Die Loveparade ist Geschichte
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Die erschreckende Bilanz der Loveparade Duisburg steht momentan bei 19 Toten, Duzenden Verletzten und Schwerverletzten. Gerade habe ich die Pressekonferenz gesehen und ich muss sagen, die veranwortlichen winden sich um unangenehme Fragen herum und sind in meinen Augen nicht fähig Verantwortung zu übernehmen. Selbst jetzt, wo nicht mehr umstritten werden kann, dass die Tunnelpassage ein Desaster herbeiführt, ist man offenbar nicht bereit sich die Schuld daran einzugestehen. Das Fazit: Die Loveparade ist damit für alle Zeiten gestorben. Und auch wenn ich immer gerne ein Besucher war: das ist warscheinlich auch besser so.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für die Veranstalter nicht möglich war, diese Gefahr zu erkennen, wo doch selbst Laien im Internet mehrfach vor genau diesem Zugang gewarnt haben. Ich frage mich also, warum ging man dieses hohe Risiko leichtfertig ein ? Man hätte es doch genau wie Bochum machen können und sagen "Sorry, aber wir kriegen es nicht hin. Wir lassen es besser.". Schade um das Event, aber wenigstens keine Toten. Ich kann da kein Verständnis für aufbringen.
Ich hoffe nur, dass die Hinterbliebenen der Todesopfer Strafanzeige stellen, um genügend öffentlichen Druck für eine nahtlose Klärung aufzubauen. Eine Totenzahl die sich hier leider schon in Dimensionen von Terroranschlägen bewegt darf einfach nicht ungestraft bleiben. Das ist man den Opfern schuldig.
Außerdem frage ich mich ernsthaft, ob man überhaupt nochmal ruhigen Gewissens auf derartige Massenveranstaltungen gehen kann, wo man doch nun gesehen hat, dass eben nicht immer alles makellos geplant ist. Darunter fallen bspw. ähnliche Events, wie die Sensation White. Ich denke ich werde sie in den kommenden Jahren ebenso meiden, da ich berfürchten muss, dass sich die Probleme auf derlei Events verlagern werden. Probleme nicht nur in Form von Personenlogistik, sondern allein dadurch ausgelöst, dass erstmal ein Raum für diese Unzahl von Menschen geschaffen werden muss. Und wie man am aktuellen Beispiel sieht, hat es den nicht gegeben. Laut N-Tv war dort ein Raum für 300.000 Menschen ausgelegt; 1.400.000 kamen. Selbst wenn es mehrere Zugänge gegeben hätte, wäre hier meiner Meinung nach schon eine Katastrophe vorprogrammiert gewesen.
Würde gerne eure Meinung dazu hören.
Liebe Grüße
- VampireSilence -
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Ich war 3 mal auf der Loveparade gewesen,als sie noch in Berlin war, ist schon ewigkeiten her^^
Aber sowas ist nichtmal annähernd passiert, ich war geschockt als ich von der arbeit kam und den TV anmachte um mir den Abschluss anzuschauen und die Reporter über das Unglück berichteten.
Der panikbeauftragte meinte nur das sie ja alle möglichkeiten eingeplant hätten, aber das Jungendliche ne Absperrung umreisen und da ne Treppe hochrennen, damit hätte man aber auch rechnen müssen.
Aber allein die Strecke durch so nen Tunnel zu machen war schon irrsinn, da war das Unglück schon vorprogramiert.
Ich finds einfach nur Traurig das die Geschichte der Loveparade so enden muß.
Mein Beileid den Angehörigen der Toten...
Beitrag zuletzt geändert: 25.7.2010 15:07:37 von mcpersen -
Nun, die Loveparade gibt es schon seit mehr als 20 Jahren und zählte bisher zu einer Veranstaltung, die jährlich abgehalten wurde. Aus den Besucherzahlen der vergangenen Jahre kann man ja schon grob abschätzen, wieviel Besucher für das geplante Ereignis kommen werden. Da die letzten Ausgaben dieses Events sehr gut besucht waren (mit bis zu 1,6 Mio Leuten) konnte man davon ausgehen, das dieses jahr wieder soviel kommen werden.
Leider hat man das ganze Gelände nur für Dreihunderttausend bis Funfhunderttausen Leute konzipiert obwohl es hätte mindestens 3 mal so groß sein sollen.
Aber mal ehrlich, ein zwölf Meter breiter (oder war er breiter?) Tunnel als einziger Durchgang zum Gelände ist für diese Masse an Besuchern nicht wirklich groß genug, da ja 1,4 Mio Leute ungefähr zur gleichen Zeit auf das Aftershow-Konzert nach der Parade gedrängt haben und jeder eigentlich der erste sein wollte um genug sehen und hören zu können.
Als das Gelände bereits voll war, ging es in dem Tunnel nicht weiter und genug Leute drängten immer noch von hinten heran, eigentlich kein Wunder, daß da viele Leute Panik kriegten eingekeilt zu sein. -
Ein trauriges Unglück, das hätte vermieden werden können
Und das schlimmste finde ich das Vertuschen im Nachhinen der Verantwortlichen Keiner rückt raus, was wirklich passiert ist Hoffe das bald ein wenig Licht in die ganzen Hintergründe kommt, aber dran glauben tu' ich nicht.
Mein Beileid allen Angehörigen der Toten und schnelle Genesung allen Verletzten. Es sollte eine fröhliche Veranstaltung werden und endete in einer Tragödie
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Hey,
also ich muss zuerst mal sagen...ich komme aus Duisburg und kenne dieses Gelände.
Es ist eigl. ziehmlich riesig und freiläufig aufjedenfall nachhinten raus...das an den Seiten die Bahngleise sind und auf der anderen Seite die Autobahn 59 hat irgendwie auch den charme des Ruhrgebiets ausgemacht.
Ich muss zudem auch entsetzt feststellen was die Medien teilweise für ein Hype daraus machen und mit Halbwahrheiten argumentieren.
1. Der Platz ist nach dem Umbau usw. der extra für die LP war nach ersten Angaben die aufgetaucht sind für 0,4-0,5 Millionen Menschen ausgelegt. (Was natürlich keine Fragein anbetracht der vergangenen LPs eindeutig zu wenig war/ist). Jedoch durch das Auslauf Gebiet nach hinten hätte man noch einiges abfangen können.
2. Es wurde oft erwähnt das Bochum abgesagt hatte, wegen Sicherheitsproblemen ...das stimmt und Duisburg war das Problem aber nicht die SIcherheit sondern die Finanzierung von ca. 1 Mio Euro Steuergelder.
3. Die A59 (so wurde bis Sonntagmorgen immerwieder berichtet) wurde aufgrund der Vorkommnisse gesperrt. Das stimmt nicht. Die A59 (Nord-Südachse durch Duisburg) wurde schon im vorhinein als Notausgang/Fluchtweg und für Einsatzfahrzeuge verplant.
So ich hatte nun auch das Glück im Tunnel zu sein und naja ich weiß ja nicht was die unter Massenpanik verstehen oder Aussagen wie "Es war so eng man konnte sich nicht vor und zurück bewegen" ...ich war an der Rampe und konnte durch den Tunnel eigl. ohne größere Probleme zurükgehen.
Als ich den ersten hab von dem Container hab stürzen sehen...da hab ich mir gedacht mein Gott dann geh hier mal schön anne seite raus. und ich bin durch den Tunnel zurück gegangen ...ich habe weder Leichen oder sonstige tote Körperteile gesehen.
Das einzige was ich gesehen habe waren Menschen die total vollidiotisch auf die LP wollten und extremst besoffen (auch wenn ich bezweifel das es nur alk war.) waren und auf dem Boden saßen. Also wer zurück wollte kam auch ohne große Mühe zurück.
Zurück zu der Container Geschichte. Die Leute die anfingen dadrauf zu klettern haben gesungen "So sehen Sieger aus" oder "Hey was geht ab, wir sind auf der LP" ...das waren wirklich nur einzelne die dann die Masse verunsichert haben, ich will nicht sagen das es kriminelle waren aber wer Zäune umtritt wer einfach irgendwo hochklettert hats nicht anders verdient...um es mal so klar auszudrücken (Für alle unschuldgen Opfer empfinde ich natürlich tiefe Trauer und möchte deren Angehörigen mein Beileid aussprechen). Die Treppe war abgezäunt und von Beamten besetzt.
Natürlich ist ein Tumult und ein drängeln entstanden als die ersten gefallen sind andere um sich zu schützen hinauf geklettert und das ist auch völlig in Ordnung. Aber es hat sich auch dort wieder gezeigt wie einige wenige Idioten ein schönes Festival zerstören können. Der Tumult hat sich aber weitestgehend nur um die Areale abgespielt wo die Leute hinunter gestürzt sind.
Die Planung mit dem Tunnel war natürlich nicht Optimal aber es war eine mögliche Lösung. Die "Überirdischen" wege wurden ebenfalls als Notausgänge usw. verwendet. Ich kann leider auch nicht verstehen warum man das nicht umgekehrt eingerichtet hat. Die Leute an der "frischen" Luft zu führen und die Notausgänge unten durch die Tunnel...Es hätte eigl. keinen großen Unterschied gemacht.
Trotzdem finde ich es einfach armseelig das die Medien das "Sommerloch" so derartig perfid mit einer "LP-Katastrophe" umschrieben haben. Das alles was sich in den Medien abgespielt hat war fast schlimmer als am 11 September.
Ich muss es jetzt einfach mal so kalt sagen es waren 19 Menschen von 1,4 Millionen (0,0016%). Das ist quasi nichts.
Im vergleich zu 2001 beim Fussballspiel in Ghana bei einer Massenpanik 126 Tote. 35.000 bei Ausverkauftem Haus sind das 0.36%.
"Eine Totenzahl die sich hier leider schon in Dimensionen von Terroranschlägen bewegt darf einfach nicht ungestraft bleiben"
...darf ich mal kurz lachen....was meinste was passiert wäre wenn da wirklich ein Terroranschlag verübt worden wäre...sagen 2 Bombem eine im Tunnel eine auf dem Gelände...tja da wären "nur" 19 Tote ein fröhliche und erfolgreiche Nachricht gewesen.
...trotzdem finde ich es sehr belustigend wie es Duisburg immer wieder schafft sich in der Öffentlichkeit schlecht zu machen ...
[Quellen folgen.!]
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Ratsmehrheit-soll-Finanzspritze-fuer-Loveparade-verhindern-id2533637.html
http://www.derwesten.de/kultur/musik-und-konzerte/loveparade/Loveparade-wird-zum-Tanz-auf-dem-Drahtseil-id3265037.html
Beitrag zuletzt geändert: 25.7.2010 23:32:21 von myhead -
myhead schrieb:
was meinste was passiert wäre wenn da wirklich ein Terroranschlag verübt worden wäre...sagen 2 Bombem eine im Tunnel eine auf dem Gelände...tja da wären "nur" 19 Tote ein fröhliche und erfolgreiche Nachricht gewesen.
Ich sagte nicht "Terroranschlag auf der LP", sondern ich sagte "Terroranschlag" und bei Terroranschlägen sind nur winzige Bruchteile dieser Menschendichte vorhanden. Selbst nen Marktplatz in Khabul hat vllt 0,3 Menschen/m², im Tunnel waren das ca. 3 Menschen/m², also das Zehnfache. Darüber hinaus hatte man im Tunnel kaum Bewegungs- und Fluchtmöglichkeiten (in Zahlen gesprochen: 2), was die Sache zusätzlich unvergleichbar miteinander macht.
Liebe Grüße
- VampireSilence -
Also ich muss dazu sagen :
Dieses traurige Schauerspiel wird doch genauso enden wie immer.Es wird Mitgefühl geheuchelt,eine halbseidene Suche nach dem Schuldigen,und letztlich kommt eine Aussage heraus das man das so nicht vorhersehen konnte.Also Blabla wie immer.Das ein Platz,der nur 350.000 Menschen Platz bietet,bei einer zu erwartenden Menge von über 1Mio Menschen ausgesucht wurde,ist mir ein Rätsel.
Man sollte die Zuständigen vor den Kadi ziehen und bis auf das letztes Hemd verklagen.Auch wenn das den Angehörigen der Umgekommen nicht wirklich helfen wird.
Aber so eine unkoordinierte Aktion wie der Tunnel ist einfach unverantwortlich.Die Verantwortlichen gehören bestraft.
Mein Beileid den Betroffenen. -
Um meine Meinung mal kurz zu fassen:
Es ist das passiert, was auf solchen Events immer passieren kann. Massenpanik. Da kann es so viel Sicherheitsvorkehrungen geben wie es will. Du kannst dem nicht komplett vorbeugen. Das Risiko sollte einem immer bewusst sein. 19 Tote. Das ist hart. Definitiv. Aber man ändert nichts. Man sollte draus lernen - tut man aber sowieso nicht. -
der-westen.de schrieb:
[..] da die angekündigten Top-DJs um 17 Uhr auf die Bühne gehen sollten und viele nur deshalb angereist waren. Eine „Polizeikette“ sei daher sogar nach der Katastrophe noch von Leuten überrannt worden, die unbedingt auf das Gelände wollten.
genau das war das Problem, Leute die mit allermacht auf das Gelände wollten.
deshalb bin ich auch ohne Probleme und sonstiges davon gekommen, mir war es an dem Tag relative egal ob ich da drauf komm oder nicht.
http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/Polizei-hatte-kein-alternatives-Sicherheitskonzept-id3291098.html
Beitrag zuletzt geändert: 27.7.2010 0:36:54 von myhead -
Also ich möchte den Opfern mein Mitgefühl ausdrücken. Als ich die Nachricht in den Median gesehen/gelesen habe, war ich sehr schockiert darüber was da geschehen ist.
Wer Schuld ist kann man im Augenblick noch nicht sagen, da viele Institutionen mit dieser Sache direkt und indirekt zu tun hatten. Ich persönlich nehme an solchen Veranstaltungen, mit hoher Menschenansammlung nicht teil um eben nie in eine solche Situation zu kommen. Ich hatte mal ein kleines Erlebnis auf dem Oktoberfest, wo sich sehr viele Leute an einer Achterbahn angestellt hatten. Der Zutritt zum Eingang verlief trichterförmig. Da kann sich jeder vorstellen wie da geschoben wurde, und ganz vorne war es am heftigsten. Man sollte sich Gedanken machen, wie man Menschenmassen besser leiten kann, diese Variante war auf jeden Fall nicht die beste!
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Jetzt sind es jetzt ja 21 tote mir ist es egal dass die loveparade geschichte ist denn ich mag keine Techno musik
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Zwar mag ich keine Technomusik, aber es ist trotzdem traurig, dass jetzt schon 21 Menschen gestorben sind, ich verstehe aber auch nicht, warum das Gelände nur ein einzigen Eingang hatte, und dass es auch nur einen einzigen Ausgang gab.
Wie die es noch verhindern hätten können, wären dass die Polizei nicht die Zäune aufgestellt hätten, sondern die Besucher zurückgetrieben haben, dann wäre dies nicht passiert.
Verständlich ist es von dem Veranstalter, dass er die Loveparade nicht weiter fortsetzten will, weil die Errinnerung noch lange die Loveparade begleiten würden, und dass die Loveparade glaube ich einen neuen Standort gebraucht hätte, weil ich nicht glaube, dass die Städte im Ruhrgebiet nicht mehr getraut hätten die Loveparade zu veranstalten.
Aber auch ich möchte den 21 Menschen, welche bei dem Andrang gestorben sind, mein Beileid aussprechen, weil die eigentlich nur mitfeiern wollten, und sich einen tollen Tag machen wollten. -
Nachdem ich das erste Mal von der Tragödie erfahren habe war mir klar, dass das das Ende der Loveparade sein wird.
Ich finde es widerlich von Herrn Rainer Schaller zu behaupten, dass sie die Loveparade aus Pietätgründen nicht mehr stattfinden lassen.
Eine Frage habe ich allerdings noch: Wieso fand die Loveparade ab 2006 nicht mehr in Berlin statt? -
Weil Berlin den Müll nicht mehr wegräumen wollte, obwohl die Veranstalter der Loveparade dafürbezahlt haben, und weil die Raver in den Tiergarten gepinkelt haben.
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Ein Paradebeispiel für den Turbokapitalismus und dem über Bord werfen jeder Moralischen Bedenken. Der MC Fit Typ und der OB werden wohl in Absehbarer Zukunft hoffentlich einen Einlauf vom Feinsten bekommen. Obwohl die Einsatzleitung der Polizei auch nicht ganz unschuldig ist.
Jedoch hat Raffgier dazu geführt das man zu wenig Personal für zu viele Leute, auf einem absolut ungünstigen Gelände beschäftigt hat um Geld zu sparen und den Gewinn zu optimieren.
Mein Beileid an die Trauernden -
die loveparade soll zurück nach berlin !!!!
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slainmusic schrieb: die loveparade soll zurück nach berlin !!!!
Bitte gib uns ein paar Quellen wo wir das selber nachschlagen können und womit du diese These untermauern kannst. Lass uns nicht dumm sterben -
Also auch wenn es hart klingt, finde ich diese verquere Logik doch ein wenig Merkwürdig und finde, dass dies mal wieder ein Beispiel für die Manipulation durch die Medien ist. Weltweit sterben Jährlich über 800.000 Menschen in Autounfällen, wenn davon auch nur 0,1% hier in Deutschland sterben, sind es noch immer 40 mal so viele. Dennoch scheint sich kaum jemand darüber Gedanken zu machen, ob es nicht sinnvoller ist, das Auto in der Garage stehen zu lassen.
Kaum sterben aber mal ein, zwei oder vier Hände voll Menschen auf einem Event, ist das Geheul groß und niemand will jemals wieder dieses Event besuchen, das Event wird gestrichen und notfalls verboten.
Es sei dabei gesagt, dass es auch in Berlin hin und wieder zu ein paar Toten kam. Mir ist das relativ egal - die Leute die zu solchen Events gehen sind praktisch selbst Schuld. Wie bereits erwähnt wurde auf die Gefahr hingewiesen. Ich heul auch niemandem hinterher, der in Bratenfett badet und seinen Kopf ins Maul eines Löwen steckt oder wer ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springt. -
kalinawalsjakoff schrieb:
slainmusic schrieb: die loveparade soll zurück nach berlin !!!!
Bitte gib uns ein paar Quellen wo wir das selber nachschlagen können und womit du diese These untermauern kannst. Lass uns nicht dumm sterben
ne das steht nirgends ist nur meine meinung ;) -
Ich habe heute in der Süddeutschen Zeitung ein Bild von der Loveparade gesehn, also von dem Gelände auf dem sie stattfand und da waren echt RICHTIG viele Leute drauf O.O
Sehr sehr schade, dass so etwas passiert ist. Andererseits sterben täglich im Straßenverkehr Menschen und die kommen auch nicht in die Zeitung. Besonders vermissen werde ich die Loveparade nicht, es gibt ja auch noch andere große Tanzveranstaltungen. -
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