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Die Lügen über Hitlers Jugend

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  1. Autor dieses Themas

    n********r

    Die renommierte Wiener Historikerin Anna Maria Sigmund (?Die Frauen der Nazis?) ist in einem neuen Buch den fr?hen Spuren Hitlers nachgegangen*): Er wollte ?volksnah? wirken, als jemand, der sich aus einfachsten Verh?ltnissen hochgearbeitet hatte. So konstruierte er ein Gespinst von L?gen und Tricks:

    Die Arme-Leute-L?ge. Die inzestu?se Verwandtschaft Hitlers lebte zwar in einer kargen Gegend. Seine Vorfahren besa?en aber stattliche H?fe. Im Inneren ihrer H?user standen bemalte Schr?nke ? so was konnten sich vor 150 Jahren nur reiche Bauern leisten.

    Die Geldlos-L?ge. Hitler behauptete, sich vor dem Ersten Weltkrieg als Vollwaise durchgeschlagen zu haben: ?Ich war ohne jede Geldhilfe.? Tats?chlich besa? er ein Verm?gen. Neben einer Waisenrente (heutige Kaufkraft: 5000 Euro im Jahr) verf?gte er 1908/09 ?ber 1584 Kronen Einkommen (umgerechnet monatlich ca. 1800 Euro netto). Autorin Sigmund: ?Hitler log dreist.?

    Die Obdachlosen-L?ge. Ein Zeuge: ?Zur Linken auf der Drahtpritsche war ein magerer, junger Mann (Hitler) mit ganz wundgelaufenen F??en ...? Tats?chlich war das ?Obdachlosenasyl?, in dem Hitler 1910/13 lebte, ein modernes M?nnerheim. Sogar Kaiser Franz-Joseph beehrte es mit einem Besuch. Davor wohnte Hitler in diversen Wiener H?usern als normaler, zahlender Untermieter.

    Der Milit?r-Trick. Hitler meldete sich zwar bei Kriegsbeginn 1914 zu einem bayerischen Regiment. In den Jahren zuvor war er jedoch durch h?ufigen Adressenwechsel der ?sterreichischen Wehrpflicht ausgewichen (?Stellungsflucht?).

    Die Urlaubsl?ge. Aus seinem zweimaligen Fronturlaub im Ersten Weltkrieg machte Hitler Bildungsreisen: ?Von der Zeit her kenne ich die Berliner Museen und Sammlungen.? Den Urlaub, so Sigmund, verbrachte er jedoch ?zur G?nze im Waldviertel?, seiner Heimat.

    Sein privates Motto enth?llte der Diktator 1939, kurz vor Kriegsausbruch: ?Die Leute d?rfen nicht wissen, wer ich bin!? Wer er wirklich war, mu?te die Welt hilflos und verbittert erfahren.

    Quelle: bild.de

    Was denkt ihr ?ber diese L?gen?
    Habt ihr das Gewusst?

    Beitrag ge?ndert am 28.04.2006 11:33 von newwarrior
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  3. m**********r

    Ich glaube, was die Autorin schreibt, stimmt. Und ich wusste nichts dar?ber, wie Hitler mal gelbt hat, und wie er sich ausgegeben hat.........
  4. Autor dieses Themas

    n********r

    Ich wusste wohl, dass er behauptet hatte arm zu sein.
    Au?erdem wusste ich auch das er Fahnenflucht begangen hat.

    Aber das viele Sachen L?gen sind, die er erz?hlt hat wusste ich nicht.
  5. du solltest bei informationen aus dieser quelle vorsichtig sein...ich hab grad nicht die zeit das mal zu hinterleuchten ich binn mir jedoch sicher das auch das nicht die reine wahrheit ist, denn die hat herr hitler wohl nur selbst gekannt.
  6. Hmm... ich will der Autorin von dem Buch nicht zu nahe treten, aber eine Klassenkameradin von mir hat vor gut einer Woche ne GFS ?ber Hitler gemacht und zwar war ihre Hauptquelle ein ziemlich altes B?chlein ?ber Hitlers Leben und die Informationen die sie uns ?ber Hitler erz?hlt hat, klangen eigentlich auch nich viel anders als das was ich hier jetzt grad gelesen hab... zumindest das mit der Stellungsflucht und dem modernen M?nnerheim wurde mir in der GFS auch so gesagt und Hitler wurd mir zwar nicht grad als extrem wohlhabend beschrieben, aber von der Waisenrente wusste ich auch schon davor.
    Ich frag mich warum bild.de uns da eigentlich alles an vermeintliche "L?gen" pr?sentieren will, wo das meiste doch schon bekannt ist?! :eek:
  7. y********n

    Okay Quelle: Bild.de so h?rt es sich an sorry.
    Ich hab mich wegen der Schule ca. ein dreiviertel ja mit dem Thema besch?ftigt und mach es jetzt noch aus interesse, und die "L?gen" sind Schwachsinn, es gibt staatliche Eintr?ge das Hilter im Krieg war,... und das mit dem modernen M?nnerheim stimmt, so halb... Hilter lebte da aber nicht sooo lange...
    Und meine Quellen sind meiner Meinung zuverl?ssiger als die von Bild (Ex-Nazis und Juden von damals sind meine Quellen.)...
  8. Autor dieses Themas

    n********r

    Hast du vielleicht auch noch Quellen, wo man im Internet was dar?ber lesen kann und vielleicht auch finden kann?
    Danke
  9. Ich w?rde jetzt nicht darauf gehen das die Autorin alles so genau weis wie sie es Schreibt.
    Es kann schon sein das Hitler oft gelogen hat, nur weis man das nur wen er noch Leben w?rde und das wird er wohl kaum.
  10. Ich sag nur eins, Bild glaub ich nicht, was auch immer war! Und wie es schon einer sagte: "Die wahrheit kennt nur er selber"
    Oder ist ihm immer wer hinterhergerannt, um ihn auszuspionieren?:biggrin:

    Ein Stichwort: "Hitler lie? Ufos bauen":confused:

    Aber das glaubt ihr sicher auch!:biggrin:

    Beitrag ge?ndert am 28.04.2006 15:46 von daz
  11. y********n



    newwarrior schrieb:
    Hast du vielleicht auch noch Quellen, wo man im Internet was dar?ber lesen kann und vielleicht auch finden kann?
    Danke

    http://www.wikipedia.de
    http://www.google.de
    http://www.shoa.de
  12. d*********s

    Als ich den Bericht gelesen habe ,dachte ich,hey echt interessant,bis ich zur Quelle kam.Um mich in Geschichte weiterzubilden,werd ich nicht in der Bildzeitung lesen ;)
  13. Autor dieses Themas

    n********r

    Hier etwas aus einer bessern Quelle, n?mlich von Wikipedia:

    Kindheit

    Wegen seines Berufs zog Alois Hitler mit seiner Familie h?ufig um: von Braunau zun?chst nach Passau, sp?ter nach Lambach und schlie?lich nach Leonding bei Linz. Auf den verschiedenen Volksschulen, die Adolf Hitler besuchte, war er ein guter Sch?ler, auf der Realschule in Linz versagte er dagegen v?llig. Bereits das erste Jahr dort, 1900/1901, musste er wiederholen, und seine Lehrer bescheinigten ihm ?mangelnde Arbeitslust?.

    Hitler stellte dies sp?ter als Folge einer Art von Lernstreik gegen den Vater dar, der ihn in eine Beamtenlaufbahn habe dr?ngen wollen, w?hrend er selbst den Beruf des Kunstmalers anstrebte. An dieser Darstellung ist insofern etwas Wahres, als Hitler sich zeitlebens als verkannter K?nstler sah, regelm??ige Arbeit scheute, und Egozentrik zu seinen hervorstechendsten Eigenschaften geh?rte. Gegen den ?Lernstreik? spricht jedoch, dass Hitlers Vater schon am 3. Januar 1903 im Alter von 65 Jahren starb. Der Erziehungsdruck auf den 13-j?hrigen lie? also nach, ohne dass aber seine Leistungen deshalb besser wurden. Sechzehnj?hrig verlie? Hitler die Schule ohne Abschluss. Mehr als eine aus verschiedenen Quellen wahllos angelesene Halbbildung hat er in seinem Leben nie erworben.

    Von 1905 an konnte Hitler dank einer Halbwaisen-Rente und der Unterst?tzung durch seine Mutter eine ungebundene Boh?me-Existenz f?hren. Nachdem er 1907 und 1908 wegen mangelnder Begabung von der Wiener Kunstakademie abgelehnt worden war, machte er keine Anstalten mehr, einen Beruf oder auch nur eine Berufsausbildung in Angriff zu nehmen. Am 21. Dezember 1907 starb seine Mutter Klara an Brustkrebs. Anders als die r?hrseligen Schilderungen seiner Jugendzeit in ?Mein Kampf? suggerieren, konnte Hitler von seiner Waisenrente anfangs relativ gut leben. Sein Einkommen, zus?tzlich aufgebessert durch den Verkauf selbst gemalter Bilder und Postkarten, lag ?ber dem Anfangsgehalt eines Lehrers.

    1909, im Alter von 20 Jahren, zog Hitler nach Wien. Dort kam er mit den pseudowissenschaftlichen und neureligi?sen Schriften des Rasseideologen und Antisemiten J?rg Lanz von Liebenfels in Kontakt. Auch die antisemitischen Polemiken von Politikern wie dem ?F?hrer? der Alldeutschen Bewegung Georg Ritter von Sch?nerer und dem Wiener B?rgermeister Dr. Karl Lueger nahm er auf. Seine Vorstellung von einer ?berlegenen arischen 'Herrenrasse' d?rfte sich damals gebildet haben, seine Vorbilder lie? er aber stets unerw?hnt. Mehr als f?r Politik hat sich Hitler nach Aussagen seines damaligen Freundes August Kubizek f?r Opern interessiert, insbesondere f?r die Richard Wagners.

    Nach der zweiten Ablehnung durch die Kunstakademie ging Hitler allm?hlich das Geld aus. Er landete 1909 im Obdachlosenasyl und Anfang 1910 im M?nnerheim in der Meldemannstra?e. Als Maler von Sehensw?rdigkeiten Wiens fand er ein bescheidenes Auskommen. Da er selbst eher kontaktscheu war, ?bernahm ein Mitbewohner, Reinhold Hanisch, den Verkauf seiner Bilder. Nachdem er sich bei einem Gesch?ft von Hanisch betrogen f?hlte, ?bertrug er den Verkauf einem j?dischen Mitbewohner. Es ist daher fraglich, ob Hitlers Antisemitismus damals bereits so ausgepr?gt war, wie er sp?ter in Mein Kampf behauptete. Reinhold Hanisch, der sp?ter ein Buch ?ber Hitlers fr?he Jahre schrieb, wurde knapp 30 Jahre sp?ter im Konzentrationslager Buchenwald ermordet.

    Nachdem Hitler im Mai 1913 das Erbe des Vaters ausgezahlt worden war, zog er von Wien nach M?nchen um. In ?Mein Kampf? schrieb er sp?ter, er habe sich nach einer ?deutschen Stadt? gesehnt. Hier entdeckte er sein Interesse f?r Architektur und las die Schriften des rassistischen Schriftstellers Houston Stewart Chamberlain. Der Umzug hatte auch den Zweck, dem Milit?rdienst zu entgehen. Wenn es stimmt, dass dabei seine deutschnationale Gesinnung und eine Abneigung gegen den ?sterreich-ungarischen Vielv?lkerstaat eine Rolle spielten, w?re dies eine erste erkennbare politische Entscheidung gewesen. Dass Hitler nicht prinzipiell dem Kriegsdienst aus dem Weg gehen wollte, zeigte sich 1914: Als der 1. Weltkrieg ausbrach, meldete er sich umgehend als Kriegsfreiwilliger.

    Als Gefreiter des 16. Bayerischen Reserve-Infanterie-Regiments ?List? verbrachte Hitler fast die gesamte Kriegszeit als Meldeg?nger an der Westfront. Er trat am 16. August 1914 als Freiwilliger in die Armee ein, wurde im Dezember desselben Jahres mit dem Eisernen Kreuz zweiter Klasse ausgezeichnet. In Nordfrankreich wurde Hitler im Oktober 1916 am Bein verwundet. Erst Anfang M?rz 1917 kam er wieder an die Front. 1918 wurde er mit dem Eisernen Kreuz erster Klasse ausgezeichnet.

    Hitler galt als korrekter Soldat, der aber bei seinen Kameraden wegen seiner unkritischen Haltung gegen?ber den Offizieren eher unbeliebt war. ?Den Vorgesetzten achten, niemandem widersprechen, blindlings sich f?gen?, so schilderte er selbst seine damalige Haltung w?hrend des Putschistenprozesses im Jahr 1924. Seine Au?enseiterrolle wird von einer ?u?erung eines Regimentskameraden verdeutlicht, die Hitlers erster und zeitgen?ssischer Biograph Konrad Heiden (siehe unten) zitiert: ?Wir alle schimpften auf ihn und fanden es unertr?glich, dass wir einen wei?en Raben unter uns hatten.?

    Am 15. Oktober 1918, kurz vor Kriegsende, wurde Hitler nach einem Gasangriff in das Lazarett der vorpommerschen Stadt Pasewalk eingewiesen. Die vor?bergehende Blindheit, wegen der er behandelt wurde, f?hrte er selbst auf eine Augenverletzung in Folge des Gasangriffs zur?ck. Neuere Forschungen, die auf Krankenakten des Lazaretts beruhen, lassen aber auch den Schluss zu, dass die Blindheit erst eine nachtr?glich eingetretene, hysterische Reaktion auf die Niederlage Deutschlands gewesen sein k?nnte. Hitler wurde jedenfalls von einem Milit?rarzt f?r Psychiatrie behandelt und von diesem als Psychopath eingestuft, der zu F?hrungsaufgaben v?llig ungeeignet sei.

    ?hnlich hatte sich schon w?hrend des Krieges Hitlers Kompanief?hrer ge?u?ert, der von Heiden mit dem Satz zitiert wird: ?Diesen Hysteriker mache ich niemals zum Unteroffizier!? Es hatte also nicht nur mit Hitlers ?sterreichischer Staatsb?rgerschaft zu tun, dass er ? obwohl mehrfach verwundet und mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen sowie weiteren Ehrenzeichen versehen ? nie ?ber den Status eines Gefreiten hinauskam. Dennoch nennt Sebastian Haffner die Fronterfahrung Hitlers ?einziges Bildungserlebnis?, da er in seinem sp?teren Leben von milit?rischen Fragen durchaus etwas verstanden habe.

    Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Hitler

    Beitrag ge?ndert am 29.04.2006 07:51 von newwarrior
  14. Naja, ich w?r vorsichtig mit sowas, auch wenn die meisten Dinge wohl stimmen m?gen. Bild stufe ich nicht grade f?r glaubw?rdig ein (siehe bildblog.de) :biggrin:. Vom Lesen dieses qualitat armseligen Blattes rate ich ab !

    Ich h?tte da auch noch eine L?ge, die sich hartn?ckig h?lt: Hitler hat die Autobahnen erfunden. Ist falsch, denn der Grundstein wurde schon gelegt, als Hitler noch gar nicht an der Macht war.
  15. Autor dieses Themas

    n********r


    Naja, ich w?r vorsichtig mit sowas, auch wenn die meisten Dinge wohl stimmen m?gen. Bild stufe ich nicht grade f?r glaubw?rdig ein (siehe bildblog.de) :biggrin:. Vom Lesen dieses qualitat armseligen Blattes rate ich ab !

    Ich h?tte da auch noch eine L?ge, die sich hartn?ckig h?lt: Hitler hat die Autobahnen erfunden. Ist falsch, denn der Grundstein wurde schon gelegt, als Hitler noch gar nicht an der Macht war.

    #
    Stimmt.
    Sie lagen im Schreibtisch die Pl?ne und keiner hat sie umgesetzt und f?r Hilter kammen sie gerade richtig. So konnte er die kriegsmaschernerie schneller bef?rdern
  16. Also erstmal: Wenn in der BILD etwas ?ber "L?gen" steht, w?re ich sehr vorsichtig, das zu glauben. Denn BILD und "L?gen" bilden eine Einheit. Wenn mir also ein notorischer L?gner erz?hlt, dass jemand anderes l?gt, w?rde ich dem L?gner kein Wort glauben.^^

    Nur mal als Beispiel:
    Die inzestu?se Verwandtschaft Hitlers lebte zwar in einer kargen Gegend. Seine Vorfahren besa?en aber stattliche H?fe. Im Inneren ihrer H?user standen bemalte Schr?nke – so was konnten sich vor 150 Jahren nur reiche Bauern leisten.


    "inzestu?se Verwandschaft" -- Was hat das mit Objektivit?t (Wahrheit) zu tun? Ist das "inzestu?s" irgendwie belegt?

    "Seine Vorfahren besa?en stattliche H?fe" -- sch?n f?r sie, aber haben sie das auch dem kleinem Adolf vererbt?

    ?ber die bemalten Schr?nke lasse ich mich nicht aus. Es d?rfte wohl kaum Belege daf?r geben, welche M?bel vor 150 Jahren in den "H?usern der Vorfahren" gestanden haben. Und da der Gr?FaZ erst 1889 geboren wurde, hat er vor 150 Jahren auch noch nicht gelebt. Naja, BILD-Niveau und Grundschul-Mathematik ...^^

    Zu den Autobahnen:

    Stimmt.
    Sie lagen im Schreibtisch die Pl?ne und keiner hat sie umgesetzt und f?r Hilter kammen sie gerade richtig. So konnte er die kriegsmaschernerie schneller bef?rdern


    Stimmt nicht -- ist ein Mythos, wie viele andere ?ber diesen abartigen Kasper.

    Die "Kriegsmaschinerie" und die Soldaten wurden w?hrend des zweiten Weltkriegs zum allergr??ten Teil mit der Eisenbahn transportiert. Die Autobahnen waren lediglich ein Prestige-Objekt, um so etwas wie "Aufschwung" oder "Fortschritt" zu demonstrieren. Sowas kennen wir ja auch aus der heutigen Zeit.
  17. t*****b

    Weil bemalte(!) schr?nke auch teuer sind... So?n bissle Farbe kammer sich recht billig kaufen und das schon damals...

    Scheinen mir nicht ganz eindeutig sein, die Belege. Zwar wird genannt "das war nicht so, dies hat er verschwiegen", aber Beweise existieren nicht (zB Fotos der Schr?nke, Zitate von Zeitzeugen, ...) darum sehr undurchsichtig.
    Heutzutage muss man nur einen Bericht schreiben, zB Hitler war schwul oder ?hnliches, und schon ist man Nr.1 in den Medien, ist doch alles nur Aufmerksamseregung. Und wenn das stimmen sollte - na und? Jeder wei?, dass Hitler gelogen hat und warum soll man sich dann mit Kleinigkeiten herumschlagen (ob er nun seine Miete bezahlen konnte oder nicht, etc), wo man heute sowieso nicht mehr beweisen kann...
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