Der Barsch
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zwo
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Ich habe das Gedicht bereits vor der Zensur gelesen, bin aber bisher nicht zum antworten gekommen und überlege die ganze Zeit, ob es vorher oder jetzt besser ist. Bereits der erste Vers deutet ja ein Märchen an („Es war einmal ...“). Mit Vers zwo ist die Marschrichtung klar. Ein Barsch marschiert nicht, aber in diesem Gedicht geht das, denn es ist ja sinnbildlich zu verstehen. Also bin ich so frei:
Und die Moral von der Geschichte: Gewohnheit ist ein früher Tod. Oft merkt man das selber nicht, dafür der Hai und dann ist man ganz hinten (am Arsch) und hat es hinter sich. :-) -
Ich fand zweimal dachte so dicht beieindander (Gedachte der Dichter des Dochtes ?) wäre nicht chic.
Dein Schluß gefällt mir. Schade, daß er nicht ins Versmaß paßt.
slan agus beannacht -
greenslade schrieb:
Dein Schluß gefällt mir. Schade, daß er nicht ins Versmaß paßt.
Erst habe ich das in Versform schreiben wollen, dann davon abgesehen. Die Moral soll sich jeder selbst denken und gehört nicht unmittelbar in den Text. Dein Gedicht enthält meine Gedanken, ohne dass sie extra hingeschrieben worden sind. Das ist doch viel besser, als sie platt unten anzufügen. Also ist das Gedicht so in Ordnung und bedarf meiner Meinung nach keiner Ergänzung.
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wünsche in aller Bescheidenheit anzumerken,
mir hat sich, durch das unvollständige Wort am Ende, zunächst der Sinn des Gedichtes nicht vollständig erschlossen.
Erst die Erläuterungen unseres Freundes mit dem französisch klingenden Namen haben bei mir zur Erleuchtung geführt.
Auch mir schiene es ein Schritt auf dem Weg zur Vollkommenheit, würde man diesen Gedanken noch mit einfügen.
Deshalb wage ich in aller Bescheidenheit den Vorschlag:
Und die Moral von der Geschicht :
Gewohnheit ist ein früher Tod.
Oft merkt man das zwar selber nicht -
dafür der Hai. Und dann ist man in großer Not.
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Gefällt mir !
Habe es -erst einmal nur für mich - mit Hinweis auf die Urheberschaft übernommen.
Müssen wir drüber reden.
Grüße
(Entschuldigung) -
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