Die Wahl des richtigen CMS
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Morgen allerseits,
und zwar suche ich nach einem guten CMS für relativ einfache Daten und Bildverwaltung auf einer Website.
Hauptsächlich geht es darum, Seiten aus Text und Bild zu erstellen/ verwalten, Bildergalierien anzulegen und möglicherweise einen Downloadbereich einzurichten.
Nützlich wäre auch ein gestaffeltes Login-System, da mehrere Nutzer einzelne Bereiche verändern dürfen, aber nicht Zugriff auf die gesamte Seite haben sollten.
Das Design muss nicht über das CMS verwaltet werden. Das erstelle ich selber und setze es auch in HTML um. Das heißt mit Hilfe des CMS muss nur der Content eingebunden werden.
MfG -
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hehe, die Überschrift ist ein heiß diskutiertes Thema. Generell wird dazu fest gestellt, dass es kein "richtiges" CMS gibt. Denn jedes CMS hat seine Vor- und Nachteile. Es kommt immer auf mehrere Sachverhalte an: Was brauchst du, wie hoch soll die Lernkurve sein, was brauchst du für Features, wie viel kannst und willst du selbst verändern und noch jede Menge mehr.
Zu deinen beschriebenen Absichten kann ich dir Wordpress ans Herz legen. Wordpress ist leicht konfigurierbar, schnell erlernbar. Eine Bildergalerie und Downloadbereich bekommst du ziemlich schnell auf die Beine. Eigene Themes schreiben ist auch kein großer Akt. Benutzerverwaltung ist über gewisse PlugIns auch ganz gut möglich.
Wenn dein Hauptaugenmerk auf Bildern/Dateien liegt, solltest du dir vielleicht mal coppermine oder gallery3 von menalto anschauen. Wenn du Lust auf Basteln und Wert auf hohe Konfigurierbarkeit legst, ist Drupal als CMS noch eine gute Alternative, allerdings hat es schon eine ziemliche hohe Lernkurve.
So, wie ich das erstmal sehen, empfehle ich dir, dein Projekt mit Wordpress umzusetzen und dann zu schauen, ob's reicht. Die Dokumentation ist sehr gut und auch Support über die Wordpressforen lässt selten Wünsche übrig. Zudem gibt es für fast alle Lebenslagen PlugIns, sollte ein Feature fehlen.
Aber wie bei jedem CMS musst du dich ein bisschen einlernen. -
Ich kann mir auch vorstellen, dass du dein Projekt mit Joomla bewerkstelligen kannst. Ist vor kurzem in der Version 2.5 erschienen und bietet eine Benutzerverwaltung, in welcher du jedem Benutzer einzelne Seiten oder Bereiche zuordnen kannst, welcher dieser dann bearbeiten, nur lesen usw. kann.
Mit den fast unendlich vielen Erweiterungen kannst du fast alles erreichen. So z.B. auch ein Downloadbereich.
Kennst dann schon einige verschiedene CMS's oder ist das Neuland für dich? -
Ich war bisher in der Lage, dass die Verwaltung der Seiten in einer Hand lag, daher habe ich die Content-Verwaltung selber programmiert.
Da das ganze aber nun mit mehreren Benutzern und verschiedenen Rechten ablaufen soll,
fehlt mir um ehrlich zu sein etwas die Zeit um das umzusetzen.
Programmiertechnisch wäre eine Benutzer-/Rechteverwaltung neuland für mich.
Daher habe ich bisher kaum andere CMS benutzt, weil es nicht notwendig war.
Ich habe vor einiger Zeit viele Leute von Xoops schwärmen gehört, weiß aber nicht ob dass noch aktuell ist. -
es ist wieder subjektiv, aber mit Joomla bin ich nicht warm geworden. Ich weiß leider im Moment nicht, wie es sich weiter entwickelt hat, aber Themes/Layout selbst schreiben, war ein ewiger Krampf. Anpassungen, sowohl im System, als auch am Aussehen waren wirklich unnötig schwierig. Das ist aber ein Eindruck von vor 2 Jahren
Wenn du gern selbst anpackst, dann rate ich dir zu Drupal. Drupal ist wahnsinnig gut und umfangreich konfigurierbar und mit ein bisschen Know-How hat man ein überzeugend starkes Werkzeug in der Hand. Es lohnt sich aber erst bei größeren Projekten/Umfang, da, wie schon erwähnt, der Einstieg etwas holprig sein kann. Die Community ist auch in Deutschland sehr aktiv. Aber da das CMS bei den Amis mehr anklang findet, als in Deutschland, sind sehr viele Tipps, Tricks, Kniffe und Anleitungen oftmals nur in englischer Sprache zu finden. Wenn dich das nicht stört, dann hast du gute Karten. -
Da explizit ein einfaches CMS gesucht wird, sind CitusCMSoder Websitebaker aussichtsreiche Kandidaten. Beide kommen sehr schlank und einfach rüber, sind um gewünschte Features erweiterbar und haben eine einfache Templatestruktur, so daß auch der Einsteiger schnell ein gutes Ergebnis ausliefern kann. Erweiterungen sind, nach kurzer Einarbeitung ebenfalls einfach zu schreiben. Da Citus noch im Betastadium ist und Updates leider noch eine komplette Neuinstallation erfordern, wäre Websitebaker meine Empfehlung.
Joomla würde ich nicht empfehlen. Es ist mächtig, aber überfrachtet und träge. Um es wirklich in seinen Möglichkeiten zu nutzen, ist intensive Einarbeitung angeraten. Wordpress ist mittlerweile auch ein Schwergewicht, aber noch immer primär ein Blog und die Contentverwaltung ist eher ein Zusatzfeature.
FF -
Von Joomla und Typo3 würde ich dir abraten.
Joomla fande ich nie gut und Typo3 ist viel zu komplex und es dauert ewig bis man sich eingearbeitet hat, abgesehen davon gibt es wesentlich bessere Administrationsbereiche.
Ich würde dir da auch Drupal empfehlen.
Vielleicht schaust du auch mal da vorbei:
http://www.cmsmadesimple.de/
Habe ich noch nicht genutzt, sieht aber ganz gut aus.
Generell sollte man CMS mit Smarty bevorzugen, aber kommt auf die eigenen Vorlieben drauf an :D -
Also ich finde immer noch am besten Wordpress da es einfach zu bedienen ist
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