autos sind, sondern an Servicepunkten (Tankstellen) einfach gegen volle Akkus getauscht werden,
Ein automatisierter Wechsel würde nicht länger dauern, als ein Tankvorgang beim "normalen" Auto.
Damit so ein System aber effizient nutzbar wäre, müßten sich alle Hersteller auf genormte Akkublöcke und Einbautechnik verständigen.
Ein automatisierter Wechsel wurde bereits in Israel umgesetzt von einer Firma namens "Better Place" - hier ein Video wie das funktioniert. Diese Firma hat(te) einen Vertrag mit Renault bzgl. der Kompatibilität der Akkus. Allerdings kann dieses Projekt wohl schon als (zumindest vorläufig) gescheitert betrachtet werden, da Better Place vor kurzem Insolvenz anmelden musste...
Was bei der Diskussion um Elektroautos und deren Nutzen für die Umwelt immer gern vergessen wird, ist die Frage wie viel Energie aufgewandt werden muss um einen Akku zu erzeugen. Dieser Energieaufwand wird relativ hoch sein, wenn man bedenkt wie teuer so ein Akku ist. Außerdem hält ein Akku maximal 10 Jahre und muss dann entsorgt und recycled werden, da er giftige, für die Umwelt schädliche Bestandteile enthält - was wiederum Energie kostet. Ich denke wenn man mal alles in Betracht zieht, reduziert sich der Nutzen von Elektroautos für die Umwelt schon um Einiges. -
Hallo Allerseits,
solange die Akkus noch diverse Probleme haben, wie Volumen/Gewicht/Energiedichte all dass beschränkt die Reichweite und den Wirkungsgrad eines Fahrzeuges, ist den Hybrid-Fahrzeugen ihre große Chance vergönnt. Den sie können die Vorteile und Nachteile von Verbrennungs- und Elektromotoren gegen einander ausspielen und auf diese Weise den Wirkungsgrad erheblich steigern.
Konkretes Beispiel: Der Elektromotorenhersteller Ziehl-Abegg hat Radnabenmotoren für Busse entwickelt, in Kombination mit einem kleineren Dieselmotor-Generator erreicht dieser Bus einen Wirkungsgrad von 90% statt 30% die er normalerweise hätte. Diese Motoren+Generatoren+Paket sind grade Marktreif gworden und könnten theroretisch bei beliebigen bereits exestierenden "normalen" Bussen nachgerüstet werden.
Link zur Pressemeldung von Ziehl-Abegg
Gruß Railomanie -
als ich finde das preis/leistungsverhältniss passen noch nicht, vllt. in 10jahren wenns genug gibt derzeit einfach überteuert!
teuer in der anschaffung+akkumiete und z.b beim neuen von renault: einfach billig verarbeitet, sry will nicht wissen wie der nach 3-4jahren quitscht ...
aber man bedenke wie ein automotor vor 20-30jahren war und heute, dort wo viel geld in entwicklung/forschung fließt wird sich in wenigen jahren was ändern. hoffentlich genug in die elektroautos, besonders in der speicherung -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage