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kalinawalsjakoff schrieb:
Im Privaten Bereich kann ich die Ebooks und deren Reader für Fachbücher, deren Aktualisierungszeit (sprich Zeit zwischen den neuen Auflagen) ziemlich gering ist vorstellen und eben mal schnell ein paar Sachen, die man am Rechner bearbeitet hat oder ausm Netz runtergeladen hat zu lesen.
jaa, ich auch - würde man sogar mit einer gescheiten such- und lesezeichenfunktion sehr gut parallel zum rechner nutzten können, denn es erspart viele klicks. -
@sonok
Mit fast Hunderprozentiger Garantie kann ich dir Versprechen, daß bald mehr Hersteller ihre Reader verkaufen werden mit immer mehr Funktionen (und vielleicht mit deiner so hoch gelobten Funktion eine Wurst grillen zu können )
Daß solche Reader vielleicht auch im Schulbereich eingesetzt werden können zeigt der Film "The Time Machine" vom Jahre 2002 als der professor im Jahre Zweitausenund in dieser Bibliothek der Zukunft herumgeistert und dort auf die Schulklasse und das Hologramm trifft. -
kalinawalsjakoff schrieb:
Mit fast Hunderprozentiger Garantie kann ich dir Versprechen, daß bald mehr Hersteller ihre Reader verkaufen werden mit immer mehr Funktionen (und vielleicht mit deiner so hoch gelobten Funktion eine Wurst grillen zu können )
diese sicherheit besitze ich auch - leider. da wird dann wieder aus einem sinnvollem gerät eine eierlegende wollmilchsau erschaffen, wie es schon bei den mobiltelefonen der fall ist.
naja, es bleibt ja die hoffnung, daß der ein oder andere hersteller vernunft bzw einsicht zeigt und ein ebook-buch ohne klimbim auf dem markt packt. -
Guter "Klimbim" währe für mich:
- ein großes Farbiges Display, vielleicht auch beleuchtet um auch Nachts lesen zu können (Beleuchtung zuschaltbar)
- W-Lan (oder zumindestens nen Slot für Speicherkarten oder nen SUB Stick) um seine Bücher vom PC aufm Reader zu bringen
- kleine Uhr
- Bilder sollten angezeigt werden
- Lesezeichen und Notizfunktion währe nicht schlecht (letzteres vielleicht über berührungsempfindliche Oberfläche vom Display)
- herausnehmbarer Akku (um das Ding wenn der Akku im Arsch ist nicht gleich zum Support zurück zu schicken)
- eine Menge an unterstützer Formate
Beitrag zuletzt geändert: 20.4.2009 23:10:27 von kalinawalsjakoff -
hm, ich finde, da sammeln sich sehr viele akkufresser zusammen
ich bin für
- beleuchtetes s/w bzw graustufendisplay mit leuchtabstellfunktion
- bluetooth zur drahtlosen datenübertragung, usb-slot zur usb-stick-füttern
- unterstützung nur von pdf's oder vergleichbaren dukument#speicherdatein (so auch ein xml-parser, word-reader, excel-reader, indesign-reader usw usf; aber keine bilderanguckfunktion)
- lesezeichen, volltextsuche (aller dokumente auf dem ebook)
- wechsel- und standartmäßigem zweitakku
keine os-oberfläche mit ordnern und so einen müll, sondern einfach nur eine liste der verfügbaren dokumente; steuerung mit so einem lustigen trackball; ansonsten mehr mechanische schalter (on/off - licht on/off - bluetooth on/off)
also insgesamt ein sehr reduziertes gerät!
Beitrag zuletzt geändert: 20.4.2009 23:27:04 von sonok -
- Lesezeichen sind bei den erhältlichen Geräten schon dabei auch geben die meisten Geräte schon PDF's und HTML wieder. Volltextsuche naja denke ich währe ziemlich mühsamm umzusetzen weil die Geräte haben ja meist keine Tastatur. Gut eine art "Bildschirmtastatur" über Touchscreen währe möglich.
Aber auch eine Ordneransicht und ein Coverflow währen nicht schlecht. Erstere um die Bücher sortiert zu halten um unnötiges Suchen zu sparen und letzteres um alle Covers anzuzeigen nach dem man eoin Buch wählen kann, damit wenigstens etwas Bibliothekfeeling aufkommt. -
nun, hätte das gerät keine volltextsuche, dann wäre es für mich schon mal zu über 50 % uninteressant. gerade das vermisse ich eigentlich gerade bei den printmedien - klar, geht bei denen überhaupt nicht.
die eingabe kann man auch ohne touchscreen umsetzten - das beweist jedes handy. ein paar lustige tasten mit anderen funktionen - zb licht an aus (taste [1] und [2]), kontast hoch / runter ([3] und [4]), hauptmenü, dies das und jenes - und einen umschalter auf die buchstabeneingabe - schon kann man mehrere tasten sinnvoll verwenden und dann auch für eine texteingabe einsetzten. meiner meinung nach soll man mit den tasten auch keinen roman schreiben können - ist ja ein ebook-reader.
eine suchfunktion würde auch ordner und coverflow überflüssig machen - wer eine nette bibliothek haben will, soll sie sich gefälligst kaufen. schindet ja auch viel mehr eindruck -
Ich denke eine Handyähnliche Tastatur würde bei weniger geübten Usern einen Krampf in den Fingern (schlechter noch nen Knoten) verursachen wegen der zu kleinben Tasten. Wenn dann ein ausreichend großes Display mit Touchscreen und ner einzeln aufrufbaren Displaytastatur wie bei Palm oder so-
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nun, da ein reader ja nicht die größe eines mobiltelefones hat, dürfen eigentlich auch die tasten eine etwas andere dimension annehmen. nichts spricht gegen eine zeile von laptopgroßen tasten an einer der kanten. wenn das gerät ein a4-großes format aufweist und mann zb elf tasten verwendet und dem display 5 mm rand gibt, hat man 22 cm durch 11; ergo zwei zentimeter breite zur verfügung und kann quadratische tasten von 2 * 2 cm machen, die dürften ja groß genug sein.
abgesehen davon dürfte ein ebook vor allem erstmal technikfreunde ansprechen. -
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