Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
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Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
"Auf die Idee des tag/mensch">menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt."
"Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor."
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www .welt.de/debatte/kommentare/article13466483/Die-CO2-Theorie-ist-nur-geniale-Propaganda.html
Was haltet ihr davon?? -
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Ich denke, dass man den Klimawandel nicht abstreiten kann - ob er nun durch den CO2-Ausstoß oder etwas anderes verursacht wird. Dennoch sollten wir versuchen, dem Klimawandel Einhalt zu bieten und wenn es sein muss, dann eben über die Energiepolitik. Dafür zahle ich zB viel lieber Steuern, als verschuldete Banken oder Staaten zu retten, wofür die Verursacher gerade stehen sollten und nicht der Steuerzahler.
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Ich bin der Meinung, dass an diesen Aussagen schon etwas dran ist. Auch wenn wir es noch so glauben: wir können die Zukunft nicht voraussagen und das Klima ist von so vielen verschiedenen Faktoren abhängig, dass eine genaue Prognose nicht so einfach zu bewerkstelligen ist. Das Klima mag wärmer geworden sein, das heißt aber doch noch lange nicht, dass wir Menschen das durch den CO2-Ausstoß ausgelöst haben. In den 70ern meinten manche Wissenschaftler noch, es gäbe bald eine neue Eiszeit und es gibt immer noch solche, die denken es könnte durch das Abschmelzen der Pole und die dadurch resultierende Abkühlung des Golfstromes zu einer solchen kommen.
Die Theorien sind unterschiedlich und man findet schnell auch alternative Berichte, die den Treibhauseffekt anzweifeln. Es ist ja nicht so, dass wer am lautesten schreit, deshalb mehr recht hat... -
kaetzle7 schrieb:
Es ist ja nicht so, dass wer am lautesten schreit, deshalb mehr recht hat...
Ja so ist das.
Allerdings gibt es, soweit ich weiß, einige Fakten die stark gegen einen durch den Menschen verursachten Klimawandel sprechen.
Zum Beispiel unsere Sonne: Sie verändert sich mit der Zeit und hat "heiße" und "kalte" Phasen und wir befinden uns in einer "heißen" Phase.
Außerdem finde ich es schlimm, dass immer CO2 als "Klimakiller" dargestellt wird.
CO2 ist zu grade mal 0,04%, in Worten: Nullkommanullvier Prozent, vorhanden.
Wasserdampf ist mit 0,4% zehn mal mehr vorhanden und hat übrigens ein ausgeprägteres Absorbtionsspektrum als CO2.
Aber CO2 ist der "Klimakiller", der Mensch ist durch den CO2-Ausstoß an der Klimaerwärmung schuld.
Dabei kann man das Weltklima nicht einmal richtig messen!!!
Klar, jeder merkt, dass die Sommer heißer werden, aber die Winter werden im Gegenzug kälter.
Da Klima laut Definition der Mittelwert allen Wettergeschehens über einen bestimmten Zeitraum ist, ändert sich da nix.
Um darauf zurückzukommen, dass man Klima nicht richtig messen kann:
Klima kann man nicht messen, nur aus dem Wetter berechnen (siehe Definition) und genau da ist das Problem:
Um das Wetter so zu messen, dass sich ein verlässlicher Klimawert ergibt, müsste man auf der ganzen Erde in regelmäßigen, nicht zu großen, Abständen dass Wetter etwa jede Stunde messen.
Problem: Ozeane. Hier werden die Bedingugen bei weitem nicht erfüllt. Und außerdem ist ein Messwert bei 10.000 km² nicht wirklich repräsentativ. -
Genau das ist meine Meinung.
All der Wirbel um die Klimaerwärmung ist meiner Meinung nach Blödsinn.
Es wäre aber interessant zu wissen, was sich die Politiker, die den ganzen Wirbel verursacht haben, davon erwarten?? -
Hallo visual-basic,
dieses Thema gab es in ähnlicher Form schon einmal. Da du anscheinend nicht in der Lage bist die LC eigene Suche zu benutzen, zitiere ich hier daraus:autobert schrieb:
Ich weis nich wo du deine Infos her hast aber eine Studie des UN-Weltklimarats IPCC kommt zu anderen Ergebnissen:In den Letzten 100 Jahren hat sich die Erde im Mittel um 0,74°C erwärmt. Elf der letzten 12 Jahre (1995-2006) waren unter den zwanzig wärmsten Jahren seit Beginn der Beobachtungen.
Es gilt als „gesicherte Erkenntnis“, dass im weltweiten Durchschnitt menschliches Handeln seit 1750 das Klima erwärmt hat – vorrangig durch den fossilen Brennstoffverbrauch, die Landwirtschaft und eine geänderte Landnutzung.
Quelle: dt. Zusammenfassung der Studie des UN-Weltklimarats IPCC (4. Sachstandsbericht, 1. Teilbericht)
Beitrag zuletzt geändert: 19.7.2011 14:56:56 von harrybotter -
harrybotter schrieb:
1. Wenn du der Meinung bist, dass dieses Thema schon existiert, dann drücke den "Beitrag melden"-Knopf und führe dich nicht auf wie ein Moderator - andere zurechtweisen ist nun wirklich nicht deine Aufgabe!
dieses Thema gab es in ähnlicher Form schon einmal. Da du anscheinend nicht in der Lage bist die LC eigene Suche zu benutzen, zitiere ich hier daraus:autobert schrieb:
[...] Es gilt als „gesicherte Erkenntnis“, dass im weltweiten Durchschnitt menschliches Handeln seit 1750 das Klima erwärmt hat – vorrangig durch den fossilen Brennstoffverbrauch, die Landwirtschaft und eine geänderte Landnutzung.
Quelle: dt. Zusammenfassung der Studie des UN-Weltklimarats IPCC (4. Sachstandsbericht, 1. Teilbericht)
2. geht es in dem von dir zitierten Thema zwar auch um das Thema CO2, aber vornehmlich darum, wie es eingespart werden kann - was dann daraus geworden ist liegt nur daran, dass sich manche einfach nicht ans Thema halten können...
3. Die „gesicherte Erkenntnis“ ist auch nur eine Theorie, die niemand beweisen kann, da uns schlichtweg dazu die technischen Möglichkeiten fehlen. Und auch eine „gesicherte Erkenntnis“ wird nicht dadurch richtiger, dass man sie laut hinausposaunt. -
Kommt Kinder, das ist was für die Flitterwochen, also bleibt beim Thema.
Da hier ja offenbar Keiner von euch Chemie studiert, hier ausnahmsweise mal was fachliches:
Zunächst ist zu sagen, dass CO2 definitiv einen Treibhaus-Effekt erzeugt - der liebe Herr Calder sollte also vllt doch mal über einen Branchenwechsel nachdenken - aber das steht auf einem anderen Blatt. Was dazu aber noch gesagt werden muss, ist erstens, dass dies nicht das einzige Gas ist, dass die Erde erwärmt (hinzu kommen noch Methan, dass zwar mit einer geringeren Konzentration Anteil an der Atmosphäre nimmt, aber dennoch ein vielfach höheres Potenzial für einen Treibhauseffekt aufweist und diverse nitrose Gase, die die Ozonschicht zerstören und damit ein gesteigertes Eindringen von Hitze und Strahlung in die Atmosphäre überhaupt erst ermöglichen) und zweitens, dass wir diese Effekte bereits unverfälscht und daher 100%-ig wissenschaftlich gesichert an anderen Gestirnen, wie dem Mars und der Venus beobachten können, deren Atmosphären zum allergrößten Teil aus CO2 bestehen. Die der Venus besteht auch noch zu einem gewissen Teil aus Schwefelsäure, die als Wirtschaftsindikator allerdings bestens erforscht ist und ohne Weiteres thermodynamisch herausgerechnet werden kann.
Die Quintessence ist also: Ja, selbstverständlich heizt CO2 die Erde auf. Und keine Industrie der Welt hätte es sich bieten lassen, Milliarden, wenn nicht Billionen von Dollars und Euros in seine Vermeidung zu investieren, wenn das nicht stimmen würde.
Liebe Grüße
- VampireSilence
Beitrag zuletzt geändert: 19.7.2011 17:44:56 von vampiresilence -
Man kann nicht abstreiten dass der Mensch für einen verschnellerten Klimawandel verantwortlich ist.
Wie bereits erwähnt, das durch den Mensch in der Industrie und Verkehr verursachte CO2 aber auch Methan in der Landwirtschaft durch die vermehrte Zucht an Rindern. Genauso wie die Industrie und Verkehr gewachsen sind hat sich im Laufe der Jahre auch das Konsumentenverhalten verändert. Es wird vermehrt Fleisch gegessen und Fast-Food nimmt immer mehr an Bedeutung zu.
Um den Klimawandel also präventiv entgegentreten zu können und ihn zu verlangsamen sollte man mal auch nicht nur mal mit dem Rad fahren, sondern mehr Gemüse als Fleisch essen. -
Meine Pulsuhr spukt mir nur den letzten Messwert aus, für weitere Messwerte müsste ich sie an einen Rechner anschließen. Dafür habe ich aber nicht die notwendige Hardware. Deswegen kann ich nur von 5km ausgehen und nicht von mehr.
Gestern bin ich ca. 5km gejoggt und meine Pulsuhr sagt mir, dass ich 310 kcal verbrannt habe. 1kg reiner Kohlenstoff hat 32,8 Mj. Das sind 7843 kcal. Ich habe damit also 39,53 Gramm Kohlenstoff verbrannt, was für 118,59 Gramm CO2 sorgt. Die Verdauung, die ja auch Energie benötigt, ist da so weit ich weiß, nicht dabei. Weil ich das aber nicht sicher weiß, berücksichtige ich es nicht.
Da der CO2-Ausstoß bei Fahrzeugen immer auf 100km angegeben wird, muss man diesen Wert mit 20 multiplizieren. Also stoße ich joggend 2371,8 Gramm CO2 auf 100km aus.
Man, bin ich eine Umweltsau! Wäre ich doch gefahren!
Ersthaft: Gibt es in D überhaupt ein zugelassenes Fahrzeug, das derart viel CO2 ausstößt?
Beitrag zuletzt geändert: 19.7.2011 19:30:13 von drafed-map -
Und meine Pulsuhr sagt mir gerade "Integer Overrun", wenn ich sowas lese.
1. Eine Pulsuhr kann grundsätzlich schonmal keine exakten Aussagen über deinen Energieverbrauch machen, dazu ist sie garnicht in der Lage. Sie ist nur dazu gedacht durchschnittliche Richtwerte zu privaten Vergleichszwecken anzugeben. Beispielsweise verbrennt ein Mensch, der 120 kg wiegt mehr Energie, während er sein Bein hebt, als Jemand der im gleichen Alter 80 kg wiegt. Sowas muss jedem Menschen eigtl von vorn herein klar sein.
2. Die Prozesse in deinem Körper wandeln ein chemisches Potenzial niemals mit einem 100%-igen Wirkungsgrad in Energie um. Die Oxidation deiner Nahrung wird zwar schrittweise in vielen einzelnen Prozessen so abgefangen, dass möglichst viel dabei herausgeholt wird, aber es ist bei Weitem nicht 100% (Stichwort Citrat-Zyklus könnte da für dich interessant sein).
3. Du verbrennst keinen Kohlenstoff, sondern vorwiegend Kohlenhydrate. Das ist eine Stoffklasse der Summenformel . In diesem Verarbeitungsprozess entsteht also nicht nur CO2, sondern auch H2O, dessen Bildungsenthalpie über diverse Oxygenasen katalysiert wird, so viel nur zur Theorie. Um aber überhaupt Kohlenhydrate spalten zu können und damit zum oxidierbaren Kohlenstoff und Wasserstoff zu gelangen ist auch wieder Energie nötig, die dann jedoch zum Teil aus den zuvor verbrannten Spaltprodukten der Nahrung entnommen werden kann. Ein Zyklus eben. Du siehst also, eine solche Berechnung ist nicht mal schnell mit einer Pulsuhr gemacht.
Liebe Grüße
- VampireSilence -
schnookerippsche schrieb:
ähhhh, es gab schon VOR den Menschen Eiszeiten und trocken-Perioden - wo ist der Beweis?
Man kann nicht abstreiten dass der Mensch für einen verschnellerten Klimawandel verantwortlich ist.
Wie bereits erwähnt, das durch den Mensch in der Industrie und Verkehr verursachte CO2 aber auch Methan in der Landwirtschaft durch die vermehrte Zucht an Rindern. Genauso wie die Industrie und Verkehr gewachsen sind hat sich im Laufe der Jahre auch das Konsumentenverhalten verändert. Es wird vermehrt Fleisch gegessen und Fast-Food nimmt immer mehr an Bedeutung zu.
Um den Klimawandel also präventiv entgegentreten zu können und ihn zu verlangsamen sollte man mal auch nicht nur mal mit dem Rad fahren, sondern mehr Gemüse als Fleisch essen. -
Meine Pulsuhr berechnet das aus verschiedenen Daten und braucht dazu noch Alter, Körpergröße, Gewicht und Geschlecht des Trägers. Sie weiß also, dass ich viel weniger Energie brauche, um mein Bein hoch zu heben, als ein 120kg-Mensch dafür bräuchte. Da ich wesentlich weniger wiege, als der deutsche Durchschnitt, braucht dieser deutlich mehr Energie, als bei mir gemessen wurde. Und dass dieser Wert nicht 100%ig stimmt, ist mir selbstverständlich klar. Ich brauchte aber einen Ausgangswert.
Inzwischen habe ich gegooglet, dass ein erwachsener 70kg schwerer Mensch pro Stund 15ℓ CO2 ausatmet. Das sind 29,7 Gramm pro Stunde und 712,8 Gramm am Tag. Ist es so unrealistisch, dass ich für einen kurzen Zeitraum 4 mal so viel CO2 in die Luft gepustet habe, als ein etwas schwerer Mensch es kontinuierlich tut? -
Inzwischen habe ich gegooglet, dass ein erwachsener 70kg schwerer Mensch pro Stund 15ℓ CO2 ausatmet. Das sind 29,7 Gramm pro Stunde und 712,8 Gramm am Tag. Ist es so unrealistisch, dass ich für einen kurzen Zeitraum 4 mal so viel CO2 in die Luft gepustet habe, als ein etwas schwerer Mensch es kontinuierlich tut?
Die ernüchternde Wahrheit lautet: Ja.
Liebe Grüße
- VampireSilence -
Oh, ich habe gerade etwas bemerkt: Bei diesem 4-fachen bin ich von meinem Kohlenstoffwert ausgegangen, nicht von dem Kohlenstoffdioxid-Wert.
Dann basierte das noch darauf, dass ich nicht wusste, dass der Mensch nicht nur CO2 und geringe Mengen Methan ausstößt, und auf dem falschen Faktor 3, der mir in der Schule beigebracht wurde. Tatsächlich muss man vom Faktor 3,66 ausgehen.
Gut, ich gebe zu, dass ich von einer ganzen Reihe falscher Tatsachen ausgegangen bin, von denen nur eine in die Richtung weniger CO2 steuerte. Aus diesem Grund will ich die Rechnung nun korrigieren und auf einen realen CO2/100km-Wert kommen.
Setzen wir die 712,8 Gramm pro Tag mit 3100 kcal (genug?) pro Tag gleich. Dann entsprechen 310 kcal (die ich für diese 5km gebraucht habe) nicht 118,59, nicht 144,68 (das war mit 3,66), sondern nur 71,28 Gramm CO2. Mit 20 multipliziert sind das immer noch 1425,6 Gramm CO2 auf 100km, also 14,26 Gramm pro km. Das sind zwar nur 60,1% des falschen Werts, aber es ist immer noch viel. Ein neues Auto voll zu besetzen, ist besser, als zu laufen. Auch, wenn es jetzt nicht mehr so viel besser ist. -
Ja, der Wert klingt schon sehr viel besser. Man könnte jetzt natürlich noch argumentieren, dass ein Mensch weder schalten, noch anfahren muss, aber ich will mal nicht päpstlicher sein als der Papst. ;)
Liebe Grüße
- VampireSilence -
Ich will nicht bestreiten, dass es Klimatische Veränderungen gibt, allerdings möchte ich noch einmal einwerfen, dass es auch noch weitere Faktoren gibt und die Erde nicht nur für sich selber betrachted werden kann.
Es gibt z.B. noch die Sonne, ohne sie würde das garnicht funktionieren. Außerdem verändert sich die Sonne und es gibt "heiße" und "kalte" Phasen (frag' mal nen Astronom oder Astrophysiker wenn du es nicht glaubst).
Außerdem sollten wir das Newton'sche Abkühlungsgesetz nicht vernachlässigen... -
Ersteres hat auch niemand getan. Mal davon abgesehen, solltest du dich nochmal besser über die sog. "Sonnenflecken" erkundigen, die du warscheinlich meinst. Jene folgen nämlich in etwa einem Zyklus von 11 Jahren und wurden folglich während der gesamten Dauer der offensichtlichen Erwärmung schon einige Male durchlaufen. Ansonsten hat die Sonne eine annähernd konstante Oberflächentemperatur von 5500 °C und dazu braucht man keinen Astronomen, dazu hätte selbst Wikipedia völlig ausgereicht.
Und das Abkühlungsgesetz hat damit mal garnichts zu tun, da die Menge an reflektierter, reimitierter und eingestrahlter Energie seit ca. 2 mrd. Jahren im Gleichgewicht steht.
Das letzte Quäntchen an Einfluss, könnte wohl der Mond daran nehmen, da sich seine Umlaufbahn mit jeder Gezeit etwas vergrößert und damit auch die sichtbare Abschmirungsfläche immer geringer wird. Aber bevor es durch diesen Effekt zu spürbaren Veränderungen auf der Erde kommen kann, wird sich die Sonne bereits zu einem roten Riesen aufgebläht und die Erde in ein kosmisches Brikett verwandelt haben.
Liebe Grüße
- VampireSilence -
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