Ein Schuljahr im Ausland
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Mich w?rde interessieren, wer von euch schon mal ein Schuljahr (od. Hlbjahr, ...) im Ausland (speziell in England) verbracht hat, ob es ihm/ihr etwas gebracht hat (wenn ja was), was er/sie erlebt hat, ...
Am meisten interessiert mich aber wie man so ein Schuljahr am besten in sein Lebenslauf einbauen kann und ob es auch als Schulzeit f?r's Abi mitgerechnet wird und an wen man sich wenden kann, usw.
Beitrag ge?ndert am 7.11 18:33 von phattek -
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naja es kommt immer drauf an, was du werden willst.
Meine schwester war ein jahr in amerika quasi die 11. klasse und war schon recht froh, als sie wieder zur?ckkam, jedoch muss ich als aussenstehender sagen, dass es ihr doch ganz gut getan hatte, denn wenn man ein ganzes jahr alleine ist von der familie getrennt und quasi ganz alleine zurecht kommen muss, dass pr?gt den charakter und f?r dich als menschen lohnt es sich auf jeden fall....
ebenso werden deien sogenannten soft-skillz verbessert und auf die wird ja beruflich immer mehr geachtet in zukunft -
Hab meinen Abschluss in England gemacht - nach der 10ten Klasse bin ich r?ber und hab' da 2 Jahre verbracht und den A-Level Abschluss gemacht. Ist halt ein ganz anderes System, aber eine echt gute Sache. Auch wenn es manchmal hart ist, da muss man sich halt durchbeissen... Was willste denn genau wissen?
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Ich bin auch gerade in der 10en! Und mich w?rde jetzt folgendes interessieren:
- hast du die allgemeine Hochschulreife nach den zwei Jahren in England bekommen
- warst du vorher auf einer Mittelschule oder auf einem Gymnasium
- wieviel hast du f?r die zwei Jahre bezahlt
- ist es notwendig richtig gut englisch zu sprechen oder reicht es nur das n?tigste zu k?nnen und den Rest dort zu lernen
???
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naja das ist hart, gerade am anfang, da alle recht schnell sprechen und meistens noch undeutlich....
naja solange deine gastfamilie kein deutsch kann lernste english zwangsl?ufig dort! ^^ -
- War aufm Gymi
- War in einem Internat (Privatschule)
- Finanzierung: Teilstipendium
- Englisch: sollte man schon k?nnen, aber muss nicht super doll sein; Freundin von meiner SChwester hat es mit mittleren REalschulkenntnissen auch geschafft. Heisst halt dass de mehr arbeiten musst.
Ist aber an sich sehr zu empfehlen auf ein Internat zu gehen: die Gemeinschaft ist einfach viel besser und meistens hast du ein hervorragendes Freizeitprogramm: Sport, verschiedene Clubs und Aktivit?ten etc... Ich hab zB Kajakfahren und Klettern gemacht. -
Wie funktioniert das denn mit so einem Teilstipendium und was hast du dann im Endeffekt bezahlt? Und hast du dich direkt bei einer Schule beworben oder hast du das ?ber eine Organisation wie z.B. EF gemacht???
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Ich habe Kontakte zu verschiedenen Schulen ?ber eine M?nchner Vermittlungsagentur gekriegt. Ist umsonst, weil die Schulen die Geb?hren zahlen. Dann hab' ich bei der Schule nach Stipendiumsm?glichkeiten gefragt...
Wieviel das insgesamt gekostet hat wei? ich nicht, haben meine Eltern bezahlt. Die Schule an der meine Schwester war hat ca. 2000 Pfund pro Jahr gekostet. War eine staatliche Schule, die Kosten waren nur f?r den Internatsbetrieb. Die Schule hat auch das IB angeboten. -
Mein Bruder war mal in den U.S.A auf ner Highschool f?r ein Jahr... Er hat aber kein Stipendium gekriegt, obwohl er nur "A"s hatte...
Daf?r kann er jetzt die Sprache (fast) perfekt und hat an selbstvertrauen gewonnen...
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Ich war f?r ein Jahr (11. Klasse) in den USA, was mir pers?nlich wie ich denke sehr viel gebracht hat. In den Lebenslauf kann man das nat?rlich hervorragend einbauen, man schreibt dann eben 1996/97 - Schuljahr an der Blabla High School, Denver, CO, USA
Inzwischen bin ich wieder im Ausland, diesmal im Studium und f?r ein Jahr in Singapur. Wenn ich nach Deutschland zur?ckkomme, werde ich wohl noch ein halbes Jahr dort bleiben und dann f?r eine Weile nach Frankreich gehen. Man kann nie genug Sprachen lernen und man lernt vor allem viel ?ber sich selbst und die eigene Kultur.
Und nur als Hinweis: man spricht nach einem Jahr noch lange kein perfektes Englisch. Man macht zwar nur sehr wenige Fehler, den Wortschatz eines Muttersprachlers und das Feingef?hl in Bezug auf manche Ausdr?cke erreicht man aber in so kurzer Zeit nicht. -
Hey,
ich informiere mich gerade auch die ganze Zeit ?ber ein Austauschjahr. Was f?r mich allerdings schon sicher ist, dass ich auf ein Internat will, daher werden wohl die besten L?nder England & Irland sein.
Ich wollte die mal eben fragen, die schonmal auf einem Internat dort waren, wie dort der Lernstandard ist, also ob das Niveau h?her als auf einem l?ndlichen Gymnasium ist, oder ob das extrem schulabh?ngig ist? Und vorallem, hat schonmal jemand von euch eine solche Aufnahmepr?fung gemacht? Wenn ja, was sind dort f?r Vorkenntnisse gefragt, bzw. was wird abgefragt? Viele freie Texte?
W?re dankbar ?ber schnelle Antwort.
mfg
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Ok, die Antwort hat etwas warten lassen. Sorry!
Allgemein ist das Niveau nicht h?her. Aber du machst in der Oberstufe nur noch wenige (maximal 6) F?cher, die dann allerdings entsprechend intensiv behandelt werden. Aufnahmepr?fungen und ob es welche gibt h?ngen stark von der einzelnen Schule ab, das Niveau auch.
Allerdings ist z?hlen die Noten, die du in der Oberstufe bekommst, NICHT. Du schreibst nach 2 Jahren (manchmal auch in Modulen ?ber 2 Jahre verteilt) eine Abschlusspr?fung. Diese Pr?fung allein bestimmt deine Abschlu?note. Also lohnt es sich, da etwas Arbei rein zu stecken.
Es ist auch empfehlenswert, sich vom Kultusministerium seines Bundeslandes die F?cherwahl als Hochschulzugangs-kompatibel absegnen zu lassen. Das kann einem so einiges an b?sen ?berraschungen ersparen. -
Alarich: hast du da in England auch das IB Diploma gemacht? (da du sagtest, dass sie es angeboten haben..)... ich bin derzeit in Kanada aufm Internat, und werde im Mai meine Ib Examen schreiben *zitter*...
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Ich finde das nicht gut, weil man ein Jahr wiederholen mu
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