Dinge, die es sich zu lernen lohnt
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Navigieren nach Karte und Kompass ist nützlich und es gibt kaum Jemanden der das heute noch kann.
Feuer machen oder Wasser filtrieren ist auch was hilfreiches... -
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mr14-bau schrieb:
Ich finde, man sollte das Grundsätzliche der Politik und der Geschichte kennen um verstehen zu können, was wie warum gemacht. Leider kennen zu wenig Leute unsere Geschichte und die Hintergründe, wieso Diskussionen sehr schwer werden.
Geschchte und Politik sind ledliglch eine einseitige Form der Wahrnehmung.
Für den einen ist die Geschichte Amerikas (oder auch Deutschlands oder Englands) eine Ausländefeindleiche oder Religionsfeindliche - die Amis haben Indianer und schwarze vefolgt, Deutschland die Juden und England die Christen) - für die anderen eine Positive
Die einen sagen die Rechten Ukrainer sind im Recht, die anderen wissen das Russland auf der richtigen seite stehen.
Für die einen sind die SPD das Maß aller Dinge, für die anderen die CDU.
Was es sich zu lernen lohnt ist nur von der eigenen Meinung abhängig.
Allein das Interesse zählt.
Hast du lust auf EDV, Mathe oder Physik?
Politik oder Wirtschaft?
Sprachen oder Kunst?
Oder, oder oder...
Mach was dich begeistert und lass dich nicht beeinflussen.
Jeder der ein eigenes Lieblingsthema hat, wird sir was anderes sagen.
Beitrag zuletzt geändert: 30.4.2014 0:06:24 von tah -
Geschichte beinhaltet, was passiert ist. Das hat doch nichts mit der Wahrnehmung zu tun. Es ist passiert. Höchstens die Interpretation ist von der Wahrnehmung abhängig. Aber wenn man beide Seiten kennt, ist das ja schon viel und wichtig für eine Diskussion.
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Geschichte hat ganz viel mit Wahrnehmung zu tun!
Stell vor du liest Quellen zu kriegerischen Auseinandersetzungen von was weiß ich wann.
Wer hat diese Quellen geschrieben? Derjenige, der auf dem Feld stand und vielleicht sogar gefallen ist oder derjenige, der die Streitkräfte lediglich aufgestellt und gelenkt hat. Wer kann wohl den näheren Eindruck vermitteln?
Es müssen nicht immer 2 Parteien sein. Gerade was emotionale Themen angeht, ist Quellenarbeit immer eben einfach nur Quellenarbeit - und da habe ich keine Lust drauf, weil es mir zu trocken ist.
(Wobei hier gesagt werden muss, dass das aufstellen von Staatstheorien und Gesellschaftsordnungen noch ganz in Ordnung ist. Oder Alternativabläufe in der Geschichte. Aber klammern wir das hier lieber mal aus, Geschichte war im Prinzip noch nie meins.)
Politik ist wichtig, aber nicht das, was ich hier suche. Nicht böse gemeint. :)
Sport und Ernährung sind gut, aber das habe ich schon in mein Leben integriert, also keinen zusätzlichen Bedarf.
Jonglieren und Zaubertricks sind schöne Sachen. Schreibe ich mir auch auf!
Gruß -
Was villeicht für viele selbstverständlich ist, jedoch nicht alle können ist schwimmen. Das kann man immer mal wieder gebrauchen. Damit mein ich nicht sich einfach nur über Wasser zu halten sondern sich auch schonmal ein bisschen schneller fortzubewegen und sicherer im Wasser zu sein
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Ich hab mal kurz überprüft ob das Wort tanzen hier irgendwo vorkommt, negativ, deshalb noch dieser Vorschlag etwas verspätet. Find ich aber definitiv was, dass sich lohnt zu lernen. Zum einen macht es Spass und den Rest kannst du dir eigentlich denken.
Welcher Style ist dann eigentlich dir überlassen. Ob du einfach klassische Sachen wie Walzer in einem Tanzkurs lernen willst, oder eher was modernes dir am besten selbst beibringst. Beides zu empfehlen, kann man beides brauchen, aber ich würd da eher auf die zweite Wahl gehen. Das heisst am besten zu der Musik, die dir gefällt.
Noch etwas, dass sich vielleicht weniger lohnt, aber definitiv Spass macht ist Beatboxen. Bis man das gut kann, geht das seine Zeit und braucht echt Übung, aber nur schon so Ansatzweise mal bisschen was können macht schon Spass und lohnt sich z.B. wenn man in der Dusche keine Musik hat.
Beitrag zuletzt geändert: 12.5.2014 18:48:59 von c143 -
Du kannst doch mal mit Tieren "kommunizieren" und denen ihre Macken ausfindig machen. Damit ist man schon beschäftigt genug, wenn man selbst keine Tiere hat (und selbst da ist es oft schwer, die wirklich zu verstehen)... ;)
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freakycats schrieb:
Du kannst doch mal mit Tieren "kommunizieren" und denen ihre Macken ausfindig machen. Damit ist man schon beschäftigt genug, wenn man selbst keine Tiere hat (und selbst da ist es oft schwer, die wirklich zu verstehen)... ;)
Magst du das näher erläutern, wie du dir das vorstellst?
Tiere habe ich nämlich nicht. Und vor allem wie soll die Kommunikation aussehen? -
Na, es gibt ja den Beruf "Tier(such dir hier eins raus)psychologe" bzw. Tierkommunikator. Vielleicht lernst du so einen kennen und kannst dort eine Art Praktikum machen. Oder gehe zu Bekannten, die Hund oder Katzen besitzen und beobachte die mal genau. Da wirst du merken, dass es dabei Charaktere wie beim Menschen gibt. Wie du das Ganze ausgestaltest, ist dir überlassen ^^ aber es klang für mich hier eher nach etwas, was du bis zum Studium machen kannst. So à la Zeitvertreib.
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freakycats schrieb:
Na, es gibt ja den Beruf "Tier(such dir hier eins raus)psychologe" bzw. Tierkommunikator. Vielleicht lernst du so einen kennen und kannst dort eine Art Praktikum machen. Oder gehe zu Bekannten, die Hund oder Katzen besitzen und beobachte die mal genau. Da wirst du merken, dass es dabei Charaktere wie beim Menschen gibt. Wie du das Ganze ausgestaltest, ist dir überlassen ^^ aber es klang für mich hier eher nach etwas, was du bis zum Studium machen kannst. So à la Zeitvertreib.
Ich schreibe mir was in die Richtung "Tierverhalten ergründen/Tierkommunikation" auf. Was den Teil mit der Kommunikation an sich angeht bin ich allerdings eher skeptisch. Zweifelsfrei sind das alles Lebewesen mit möglicherweise auch ausgeprägten Charakterzügen. Aber bei dem, was ich eben so ergoogelt habe, läuten zum Teil meine Alarmglocken. Das Angebot von teuren Seminaren, um herauszufinden, was die Lieblingsfarbe es Tieres ist - das klingt für mich nicht wirklich seriös.
Dennoch halte ich es für recht interessant, sich auch mit dem Verhalten und den Interessen von Lebewesen auseinanderzusetzen. -
Ja, solche Sachen sind Humbug, genauso wenn für Menschen angeboten wird, dass Leute mit den Toten reden, an so einen Quatsch glaube ich auch nicht. Du kannst auch mal in ein Tierheim gehen und dich einfach mal reinsetzen und die Tiere beobachten und füttern z. B. Ich denke, das Tierheim könnte sich über so etwas auch sehr freuen, da die dort bestimmt auch unterbesetzt bis zum geht-nicht-mehr sind. Ich bin kein Ökofreak oder sonstwas, aber ich habe seit 2 bzw. 3 Jahren 3 Katzen und das ist immer wieder erstaunlich. Vor allem, wie sie miteinander umgehen und wie sie mit Mimik und Gestik alles hinbekommen und sie (da schließe ich auch Hunde ein) uns echt überlegen sind
Beitrag zuletzt geändert: 30.5.2014 16:35:51 von freakycats -
Allein durch Beobachtung kann man erkennen, wie und in welcher Weise Tiere miteinander kommunizieren, sie sprechen auch miteinander in ihrer eigenen Sprache. Ich habe mich vor zwei Jahren sehr intensiv mit dem Verhalten von Nilgänsen und Kanadagänsen beschäftigt und ganz erstaunliche Beobachtungen gemacht, zur Kommunikation der Tiere miteinander, also in den Familien, dem Zusammengehörigkeitsgefühl in den Familien, der Kameradschaftlichkeit zueinander, der Rücksicht aufeinander. Sie haben einen ganz ausgeprägten Familiensinn bis zu dem Zeitpunkt wo die Jungtiere erwachsen sind. Ob man als Mensch mit Tieren kommunizieren kann, weiß ich nicht. Tierkommunikatoren sagen, dass es funktioniert. Ich kann in gewisser Weise auch mit Tieren reden, ich kann Frösche und Krähen dazu bringen, mir zu antworten, ich kann dafür sorgen, dass Kühe und Kälber auf mich zu kommen und mich sehr erstaunt anschauen, da gelingt mir bei fast allen Tieren, nur was sie zu mir sagen, verstehe ich leider nicht.
Homöopathie und Naturheilkunde sind sehr intressante, sehr vielschichtige und sehr spannende Hobbys, für die man viel Übung, viel Wissen, viel Erfahrung, viel Fingerspitzengefühl und Können benötigt. Pflanzen und Pilze erkennen ist ein weiteres Hobby. Man kann Fotografieren lernen, auch Bildbearbeitung ist ein interessantes Gebiet. Das Erlernen von Haiku und anderen Gedichten als Ausdrucksform macht Spaß, ebenso wie das Schreiben von Geschichten. TaiChi, Meditation, Judo ect. zu erlernen macht nicht nur Spaß sondern trägt zu einem gesunden Leben bei. Reiten ist auch ein tolles Hobby ..
Ein paar Anregungen meinerseits. Ob das jeder macht, weiß ich nicht und ob es jeder auch wirklich perfekt lernt, wage ich zu bezweifeln ... der eine oder andere schnuppert mal rein und stellt fest, dass ihn das alles nicht wirklich interessiert und macht was anderes.
Beitrag zuletzt geändert: 4.6.2014 22:23:56 von shadowdance -
Wenn's ums allgemeine LERNEN gehen würde, würde ich ESSEN sagen!!!!
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Wie man Dinge selbst reparieren kann (Auto, PC, Handy, etc.). Dadurch kann man eine Menge Geld sparen
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koertgehof schrieb:
Wie man Dinge selbst reparieren kann (Auto, PC, Handy, etc.). Dadurch kann man eine Menge Geld sparen
Da hast du recht aber bei einem PC Handy etc ist ja auch Software drauf und die zu reparieren das ist die herausforderung -
huaweiy300 schrieb:
Da hast du recht aber bei einem PC Handy etc ist ja auch Software drauf und die zu reparieren das ist die herausforderung
Was qwillst du da reparieren? neuinstallation, wenns zerschossen ist ansonsten selbst programmieren ist da eher herausforderung...
und da extrem viele Leute aus den Nachwuchsgenerationen mit 2 linken Händen rumlaufen, ist die Fähigkeit, Dinge zu repoarieren wesentlich wertvoller einzustufen, als auf einem Smartphone den scheiss zum laufen zu bringen... das ist nun wirklich keine Herausforderung mehr -
Generell wären das vermutlich Dinge, die mehr oder minder vom Aussterben bedroht sind, wohl mehrheitlich aus dem handwerklichen Bereich:
- Schmieden
- Schreinern
- Blaufärben
- Fassbinden
- Korbflechten
- Töpfern
- ...
Wenn es um Selbstversorgung und Sicherheit geht:
- Hund domestizieren und abrichten
- Jagen, Fischen, Sammeln, Fallen bauen und stellen, Feuer machen
- Breites Wissen über Flora und Fauna, Anatomie, Heilkunde
- Umgang und Herstellung von Waffen
- Grundwissen zur Wegfindung (ohne Googlemaps und sonstigen Hilfsmitteln :P)
Um die für mich interessantesten zu nennen, wären das wohl die folgenden:
- Navigation mit und ohne Hilfsmittel
- Fundierte Survivalkenntnisse
- Bereits erwähntes Lockpicking
- Hacken, Cracken, Social Engineering
- Selbstverteidigung mit und ohne Waffen
mfg T -
Ich gebe dann hier noch mal eine kurze Rückmeldung, nachdem ich ja doch länger nichts mehr dazu gesagt habe.
- Schmieden
- Schreinern
- Blaufärben
- Fassbinden
- Korbflechten
- Töpfern
- ...
Das ist mir dann alles doch etwas zu alt. Zu aufwendig für den Nutzen, den das in der heutigen Zeit noch hat.
- Hund domestizieren und abrichten
Ach nee, keine Haustiere, da bin ich noch nicht reif für.
- Jagen, Fischen, Sammeln, Fallen bauen und stellen, Feuer machen
- Breites Wissen über Flora und Fauna, Anatomie, Heilkunde
- Umgang und Herstellung von Waffen
- Grundwissen zur Wegfindung (ohne Googlemaps und sonstigen Hilfsmitteln :P)
Fallen bauen finde ich relativ interessant, den Rest schreibe ich mir auf, glaube aber dass die Heilkunde nicht wirklich in Angriff genommen wird. Waffenherstellung beziehe ich da vor allem auf Pfeil und Bogen. (Ich habe damit schon einmal schlechte Erfahrungen gemacht, da könnte man ja vielleicht ein bisschen nachlegen.)
- Bereits erwähntes Lockpicking
- Hacken, Cracken, Social Engineering
Auf jeden Fall beides notiert!
Zu dem genannten Sachen reparieren: Ich habe ehrlich gesagt nicht wirklich ein Interesse daran, es zu lernen. Wenn etwas kaputt ist, schaue ich es mir an, versuche - soweit es im Rahmen meiner Möglichkeiten liegt - mein Bestes, aber wenn ich es nicht kann, lasse ich es machen, ohne einen Erkenntnisgewinn zu haben.
Ein kleiner Zwischenstand, wie ich meine Zeit nun aktuell genutzt habe:
Ich habe am Montag meine mündliche Abiturprüfung in Physik und habe mich deshalb eben mit meinen Abiturthemen auseinandergesetzt, muss ja, nä? Davor habe ich unser Abibuch layoutet. Ich hatte zwar schon einige Erfahrungen mit unserer Schülerzeitung, aber ein ganzes Hardcover-Buch zu gestalten, war auch für mich eine neue Erfahrung.
Außerdem habe ich bei einem Musikwettbewerb teilgenommen und habe dort einen eigenen Song präsentiert, der recht gut ankam, aber leider nicht das Landesfinale erreichte; hatte ich auch nicht erwartet.
Ich habe mich weiterhin mit dem Audiorecording und der Songproduktion auseinandergesetzt, bin nun um einiges weiter im Abmischen, habe mir ein preiswertes Kondensator-(Studio)mikrofon bei ebay-Kleinanzeigen zugelegt und einige Aufnahmen gemacht. Das werde ich nach meinem Abitur auf jeden Fall weiterverfolgen.
Auch habe ich ein bisschen gesungen und Stimmtraining gemacht, wie es hier in diesem Thread vorgeschlagen wurde - ich glaube aber, da muss noch mehr Training folgen! Bis dahin überlasse ich das Singen lieber anderen.
Ich freue mich dennoch, über weitere Anregungen! :)
Beitrag zuletzt geändert: 20.6.2014 22:54:29 von verbrechergame -
Du hast eine Menge Anregungen bekommen, eine Anregung hat noch niemand angesprochen, das könnte daran liegen, daß niemand daran denkt oder niemand glaubt, daß es wichtig sei, wenn man sich selbst kennen lernt.
Da man sein ganzes Leben mit und in einer einzigen Person verbringen muß, muß man lernen, mit sich selbst auszukommen, sich zu akzeptieren, so zu sein, wie man sein will und sich auch so zu zeigen. Man erfährt von klein auf an, wie man sein soll, um jemand anderem zu gefallen, um den Wünschen anderer gerecht zu werden. Da sind die Eltern, die Freunde, die Lehrer, die Umwelt. Jeder teilt Dir in gewisser Weise direkt oder auch indirekt mit, wie Du sein musst, damit man Dich akzeptiert. Du nimmst all diese Meinungen in Dir auf und passt Dich an. Du meinst, dass Du Dich anpassen mußt, um akzeptiert zu werden.
Schau Dir die Rose vor dem Fenster an. Passt sie sich Deinen oder den Wünschen anderer an? Die Rose ist, sie ist schön. Passt sich das Wetter Deinen Wünschen oder den Wünschen anderer an? Nein, das Wetter ist. Du kannst Dich Dein Leben lang anpassen, verbiegen, Du wirst nie so sein, daß jeder Dich akzeptiert. Um akzeptiert zu werden, bedarf es einer Vielzahl von Leistungen, man muss etwas erbringen, damit andere Dich mögen. Du mußt so sein, wie sie Dich wollen. Dazu mußt Du Dich anpassen. Passt Du Dich nicht an, lassen sie Dich stehen und wenden sich von Dir ab.
Stört es die Rose, wenn man sich von ihr abwendet? Oder das Wetter? Laß sie gehen, laß sie ihre Meinungen und Denkweisen haben, sie wissen es nicht besser. Sie alle haben eines nicht gelernt: in sich selbst ruhen, den anderen sein lassen und ihn oder sie so zu akzeptieren, wie er/sie ist.
Das kann man lernen indem man sich in die Stille zurückzieht, sich mit sich selbst beschäftigt, mit den eigenen Gedanken, den eigenen Stimmungen, ein Resumée all dessen zieht, was man bisher erfahren hat, vieles hinterfragt, prüft und nur das in seine eigene Person aufnimmt, was man in ihr haben möchte. Sich selbst kennen und akzeptieren zu lernen, ist nicht nur extrem schwer, es kostet Unmengen von Zeit und ist die Basis für das Wachsen der eigenen Persönlichkeit, ein Zusammenleben in gegenseitiger Achtung und eine gesunde psychisch-geistig-körperliche Entwicklung.
Es wird leider nicht gelehrt an den Schulen und Universitäten, es ist nirgends Pflichtlehrfach, dennoch basiert auf diesem 'Wissen' jene Nachhaltigkeit, von der überall die Rede ist. Die Nachhaltigkeit ist eine Folge, sie basiert auf einer Grundlage, die fast überall übersehen oder nichtmal als solche erkannt wird.
Beitrag zuletzt geändert: 21.6.2014 15:09:29 von faolan -
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