Einfache Transistorschaltung gibt immer Strom
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Hi, ich habe mir die "Alarmschleife" von dieser Seite gebaut. Mit einem Transistor vom Typ BC548, wie empfohlen. Anstelle der LED habe ich mein Multimeter eingebaut, leider bekomme ich immer Stromfluss, da wo der Verbraucher sein sollte, egal ob die Drähte (unten Links) sich berühhren, oder nicht (habe an dieser Stellle blanke Drähte verwendet).
Dann habe ich das schnell mal wieder zum Berührungssensor zurückgebastelt, leider mit dem Resultat, dass ich auch hier immer Stromfluss beim Verbraucher bekomme. Vor einigen Tagen ging das aber noch.
Habt ihr Ideen, wieso das nicht geht?
Noch eine grundlegende Frage: Wenn ich den Transistor so einbaue, wie dort in dem Schaltplänen gezeichnet, zeigt die runde Seite des Transistors dann nach links oder nach rechts? -
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Hi,
so wie im Schaltbild gezeichnet, zeigt die flache Seite nach links http://www.datasheetcatalog.org/datasheets/150/128424_DS.pdf.
Prüfe den Transistor, so wie das Ersatzschaltbild (also zwei Dioden) mit dem Diodentester. Plus des Multimeters an die Basis, dann müssen zum Kollktor und zum Emitter etwa 0,4 bis 0,7 V Durchbruchspannung gemessen werden. Zum Kollektor üblicherweise minimal weniger als zum Emitter. Bei gegensätzlicher Polung wird keine Durchbruchspannung gemessen.
Gruß
Manni -
Ich habe leider noch ein sehr altes Multimeter, auf dem man sogar noch stöpseln muss. Daher habe ich keinen Diodentester. Die Spannungen werde ich aber mal ausmessen. Auswendig weis ich aber, dass bei einem Anschluss von 4,5V mehrere Volt beim Kollektor (das ist da, wo der Verbraucher ist, oder) anliegen. Genaueres werde ich ausmessen.
Edit: Habe grad nur eine 5V Stromquelle da. Bei dieser Spannung habe ich (bei geschlossener Schleife) eine Kollektorspannung von 4,5V und eine Emitterspannung von 4,4V. Öffne ich die Alarmschleife, so fällt die Emitterpsannung auf 0V, die Kollektorspannung bleibt jedoch unberührt auf 4,5V.
Edit2: Bitte nicht ernst nehmen, unten steht die verbesserte Version.
Beitrag zuletzt geändert: 21.12.2009 20:57:38 von das-koenigreich -
Hi,
das-koenigreich schrieb:
Auswendig weis ich aber, dass bei einem Anschluss von 4,5V mehrere Volt beim Kollektor (das ist da, wo der Verbraucher ist, oder) anliegen.
der Kollektor ist in den von dir verlinkten Schalbildern der Anschluss, an dem der 330 Ohm Widerstand angeschlossen ist.
Edit: Habe grad nur eine 5V Stromquelle da. Bei dieser Spannung habe ich (bei geschlossener Schleife) eine Kollektorspannung von 4,5V und eine Emitterspannung von 4,4V. Öffne ich die Alarmschleife, so fällt die Emitterspannung auf 0V, die Kollektorspannung bleibt jedoch unberührt auf 4,5V.
Der Transistor schaltet ja offenbar. Ist dann dein Problem gelöst?
Ansonsten wird es wieder mal schwierig ;). Wenn wir über die Schaltbilder von oben reden, dann hast du sicherlich keine 4,4 V am Emitter, da dieser direkt mit Minus verbunden ist. Am Kollektor hast du die Betriebsspannung (also 5V) wenn der Transistor gesperrt ist. Ist er voll leitend, dann sollten dort 0,1 oder 0,2 V anliegen.
Ich empfehle dir, dir die Schaltung noch mal in Ruhe anzusehen und ggf. den Transistor zu ersetzen, wenn du keinen Diodentester hast. Evtl. kannst du den Transistor aber auch mit dem Ohmmeter prüfen, sofern dies dein Multimeter kann. Dann erst mal die Begrifflichkeiten klären (wo sind die Anschlüsse des Transistors und wie heißen sie), dann vielleicht noch den Umgang mit dem Messgerät und dann die Schaltung nach Plan aufbauen.
Sorry soll jetzt nicht überheblich klingen, aber wenn du dich dafür interessiert hilft es halt ungemein die Grundlagen zu verstehen bevor man sich an die Schaltungspraxis macht.
Gruß und viel Spaß und Erfolg mit Elektronik
Manni -
bandi999 schrieb:
Sorry soll jetzt nicht überheblich klingen, aber wenn du dich dafür interessiert hilft es halt ungemein die Grundlagen zu verstehen bevor man sich an die Schaltungspraxis macht.
Ich habe vorher nie was mit Transistoren gemacht, kenne daher keine Begriffe. Also, da, wo der Verbraucher ist, liegen die 4,5V immer an (Anschluss mit 5V). Egal, ob die Alarmschleife geschlossen, oder offen ist. Da sollten aber 0V anliegen, wenn sie geschlossen ist. Zwischen de 27k Widerstand und dem Pluspol liegen bei geöffneter Alarmschleife 0V an. Bei geschlossener 4,4V.
bandi999 schrieb: Hi,
Ich empfehle dir, dir die Schaltung noch mal in Ruhe anzusehen und ggf. den Transistor zu ersetzen, wenn du keinen Diodentester hast.
Werde ich tun, wenn das mit dem Widerstand messen nicht klappt, bzw. keine eindeutigen Ergebnisse liefert. Die Transistoren dieses Typs gabs im 10er Pack, einen hab ich aus Versehen kurz geschlossen, wenn der, den ich grade verwende auch kaputt ist, bleiben trozdem noch 8.
bandi999 schrieb: Hi,
Evtl. kannst du den Transistor aber auch mit dem Ohmmeter prüfen, sofern dies dein Multimeter kann.
Ok, und welche Anschlüsse soll ich mit welchen Durchmessen? -
Hi,
das-koenigreich schrieb:
Also, da, wo der Verbraucher ist, liegen die 4,5V immer an (Anschluss mit 5V). Egal, ob die Alarmschleife geschlossen, oder offen ist. Da sollten aber 0V anliegen, wenn sie geschlossen ist. Zwischen de 27k Widerstand und dem Pluspol liegen bei geöffneter Alarmschleife 0V an. Bei geschlossener 4,4V.
Wie befürchtet geht die Verwirrung schon weiter :). Ich schätze mal die 4,5 V sind gegen Masse (=Minus) gemessen. Dann misst du die 4,4 V gegen den Pluspol. Das ist sehr unüblich. Spannungsangaben werden immer auf Masse bezogen, das erleichtert die Interpretation erheblich.
Dann schreibst du von 5 V Betriebsspannung, wenn aber die Alarmschleife (ich schätze mal wir sprechen nun über das Schalbild links unten) geschlossen ist, dann misst du zwischen dem 27k Widerstand und Pluspol 4,4V. Wenn du die Schaltung ansiehst, misst du dann aber genau die Betriebsspannung. Ist die nun 4,4 oder 5 V¿
Wenn du dann schreibst, dass bei geöffneter Alarmschleife 0 V über dem 27k Widerstand gemessen werden, dann bedeutet das, dass kein Basisstrom fließt und die Basis - Emitter Strecke des Transistors einen Unterbrechung hat, der Transistor also defekt ist. Das allerdings nur, wenn du den Transistor auch richtig angeschlossen hast :).
Ok, und welche Anschlüsse soll ich mit welchen Durchmessen?
Genau wie mit einem Diodentester jeweils zwischen Basis - Emitter und Basis - Kollektor messen. Je nach Polung sollte auf beiden Strecken mal ein Wert angezeigt werden, und bei verdrehter Polung unendlicher Widerstand gemessen werden. Zwischen Kollektor und Emitter sollte der Wiederstand, unabhängig von der Polung, unendlich sein. Da du noch "frische" Transistoren hast, kannst du ja auch mal mit denen vergleichen. Durch die Messung machst du sicherlich keinen kaputt.
Die 4 Bauteile + Spannungsquelle machen uns ganz schön zu schaffen :), aber bleib dran!
Gruß
Manni -
bandi999 schrieb:
Ich schätze mal die 4,5 V sind gegen Masse (=Minus) gemessen. Dann misst du die 4,4 V gegen den Pluspol. Das ist sehr unüblich. Spannungsangaben werden immer auf Masse bezogen, das erleichtert die Interpretation erheblich.
Der Verbraucher ist ja auch an dem einen Kontakt des Transistors und am Pluspol angeschlossen. Also habe ich auch da gemessen.
Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich die Spannung auf der Leitung des 27k-Widerstands in Reihe mit dem Widerstand gemessen. Also nach dem Widerstand die Leitung zertrennt, und das V-Meter angeschlossen. Da bei dem Verbraucher kein Verbraucher angeschlossen ist, konnte ich dort auch nur in Reihe messen, da es garkein Parallel gibt. -
Du hast die Spannung in Reihe gemessen ?
-
fatfox schrieb:
Du hast die Spannung in Reihe gemessen ?
Ich weis, dass man Spannungen parallel misst, aber es gibt ja nichts, wo ich sie parallel hätte messen können. Es hängt ja kein Verbraucher an. Soll ich etwa noch nen kleinen Widerstand parallel zum V-Meter anhängen? -
Also im Sinne einer Problemlösung:
Skizziere bitte deine Schaltung wie du sie aufgebaut hast und verlinke das Datenblatt zum Transistor.
Dann zeichne bitte in deine Schaltung ein was du wo gemessen hast und wo sich das jeweilige Messgerät befunden hat in der Schaltung.
Zum Messen: Das Voltmeter ist sein eigener Verbraucher da es einen großen Innenwiderstand besitzt, man kann eine Spannung nur dann messen wenn ein Ladungs bzw. Potentialunterschied zwischen 2 Punkten einer Schaltung vorliegt, soll heißen das ein in Reihe geschaltetes Voltmeter
a) nichts sinnvolles misst und
b) die restliche Schaltung beeinflusst und
c) beschädigt werden kann. -
Ich habe das jetzt schon 2 mal auf Platinen gehabt, und 4-5 mal wie beschrieben auf einem Holzbrett aufgebaut. Ich mache einfach ein paar Fotos von dem Zustand, wie er jetzt grad ist, und hebe die Kontakte des V-Meters so hin, wie ich sie gehabt habe.
Edit: Die Bilder hab ich gemacht, aber ich kann sie nicht hochladen, da weder FTP noch den Filemanager funktionieren.
Edit2: Hier sind die Bilder:
http://das-koenigreich.lima-city.de/im_lc-forum/BILD0054.JPG
Aufbau, ich denke man sieht, wie der Transistor ausgerichtet ist.
http://das-koenigreich.lima-city.de/im_lc-forum/BILD0055.JPG
Nochmal so, dass man die Anschlüsse sieht.
http://das-koenigreich.lima-city.de/im_lc-forum/BILD0066.JPG
Messung der Spannung in der Leitung des Widerstands. Ich habe meine 3.Hand-Halterung zur Hilfe genommen.
http://das-koenigreich.lima-city.de/im_lc-forum/BILD0069.JPG
Messung der Spannung beim Verbraucher.
Edit3: Es sieht manchmal so aus, als würde das Metall der 3.Hand-Halterung einen anderen Kontakt berühren, einfach nur darauf achten, wo die Spitze des Stabes ist, an der Stelle habe ich gemessen.
Beitrag zuletzt geändert: 22.12.2009 15:01:25 von das-koenigreich -
Hi,
täuscht es, oder du hast du die Basis des Transistors gar nicht angeschlossen? Wenn ein Beinchen in der Luft hängt ist das Potential nicht definiert und du kannst über die Schaltung eigentlich gar nichts aussagen.
Der 27k Widerstand hängt bei dir am Kollektor und nicht an der Basis.
Mit den Schaltbildern vom Eingangspost soll das aber nichts mehr zu tun haben, oder? Was genau hast du nun eigentlich vor? Ich hatte dich so verstanden, dass du die Schaltungen vom Eingangspost nachbauen wolltest.
Zum Messen von Spannungen halte eine Strippe des Messgerätes an den Minuspol der Spannungsquelle, den anderen an den Messpunkt. Ich kann nicht ganz verstehen warum das nicht möglich sein sollte.
@fatfox:
Warum sollte das Voltmeter in einer Reihenschaltung beschädigt werden? Zumindest ist die Gefahr nicht größer wie bei jeder anderen Messung eher kleiner bis nicht vorhanden. Dass dieser Einsatz völlig sinnfrei ist, sehe ich allerdings genauso.
Gruß
Manni
-
bandi999 schrieb:
täuscht es, oder du hast du die Basis des Transistors gar nicht angeschlossen? Wenn ein Beinchen in der Luft hängt ist das Potential nicht definiert und du kannst über die Schaltung eigentlich gar nichts aussagen.
Nein, die Kontakte sind alle -wenn auch nicht sauber, da sehr oft verändert- angelötet, wie man sehr gut auf dem 2. Bild erkennen kann.
bandi999 schrieb:
Der 27k Widerstand hängt bei dir am Kollektor und nicht an der Basis.
Habe die Wörter vertauscht. Sorry.
bandi999 schrieb:
Mit den Schaltbildern vom Eingangspost soll das aber nichts mehr zu tun haben, oder? Was genau hast du nun eigentlich vor? Ich hatte dich so verstanden, dass du die Schaltungen vom Eingangspost nachbauen wolltest.
Ja, das ist nicht nach der "nach und nach"-Schaltung, sondern die, die ganz unten ist.
bandi999 schrieb:
Zum Messen von Spannungen halte eine Strippe des Messgerätes an den Minuspol der Spannungsquelle, den anderen an den Messpunkt. Ich kann nicht ganz verstehen warum das nicht möglich sein sollte.
Das ist möglich. Was nicht möglich ist: Ich konnte nichts parallel messen, da ich keinen Verbraucher da habe. Das V-Meter sollte aber trotzdem brauchbare Ergebnisse liefern.
Beitrag zuletzt geändert: 22.12.2009 18:51:46 von das-koenigreich -
Hi,
das-koenigreich schrieb:
um ehrlich zu sein kann ich das gar nicht erkennen. Ich sehe nur, dass der Anschluss auf einem Metallteil auf einer Holzplatte angelötet ist. Weitere Bauteile scheinen mir hier nicht angeschlossen, es sei denn du arbeitest unter der Holzplatte weiter.
Nein, die Kontakte sind alle -wenn auch nicht sauber, da sehr oft verändert- angelötet, wie man sehr gut auf dem 2. Bild erkennen kann.
Habe die Wörter vertauscht. Sorry.
für mich sieht es eher so aus, als hättest du die Anschlüsse vertauscht.
Ja, das ist nicht nach der "nach und nach"-Schaltung, sondern die, die ganz unten ist.
Wenn wir immer noch über die Bilder vom Eingangspost sprechen, dann hat die Schaltung im unteren Bild einen Kondensator eingebaut. Den kann ich in deiner Schaltung nicht erkennen. Genau wie eine LED bzw. wenigstens einen 330 Ohm Lastwiderstand.
Sorry ich gebe dann mal die Hilfestellung auf. Ich komm beim besten Willen nicht drauf was du eigentlich möchtest. Ich unterstelle mal nicht, dass du mich hier ein wenig auf den Arm nehmen möchtest.
Möglicherweise liegt es ja an mir, dass ich dich nicht richtig verstehe.
Gruß
Manni -
bandi999 schrieb:
@fatfox:
Warum sollte das Voltmeter in einer Reihenschaltung beschädigt werden? Zumindest ist die Gefahr nicht größer wie bei jeder anderen Messung eher kleiner bis nicht vorhanden. Dass dieser Einsatz völlig sinnfrei ist, sehe ich allerdings genauso.
Gruß
Manni
Hallo bandi,
Ich habe für diese Art Posts Standardantworten und die Vorlage heißt "Die Gefahren einer Falschbehandlung von Messgeräten"
Das heißt die beziehen sich sowohl auf Ampere als auch auf Voltmeter, die Gefahr einer Beschädigung ist bei einem Voltmeter aufgrund des erwähnten hohen Innenwiderstands freilich gering.
Nur wer sowas macht macht das auch mit dem Amperemeter und dann lässt der elektrische Strom seine ureigensten Eigenschaften an die Oberfläche treten und macht klein Schwarz und hässlich *g* im vorliegenden Fall also mehr eine pädagogische denn eine fachliche Funktion. -
bandi999 schrieb:
Sorry ich gebe dann mal die Hilfestellung auf. Ich komm beim besten Willen nicht drauf was du eigentlich möchtest. Ich unterstelle mal nicht, dass du mich hier ein wenig auf den Arm nehmen möchtest.
Möglicherweise liegt es ja an mir, dass ich dich nicht richtig verstehe.
Ich will dich nicht verarschen, ich erkläre dir das nochmal ganz ausfühlich.
bandi999 schrieb:
Wenn wir immer noch über die Bilder vom Eingangspost sprechen, dann hat die Schaltung im unteren Bild einen Kondensator eingebaut. Den kann ich in deiner Schaltung nicht erkennen. Genau wie eine LED bzw. wenigstens einen 330 Ohm Lastwiderstand.
An der Stelle kommt ein Relais hin (da habe ich bis jetzt immer Verbraucher geschrieben, da der Verbraucher ja nebensächlich ist). Zum Foto machen habe ich das Relais raus gemacht. Jetzt ist es grad drin. Deswegen kein Widerstand, und keine LED. Wenn die Alarmschleife durchtrennt wird, geht ein akustischer Alarm los. Dieser braucht 6-12V Spannung. Ich betreibe ihn mit einem 9V-Block. Wenn die Alarmschleife durchtrennt wird, fließt Strom im Kontrollkreise, das Relais schaltet, der Arbeitskreis schließt sich, und der Alarm ertönt.
Ich habe ja geschrieben, dass ich es bereits mehrmals auf Platine hatte, aber ich hab es jetzt halt wieder auf Nagel und Holzbrett geholt.
Edit: Also du meinst, ich solle den Transistor anders herum einlöten, oder wie?
Beitrag zuletzt geändert: 22.12.2009 20:39:10 von das-koenigreich -
Hi,
An der Stelle kommt ein Relais hin (da habe ich bis jetzt immer Verbraucher geschrieben, da der Verbraucher ja nebensächlich ist).
bei einem Relais als Last gehört auch immer noch eine Freilaufdiode dazu, die den Transistor vor Spannungsspitzen schützen soll, die auftreten können, wenn das Relais abfällt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Schutzdiode#Freilaufdiode
Was die Verdrahtung angeht; naja manchmal hilft ein Wechsel der Darstellung
perlbotics.lima-city.de/.eternal/20091223-schaltung4.png (SCNR)
Viel Erfolg!
-
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