Deutschland ohne Sozialamt?
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OHNE Sozialamt k?nnten in Deutschland viele Menschen NICHT LEBEN.
Ich pers?nlich bin zum Gl?ck nicht auf das Sozialamt angewiesen, aber da ich da ?fter dran vorbei komm seh ich was los ist.
Man kann also das Sozialmat nicht abschaffen.
wird das Sozialamt mit St?dtischen/Kommunalen Mitteln finanziert - oder mit Bundesmitteln - wem w?rde die schlie?ung helfen
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jo sehe ich genauso... gerade in der jetzigen zeit mit einer arbeitslosenrate von ?ber 10% !!
wieviele menschen w?rden dann, teilweise auch mit familie kein zuhause und kein geld mehr haben?
meiner meinung nach kann und darf man nicht ?ber die notwendigeit des sozialamtes diskutieren -
mir ist das v?llig egal. ich lebe ein tolles und sch?nes leben.....schule ausgeschlossen
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Hi
Ich selber kenne jemanden der auf das Sozialamt angewiesen ist. Das Sozialamt darf einfach icht abgeschafft werden.
Mag sein, dass es Leute gibt, die es ausnutzen, aber ich bin mir sicher, dass das nur gaaaaaaannnnnnzzzzzz wenige sind!!!
Bye -
Das Sozialamt kann in Deutschland nicht abgeschafft werden, weil es gegen die Verfassung der BRD verstossen w?rde. Das einzige, was diskutiert werden kann ist, ob das Existenzminimum wirklich ein Minimum darstellt.
Ich kenne einige, die vom Sozialamt leben und immernoch genug Geld f?r Urlaub haben...ob das der Sinn der Sache ist, mag ich stark bezweifeln. -
Ich seh das aus der Sicht eines Studenten. Als Student bekommst Du im Monat h?chsten ca. 500 Euro BAF?G. Davon musst Du au?er der Studiengeb?hren, B?cher, Kopiergelder, Krankenversicherung auch noch deine Wohnung, Essen, Klamotten usw. bezahlen. Laut Staat soll das ausreichen.
Als Sozialhilfeempf?nger bekommst Du in etwas 250 Euro im Monat, aber es wird Deine Miete, Kleidung, Stom usw. bezahlt; das Geld soll lediglich f?rs Essen reichen.
Ich finde, dass an dieser Berechnung etwas einfach nicht stimmt! -
das sozi sollte etwas strengere kontrollen durchf?hren
es gibt gen?gend sozialempf?hnger die ein fettes leben auf kosten der arbeitnehmer f?hren
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Mehr Arbeitspl?tze k?nnte da einiges retten da dann das Sozialamt ?berfl?ssig werden w?rde wenn alle arbeit h?tten die die nicht arbeiten gehen wollen die haben dann halt pech gehabt aber die die arbeiten wollen aber net k?nnen weilse keinen job haben dennen w?rde es halt net schaden wennse nen job h?tten obs das Soziamt gibt oder net.
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wo ein wille ist ist auch ein weg
spass bei seite
arbeit gibt es genug nur werden die firmen vom staat und den gewerkschaften so zerdr?ckt das die sagen ne wir k?nnen uns das nicht leisten weitere leute einzustellen
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Hallo
Das Problem ist NICHT das Sozialamt sonder die Schwarzarbeit.
Denn wenn man nur das bekommt was man von Sozialamt bekommt, dann kann man damit bestimmt nur so gerade ?berleben.
Anders ist es wenn man noch nebenher Schwarzarbeitet.
Jens -
Man muss bedenken, dass es gen?gend Leute gibt, denen das Geld vom Sozi absolut ausreicht.
Geht mal etwas kaputt oder wird etwas gebraucht, ?bernimmt das der Staat.
Da ist der Anreiz zum Arbeiten auch nicht besonders gro?. Vor allem, wenn man keine besonders gro?en Spr?nge machen will. -
Ich finde dass man in deutschland das soziamt nicht abschaffen kann da einfach vielzu viele leute darauf angewiesen sind.
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Hallo, das Sozialamt kann man nicht abschaffen, weil dann die Binnenwirtschaft massiv einbricht. Was das zu "diesen Zeiten" bedeuten w?rde kann sich jeder selbst ausmalen. Wenn es kein Geld mehr vom Sozialamt gibt, brauchen die Leute trotzdem Geld, und das werden sie sich dann anders besorgen und zwar haupts?chlich durch mehr Kriminalit?t (auch weil durch die Abgabenlast Weissarbeit nicht wirklich attraktiv ist). Gut bezahlte Jobs werden auch in den n?chsten Jahren eher weniger als mehr werden. Dieser Trend w?rde nur eine komplette Neuordnung Deutschlands aufgehalten werden. Sowas sehe ich aber nicht. Sch?n w?rs, ich w?re jedenfalls froh wenn die USA wieder kommen w?rde und uns von dem 4. Reich zu befreit.
Das viele auch keine Lust mehr haben zu arbeiten, ist auch nicht verwunderlich. Hohe Abgabenlast, der Staat schr?pft und sch?digt wissentlich, systematisch die Menschen in diesem Staat, schr?nkt zudem die B?rgerrechte immer mehr ein. Was soll man da anderes erwarten ? Das Problem liegt meiner Meinung eher darin, das die meisten Leute die Verbrechen in diesem 4. Reich gar nicht erkennen, oder kennen wollen. Nur ein Beispiel, Euthanasie hat wieder Hochkujunktur in diesem Land. Meine Verwandschaft ist selbst betroffen. Da stellt sich dann der "Rechtsstaat" ganz anders da. Und die Unterscheidung zum 3. Reich ist nur eine Farce.
Zudem m?chte ich noch auf einen weiteren Aspekt aufmerksam machen. Viele die Sozialhilfe, Arbeitslosenhilfe, Arbeitslosengeld beziehen sind absichtlich, wissentlich gesundheitlich auf Anweisung des deutschen Staates gesch?digt und sind deswegen nicht oder nur teilweise arbeitsf?hig. Wenn man diesen Leuten das Geld streicht ist das ein doppeltes Verbrechen. Entsch?digung f?r die gesundheitlichen Sch?digungen k?nnen die wenigsten erwarten. Vielmehr besch?ftigt die meisten das Problem, ihre gesetzliche "garantierte" ad?quate medizinische Versorgungen und Linderung ihrer Beschwerden zu bekommen und einzuklagen. Zu diesen Schritten kann man aber auch vorerst nur kommen, wenn man die Falschinformationen die vom Staat, seinen Organen, der Medizin, der Unternehmen und der gekauften Wissenschaft um die Fakten so zu verdrehen, wie sie gerade ben?tigt werden, erkennt.
Zur Verdeutlichung m?chte ich euch empfehlen den "Aufruf... Zur Entscheidungsrealit?t des Sozialgerichts K?ln" zu lesen. Bevor ich hier ein Riesenzitat einf?ge, poste ich lieber den Link: http://www.f11.parsimony.net/forum16512/messages/50467.htm
Tschau
Desverger -
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