eBook-Reader :: Eigene Erfahrungen und Empfehlungen
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Hallo zusamnmen,
ich überlege, mir, da die Bibliothek meines Vertrauens demnächst damit beginnen will, eBooks zu verleihen, einen eBook-Reader zuzulegen.
Ich habe mich natürlich auch schon ein bisschen Informiert und bei ein paar Vergleichen nachgesehen. Als Beispiel möchte ich mal diesen Test von der Computerbild vorführen.
Der erste Platz, also der Kobo Glo wäre jetzt meine erste Wahl gewesen. Er kann alles was ich brauche und er ist mit seinen 139,-€ zu einem, meiner Meinung nach, akzeptablem Preis erhältlich.
Der zweite Platz, also der Amazon Kindle spricht mich nicht an, da er kein ePub-Format lesen kann und ich somit nicht in anderen Shops einkaufen könnte.
Doch bei der Computerbild und anderen Magazinen wird eben auch nur nach bestimmten Faktoren getestet und daher möchte ich hier mal fragen: Mit welchem eBook-Reader lest ihr oder welchen könntet ihr empfehlen? Wo stimmt das Preis / Leistungsverhältnis?
Vielen Dank und viele Grüße
Gentleman1
Beitrag zuletzt geändert: 23.2.2013 19:07:22 von gentleman1 -
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Ich habe den sony prs-t2. Akku hält ewig, habe ihn seit September - erst 3x geladen - und ich lese viel.
Vorher hatte ich einen von Pearl, sehr günstig. War sehr gut, habe leider das Display zerbrochen :(
Kindle ist gut, mit Calibre kannst du die Bücher auch umwandeln. Problematisch sind nur Bücher mit Kopierschutz, da musst du auf den Amazon Shop zurückgreifen.
Meine Kollegen haben den von Thalia, der Service da ist aber nicht sonderlich gut. Einer ist seit 3 Wochen in Reparatur - ohne Rückmeldung.
Beitrag zuletzt geändert: 23.2.2013 22:12:26 von bewahrer -
Also bei eBook Readern hat mich immer der Preis abgeschreckt, dafür das man "nur" Bücher lesen kann. Wie wäre es mit einem Tablet-PC (gibts auch für ca. 150 Euro)? Dann müsstest du dich informieren, welche Programme es für die Tablets gibt um eBooks zu lesen, aber ich denke ein System mit Android kann da fast alle Dateitypen an eBooks unterstützen. Vielleicht wäre es eine Alternative für dich ;)
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Das ist eine schlechte Idee.
Denn Tablets haben beleuchtete Displays was die Augen ermüdet, E-Reader besitzen E-Ink Displays bei denen das kaum der Fall ist, zudem sind E-Reader dadurch sehr sparsam im Umgang mit dem Akku weil nur das umblättern und das betreiben der Uhr nennenswerten Strom benötigen, dadurch sin Akkulaufzeiten von einigen Wochen realisierbar.
Zuletzt muss ein E-Reader nicht 100€ und mehr kosten, ich bin vollständig mit meinem Trekstor Pyrus zufrieden und der kostete 60€. -
Kommt halt drauf an für was man den Reader alles brauch... ich bin halt jemand, der auch keine 60 Euro für Bücher lesen ausgeben würde, da bevorzuge ich lieber gedruckte Bücher, aber das ist ja geschmackssache... ich meine nur Geräte wie der Kindle Fire, oder ähnliche sind nicht zu verachten ;)
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Ich habe Bücher die waren weit teurer als mein Reader, so gesehen ist das relativ.
Der Kindle Fire ist genaugenommen kein "echter" E-Reader, ihm fehlt das E-Ink display deswegen ist er für den grundlegenden Zweck auch nicht so gut geeignet.
Zu verachten sind die Geräte deshalb natürlich nicht :-) bloß ungeeignet
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Ich besitze einen Kindle Paperwhite; kann mich nicht beschwehren und bin überglücklich.
PS:
Es gibt eine Gruppe auf lima-city namens "Die Leseratten"! -
jetzt kommt ja noch zusätzlich der TOLINO bei verschiedenen Bücherläden heraus (Thalia, Weltbild, Hugendubel, Telekom (Pageplace) u.a.)
Macht einen recht guten Eindruck. Aber muss jeder selbst testen.
Apropos Test: > eine sehr gute und informative Seite ist auch http://allesebook.de/ .
Sehr ausführliche Tests über nahezu jeden E-Bookreader.
Beitrag zuletzt geändert: 23.3.2013 19:43:50 von bobbybear68 -
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