Ein fehler der mehr als 1mio WOW in Deutschland betrifft!
lima-city → Forum → Heim-PC → Spiele
bekommen
freund
hobby
jahr
leben
leute
machen
mensch
monat
paar
rechner
schule
spiel
spieler
sport
stunden
suchen
tag
welt
woche
-
hm.. also ich zocke WoW seit anfang jänner, habe eine gile gemeinsam mit meinem tag/freund">freund, meiner besten freundin und ihrem freund (über 200 member) und - man glaubt es kaum - habe freunde, gehe aus, habe ein rl und auch sonst hab ich kein prob mit WoW..
ich denk mal, dass WoW sicherlich süchtig machen kann.. allerdings ist es nicht das spiel an sich, sondern die person die es zockt, die schuld hat.
es ist bewiesen, dass es leute mit mehr und andere mit weniger suchtpotenzial gibt.. ob es nun spiel, drogen-, kauf- oder schokoladensucht ist..
die meisten leute die ich im spiel kenne und die süchtig sind, stufe ich allerdings ganz anders ein..
ich bin der meinung, dass man nicht vergessen darf, dass viele schon vor WoW keine freunde hatten, keine hobbies und kein glückliches leben.. dass sie sich dann in wow geflüchtet haben war zu erwarten..
und ohne WoW ätten sie sich halt etwas anderes gefunden, in dem sie sich verkriechen können..
das traurige ist also mehr die isolation der gesellschaft an sich..
-
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
-
also ich kenne leute die schon ziemlich wow süchtig sind... man muss es einfach unter kontrolle behalten können...
-
Das ist doch Unsinn. Erstmal laufen bei Verhaltenssüchten ähnliche Vorgänge im Gehirn ab wie beim Drogenkonsum und zweitens macht nicht jede chemische Droge körperlich abhängig.
Gerade hier wo kein physisch/chemischer Suchtstoff von aussen aufgenommen wird, muss man wirklich sagen das die Verantwortung ganz allein beim Nutzer liegt.Das Leben birgt in jeder hinsicht ein gewisses Risiko, das ist auch irgendwo in Ordnung, das macht einen Teil der freien Entscheidung aus. Es kann passieren das man von MMO's Foren und I-Net allgemein süchtig wird, es kann auch passieren(und das schreibe ich nicht zynisch) das man im Strassenverkehr oder sogar im eigenen Haus durch einen Handwerksunfall sein Leben verliert. Das Leben birgt ein gewisses Risiko in jeglicher hinsicht, aber gerade dort wo es eigenverantwortlich auf sich genommen wird ist ein Verbot nur eine Beschränkung der allgemeinen Handlaungsfreiheit.
Klar kann man theoretisch von allem süchtig werden, aber es gibt doch Unterschiede im Suchtpotential. Du stellst ja auch nicht Koffein und Heroin auf eine Stufe.
Ich würde in dieser Hinsicht viel mehr eine Altersfreigabe diskutieren.
Es ist noch nicht wissenschaftlich bewiesen, aber ich nehme an, dass Online-Spiele ein höheres Suchtpotential besitzen als andere Beschäftigungen. Ich muss mir nur die Fälle anschauen: es sind Leute an Dehydrierung vor dem Rechner gestorben, eine Frau in den USA hat ihr Baby verhungern lassen, weil sie mit FFXI zu beschäftigt war, es haben sich Leute umgebracht, weil sie mit ihrer Sucht nicht mehr klar gekommen sind.
Und klar kann man sich nicht gegen alle Eventualitäten des Lebens absichern. Auch hier wieder: es gibt Unterschiede, Spielsucht scheint mir zu verbreitet zu sein, als dass man es ignorieren dürfte.
Und mit der Sperrung meine ich keine staatlichen Verbote. Ich finde, dass die Hersteller gegenüber ihren Spielern eine Verantwortung haben und dass sie von sich aus was gegen Problemspieler unternehmen.
Die Spielbanken sperren ja die Süchtigen auch aus, und zwar europaweit!
-
@cga
Ein gutes Argument, das Spiel für Spieler zu sperren, die zu lange spielen am Tag. Nur geht das irgendwie aus rechtlichen Gründen wohl nicht. Denn schliesslich bezahlt man für das Spiel.
Denke mal, da könnte man Blizzard verklagen, wenn die dann anfangen jemanden zu sperren, der rein rechtlich nix verbotenes gemacht hat.
Aber verstehen kann ich dein Argument durchaus. -
Tja, selber schuld. Wer weiss, das er sich leicht manipulieren lässt, der sollte soetwas einfach lassen. Genauso wie auchnicht jeder x-belibige Streifenpolizist zur Sitte geht
Naja, er muss nicht WoW gewesen sein, es könnte auch Alkohol, Poker oder Spongbob als Sucht gewesen sein und es würde das Beispiel nicht ändern. Wodurch soll sich jemand, der viel Sport treibt und dies "Professionell" tut von einem Hängematten-Sportler unterscheiden? Würde letzterer eher "Spielsüchtig" werden?
Wohl nicht. Und ein grosser Freundeskreis ist immer relativ zum freundschaftsverhältnis... Das hat eigentlich alles nichts damit zu tuen, das die og. Person wohl in dem Fall leicht manipulierbar war.
Natürlich haben Onlinespiele eine anziehende Wirkung, keine Frage. Es ist schon faszinierend "machen zu können, was man will". Aber der schritt zum "Dauerzocker" vollzieht sich nicht von alleine. Ich sehe es ja an meinem Kleinen Bruder. Sobald er von der Schule kommt, spielt er WoW. Man habe ja dafür bezahlt, er wäre ja unsinn, das nicht zu nutzen. Wenn er kein Internet hat, dann spielt er aber nicht einfach "Nichts", sondern dann counterstrike, extrem spannend, offline gegen "Bots".
Nun, ist das bereits eine Sucht? Er hatte auch vorher keine echte Hobbys, bis auf Sport eben. Aber ich würde Sport nicht zwigend als ein Hobby, als als eine Beschäftigung sehen. Als Hobby sehe ich Tätigkeiten die sowohl ein bestimmtes quatum an Fachwissen über dieses Gebiet benötigen (jaja, ihr Sportler, kontert nur ) als auch eben neue Freundschafts- und Interessenskreise schließen.
Solche anderweitigen Hobbys findet man aber bei solchen "Spielernaturen" vorher (und natürlich auch nacher) eher selten bis garnicht. Könnte das auch etwas damit zu tuen haben? Wenn es hies, er mache Sport "Professionell", hies es dann, das es ihm um leistung ging? Warum beschreibt er seine Freundinn oberflächlich nur als besitzgegenstand mit "bildschön"??
Ganz klar, Spiele sind nicht daran schuld, das sie mensche verändern. Menschen sind daran schuld, sich von spielen verändern zu lassen. Das ist in diesem Fall WoW, hätte halt auch Poker oder ähnliches seien können...
@cga: Wo ichs grad mit den Drogen lese, stimme ich dir zu. LSD oder Haschisch machen Köperlich nicht abhängig, allerdings ist die Psychische Abhängigkeit eh stehts der viel grössere Faktor!
Zudem finde ich es schon verwunderlich, wenn Leute von einem "rl", also einem "Reallive" sprechen. Ich habe nur ein "rl" und nichts anderes,... Aber seis drumm, es gibt ja von den leuten, die sich gerne im internet zur schau stellen inzwischen ne ganze Menge. Wer eine HP macht, die nichts weiter als "about ME" beeinhaltet und wer tausenden von Bildern von sich irgendwo im Internet hochläd, seine virtuellen freunde zu seinen echten zählt, bzw. mehr leute im "internet kennt" als auf dem Schulhof seiner Schule, najaaa... Solche Leute hätten in meinen Augen auch einige Probleme... -
@erazmus
Ein Sportler, der seinen Sport als Hobby tätigt hat im Regelfall auch ein ganz passables Wissen über Sport im Allgemeinen (Aufwärmen, Stretching, etc...) sowie über seinen Sport im Speziellen (Regelkunde, usw...)
Aber du hast wohl recht, darüber kann man streiten und ich will nicht zu weit vom Thema weg :)
Wenn ich Spieler in WOW beobachte, dann merke ich, dass auch diese ein enormes Wissen aufgebaut haben. Schliesslich kennen viele Spieler die genauen Positionen für bestimmte Materialien und Personen im Spiel. Ebenso kennen diese sich sehr gut mit Abkürzungen für Bezeichnungen aus. Auch eine Leistung ;) -
Es ist noch nicht wissenschaftlich bewiesen, aber ich nehme an, dass Online-Spiele ein höheres Suchtpotential besitzen als andere Beschäftigungen. Ich muss mir nur die Fälle anschauen: es sind Leute an Dehydrierung vor dem Rechner gestorben, eine Frau in den USA hat ihr Baby verhungern lassen, weil sie mit FFXI zu beschäftigt war, es haben sich Leute umgebracht, weil sie mit ihrer Sucht nicht mehr klar gekommen sind.
Erst neulich kam ein Fall in Deutschland auf, in dem Eltern ihr neugeborenes verhungern liessen, weil sie sich anstelle von Baby-Nahrung lieber Alkohol und Zigaretten kaufen wollten.
Oder Eltern die aus Sucht vor ihren Kindern rauchen, und den Kindern durchs passiv rauchen Schäden zufügen. Eltern die trinken süchtig werden, ihre Persönlichkeit verändern und damit in vielen Fällen die Familie zerstören. Ich bezweifele das eine Sperrung das traurige Opfer hätte retten können sowohl in dem von dir genannten Fall als auch in dem von mir genannten Fall.
Denn um sich vollkommen von einer Sucht oder einem Laster vereinnahmen zu lassen bedarf es schon im Vorfeld einer gewissen Anfälligkeit, bzw. einer gewissen Bereitschaft. Bspw. junge Eltern-Paare die schon von ihren Eltern nicht beigebracht bekommen haben wie man sein Leben auf die Reihe kriegt, mit der Arbeitswelt vollkommen überfordert sind, und mit dem Nachwuchs sowieso... das nur als ein Beispiel, für Menschen die aufgrund von Sucht ihre Kinder im Stich lassen.
Kurze Rede langer Sinn, im großen und ganzen schliesse ich mich der Meinung an, das es im wesentlichen die Ursache beim Menschen selbst verankert ist, hätte es wow oder mmo's nicht gegeben hätten die von dir und mit beschriebenen Menschen sich mit hoher wahrscheinlichkeit in die nächstbeste Sucht gestürzt. Oder anders ausgedrückt, hätte ihr Wow Acc sich nach 6std. geschlossen, wären sie halt zu FFXI,Vor die Glotze oder zum nächsten Alkohol(nur um ein paar Beispiele zu nennen). Man findet immer Gründe um sich seinen Probleme nicht stellen zu müssen.
Beitrag geändert: 30.11.2007 11:19:09 von blacktales
Beitrag geändert: 30.11.2007 11:34:45 von blacktales
Beitrag geändert: 30.11.2007 11:51:54 von blacktales -
Da lob ich mir (ausnahmsweise) die VR China, in der die WoW-Spieler nach drei Stunden Spielzeit deutlich weniger Erfahrungspunkte und nach 5 Stunden fast überhaupt keine mehr bekommen... Dadurch wird meines Erachtens das Suchtpotenzial zumindest erheblich verringert.
Was in dem Artikel (den auch ich für etwas hochstilisiert halte) eher außer Acht gelassen wurde: Man muss sich vorstellen, dass so ein Account immerhin 10-15€ im Monat kostet. Das ist Wahnsinn! Ich finde ja schon die 50€ für normale neue Spiele für extrem übertrieben, doch die kann man wenigstens unbegrenzt benutzen.
Blizzard weiß ganz genau, was sie da tun und dass ihr Spiel das Potenzial hat das Leben von inzwischen fast 10 Millionen Spieler zu zerstören, aber es ist ihnen scheißegal - man rechnet: 9,3 Mio SpielerInnen * (mindestens) 11€ - das sind mehr als 102 Millionen Euro - im Monat! Bei steigender Nutzerzahlen!
Gut, Blizzard bietet zumindest eine "Elterliche Freigabe" an (Eltern können die Spielzeit begrenzen), aber das ist wohl mehr Alibi als Schutz.
Man müsste davon ausgehen, dass jeder Mensch genug Verstand haben müsste, mit solchen Spielen fertig zu werden und sich nicht der Sucht hingeben zu müssen, aber so ist es nicht. Und solange es nicht so ist, sind diese Spiele ein Problem, wenn auch kein unlösbares.
Ludwig Van und John Lennon sind mein LSD und meine Freundin ist meine Welt der Kriegskunst - alles andere, das auf der Welt existiert ist nebensächlich und somit ersetzbar und nicht nötig! ^^ -
Ich bin seit einem Jahr an diesem Spiel- und weiß das ich süchtig bin.
Den Beitrag hab ich vor nem halben Jahr schonmal gelesen und mir Gedanken gemacht.
Aber schön dass ich ihn heute nochmal gelesen habe...
Ich werde zwar noch weiterspielen, aber weniger. Z.B. habe ich vor ein paar Tagen eine
Gilde gegründet, diese werde ich verschenken.
Und dann nur noch spielen, wenn ich wirklich Langeweile habe...
Meine Frau und mein Hund werden sich freuen mich mal wieder zu sehen(hoffe ich ).
Ich habe früher immer nach ein paar Tagen mit dem spielen aufgehört... bis WoW kam.
Danke für den \"schups\"
L.M -
Ich habe bis vor 6 Monaten WoW gespielt (Seit der Beta)und kann nur sagen, dass ich froh bin es nicht mehr sehen zu müssen. (=
-
Nur liegt in meinen Augen die Verantwortung nicht beim Spiel sondern beim Spieler. Wenn jemand so suchtanfällig ist, ist so ein Spiel nicht förderlich, aber auch nicht schuld. Schliesslich gibt es ja auch massig Gegenbeweise, Leute, die es unter Kontrolle haben, in vernünftigem Maße zu spielen.
Nein, das liegt ganz klar nicht beim Menschen. Glaub mir: Wenn es keine Games gäbe wär ich von nichts süchtig geworden, ich bin konsequenter alkohol Abstinent und rauche auch nicht (und nicht weil ich zu faul bin um vom PC wegzugehen, in drei Schritten hab ich Vaters Bier, Wein, Schnaps usw.) , trotzdem war und bin ich nach wie vor gamesüchtig. Jeder fällt auf ne andere Sucht herein, du kannst nicht alles in einen Topf werfen.
Und wenn dus merkst ist es schon zu spät und du kannst nicht mehr aufhören.
ich denk mal, dass WoW sicherlich süchtig machen kann.. allerdings ist es nicht das spiel an sich, sondern die person die es zockt, die schuld hat.
es ist bewiesen, dass es leute mit mehr und andere mit weniger suchtpotenzial gibt.. ob es nun spiel, drogen-, kauf- oder schokoladensucht ist..
NEIN, du kannst das nicht in den selben Topf werfen, das ist ne ganz andere Sucht. Die Person ist nicht selbst schuld, es sind vielmehr die Umstände.
ich bin der meinung, dass man nicht vergessen darf, dass viele schon vor WoW keine freunde hatten, keine hobbies und kein glückliches leben.. dass sie sich dann in wow geflüchtet haben war zu erwarten..
Da hst du recht.
Ich habe zum Beispiel zwei viel ältere Geschwister, und darum hatte ich nie richtig ein Kind sein dürfen, schliesslich musste ich ja Schritt halten mit meinen Geschwistern! Der Kontakt zu gleichaltrigen war auch nicht gewährleistet weil ich gute Schulnoten hatte und die mich immer hänselten, ausserdem war ich immer der kleinste der ganzen Schule und darum war ich natürlich ein ideales Opfer.
Naja da ziehst du dich dann in so eine Welt zurück.
Auch wenn ich diesen Bilderbuchabsturz aufgrund etlicher inhaltlicher Schwächen für einen Fake oder zumindest für stark ausgeschmückt halte, ist doch viel Wahres dran und seinen Zweck erfüllt dieser Text vielleicht auch bei so manchem.
...
Ja, wahrscheinlich stand der Süchtige anfänglich nicht so glänzend da wie es hier beschrieben ist.
und ohne WoW ätten sie sich halt etwas anderes gefunden, in dem sie sich verkriechen können..
nicht unbedingt, vielleicht hätten sie auch gleich selbstmord gemacht :D
Nein, Spass beiseite, wenn es keine Games gäbe würde es, glaub ich, vielen Menschen besser gehen.
Alkohol lässt dich nicht in so eine Welt eintauchen, klar wird alles lustig aber spätestens beim kotzen vergeht dir das schon. Beim Spielen hat es nicht so eine schnelle Wirkung, du merkst erst Jahre später was du mit dir angestellt hast.
also ich kenne leute die schon ziemlich wow süchtig sind... man muss es einfach unter kontrolle behalten können...
Ja mach das mal. *Kontrolle* So ich hab sie mir geschnappt. x_X
Tja, selber schuld. Wer weiss, das er sich leicht manipulieren lässt, der sollte soetwas einfach lassen. Genauso wie auchnicht jeder x-belibige Streifenpolizist zur Sitte geht
Wenn du das merkst ist es schon zu spät.
Nun, ist das bereits eine Sucht? Er hatte auch vorher keine echte Hobbys, bis auf Sport eben. Aber ich würde Sport nicht zwigend als ein Hobby, als als eine Beschäftigung sehen. Als Hobby sehe ich Tätigkeiten die sowohl ein bestimmtes quatum an Fachwissen über dieses Gebiet benötigen (jaja, ihr Sportler, kontert nur ) als auch eben neue Freundschafts- und Interessenskreise schließen.
Dann hältst du Gamesüchtige nur für Leute die normal ein Hobby ausführen?
Ja, in WOW (oder X-beliebigem anderem Game) eignest du dir ein IMMENSES Fachwissen an, leider im Leben untauglich, aber trotzdem, du hast dein Gehirn voll mit Scheisse. Ausserdem schliesst du auch neue Freundschaftskreise. Denk an all die \"Kollegen\" rund um den Globus den du hast bei MMORPGs.
und zum Schluss:
Ein sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr langer teeeext zu lang ;P
Du bist ein idiot und gehörst gebannt, Leute wie dich brauchen wir hier ECHT nicht. Wahrscheinlich kannst du nicht einmal lesen, dann wärs höchste zeit dass dus lernst, in dem du einen langen Post liest oder sogar schreibst. Kannst du das?
1. Tja selbst schuld!
2. Ich bin happy, happy happy happy!!!
DADELADELA!!!
wieso?
Weil mein rechenr VIEEEL zu schlecht für soile ist! DADELADELADELA
Und mit das daher nicht passieren kann! DUMDIDUMDIDUM!!
Du bist auch so ein blöder Spammer. Sorry sowas gehört einfach mal gesagt auch wenns nicht höflich ist, die wollen wirklich nur FTP, Downloadvoulmen etc. aufstocken!
Gruss
misc
Beitrag geändert: 21.2.2008 19:37:13 von misc -
einfach NUR ne geile story :D :D :D ich hab mich so krank gelacht xD
-
das ist nicht zum kranklachen...auch wenn es fake ist...
Das zeigt, dass du dir über die problematik net bewusst bist...das ist echt erschreckend...du zoggst net zufällig WOW???
Naja ich hab das Spiel nie gespielt, obwohl ich nene 30 Tageaccount geschenkt bekommen habe...ich finde das spiel einfach nur albern,muss aber gestehen, adss ichs noch net gespielt habe... -
Ich finde einfach bei den Spielen wo es geht: den Leuten die mehr als ~6 Stunden täglich spielen, sollte der Account gesperrt werden.
-> in china gibs limits, ich weiss nich mehr wie viel genau, aber so 2-4 stunden am tag dürfen die da nur zocken, was ich zwar affig finde.. aber naja ^^
btw. war auch wow spieler 1 1/2 jahre lang, aber seit bc wurd mir das zu teuer und bc hat das spiel echt runtergerissen aus meiner sicht.. das is aber nich das thema..
is schon schwer davon wegzukommen ^^
aber rl > wow ;p -
Hi du ^^
ich sitze seit 2001 jeden tag 18 stunden vor dem pc
bei mir das selbe ich bin nicht übergewichtig oder unterernährt das einziges was ich
vor dem pc verpasst habe ist bischen schulische bildung daher auch meine rechtschreibung
und meine groß / klein schrift ^^
Das schlimmste ist man gewöhnt sich die online sprache an so wie LOL , rofl , imao ,
(imba (das eher bei mir nich) und vor allem KLEIN schreiben weil man ja keine zeit hat ^^
leveln , leveln , XP wahhh!! ; )
Neulich beim bäcker wollt der typ mir doch tatsächlich nen stück pizza 2cm x 2cm
verkaufen für 1,90 euro ? da guck ich den typen an und sag rofl ; ))
naja zum thema sucht , wow und und und ... das beste ist was du machen kannst
ZIEH DEN STECKER.
Das schlimmste an der online sucht und das gefährlichste wo rauf jeder achten muss (nicht nur die zocker)
Verdreht niemals die zeit wan ihr wach oder schlafen tut sprich mal tags wach mal nachts wach
kenne jemand der dadurch kapput im kopf ist .. und ganz erlich es macht auch ziemlich kapput
ich z.b mache das und es ist wirklich so das ich hin und wieder das gefühl bekomme
körper eigene droge abhängig zu sein weil man ja sich selbst vergiftet wen man nicht schläft
ka toxine was weis ich im körper gelangen wen man nicht schläft.
Aber solange du nicht deine aufgaben im leben vernachlässigst sprich , schule ,ausbildung
arbeit , körper pflege und GANZ wichtig freunde solltest du dir keine gedanken um sucht machen
das beste geh einfach mal raus lass den pc aus setz dich in park , überleg dir was hab ich
von einem level 80 char der voll equipt ist und und und und. Das kannst du nicht
anfassen es ist nur digital vorhanden also bringt es dir nichts in 5 jahren oder länger.
Man kann vor dem pc wesentlich sinvollre sachen machen wie z.b in diesem forum posten
und anderen leueten helfen : ) oder sich in park setzen und überlegen wo von man was
in seinem leben hat.
p.s hör nich auf die dummschwätzer hir.
gruß
Beitrag geändert: 22.2.2008 19:23:49 von manolo86 -
ich muss echt aufpassen
ich hab grad erst angefangen ..... und ich komm einfach nicht weg -.- -
Ich habe WoW auch mal gespielt,
bis ich das hier gelesen habe... -
Naja es sind schon welche an WOW gestorben - Also ich kann mich an einen Chinesen erinnern - der hat 48 stunden durchgezockt und ist das verhungert weil er keine lust hatte was kaufen zu gehen wurde ohnmächtig - dann Koma und dann tot.
Ich verstehe es nicht - am schoensten zockt es sich doch mit Bier in der Hand Chips etc .
DUmme Menschen -
ich habe mir jetzt den ganzen artikel durchgelesen und bin froh, dass ich nie wow gespielt habe. würde mir auch nicht einfallen, jeden monat für ein spiel geld zu zahlen
-
Ich würde auch nicht jeden Monat Geld dafür ausgeben
-
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage