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wir haben jetzt *The Tin Flute* von Gabrielle Roy fertig besprochen.---- auch wenns ne Schullekt?re ist/war, ich bin total begeistert... (vorallem als Daniel gestorben ist *snief*)...
ansonsten finde ich Thomas Mann, Stephen King und John Grisham aller erster Sahne... -
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Ich mag Jean Paul gerne, weil der so eine sch?n abschreckende Sprache hat! :D In einem Abschnitt ist mehr drin als bei andern auf einer Seite. Und an den B?chern hat man wirklich was, die h?ren nicht einfach pl?tzlich nach ein paar Tagen auf, sondern halten gut f?r einen Monat (wenn man sonst nichts tut).
Und mir ist mal Sebald empfohlen worden, dass das wohl einer sei, der auch in f?nfzig oder hundertf?nfzig Jahren noch gelesen werde (im Unterschied zu den meisten). Hab ich nat?rlich ausprobieren m?ssen: Dringend weiterzuempfehlen! -
also bei mir ist es so das seit wir kafka in der schule hatten der mein absolut liebster literat ist... hat denn jemand was von ihm gelesen gehabt?? ich fand das werk auf der gallerie am betsen von ihm... hab bisher nur ein paar sahcen von ihm gelesen will mir aber noch einiges von dem zulegen... kann mir da jemand was empfehlen??
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J.R.R. Tolkien
muss ich zum Hernn der Ringe bzw der verbundenen Literatur (Hobbit, Silmarillion) noch was sagen?
Wolfgang Hohlbein
Einer meiner Lieblingsautoren wegen der stets spannenden Fantasy-Stories. Nicht alle B?nde sind gut, aber die meisten schon.
Lesetipp: Die Bedrohung
Terry Pratchett:
Die Scheibenwelt ist einfach zu skurril um sie nicht genial zu finden.
Lesetipps: Mummenschanz, The Amazing Maurice and his educated Rodents (Maurice der Kater)
Tom Clancy:
Ich habe selten so lange Romanreihen gelesen, bei denen (fast) jeder Band gut ist. (Jack Ryan Serie ist bis auf den neuesten Band sehr gut)
Lesetipp: Without Remorse (Gnadenlos)
Phillipp Pullmann:
Die Trilogie "His Dark Materials" ist einfach nur klasse. Sehr bildlich erz?hlte Welt und Emotionen da wo sie hingeh?ren.
Lesetipps: Northern Lights (Der goldene Kompass)
The Subtle Knife
The Amber Spyglass (Das Bernsteinteleskop) -
Eindeutig Max Frisch mit Andorra, was sehr sozial kritisch ist und ein ziemlich gutes Werk ist. Es wurde 1961 von Frisch geschrieben und dann nat?rlich der Homo Faber. Ich mag die negative Sichtweise des Walters, da man oft Phasen im Leben durchl?uft in denen man die selbe Sichtweise bekommt. Genauso weden in dem Buch viele Schicksale beschrieben und ich denke, dass alles Schicksal ist. Also alles ist theoretisch vorbestimmt und ich lebe es praktisch aus. Der Roman wurd so beschrieebn: Kein anderer zeitgen?ssischer Roman stellt derart ehrlich wie hintergr?ndig die Frage nach der Identit?t des modernen Menschen
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Hmm, die besten Autoren waren Alfred D?blin, mit Berlin Alexanderplatz und Nicolas Born (z.B. mit "Die F?lschung"). Beides Autoren, die ihrer Zeit unglaublich frischen Wind verpasst haben und fantastische Beschreibungen ihrer Zeit lieferten. Na ja, und bei Nicolas Born liegen meine Sympathien au?erdem, weil ich in Germanistik dort einen Teil meines Examens abgeleistet habe...
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Hallo
Ganz klar die Bibel.
Die Bibel ist das unfehlbare Wort Gottes. Sie ist Wegweiser f?r S?nder zum Himmel.
Sie beinhaltet Geheimnisse die die Welt nicht kennt. Sie kann bewahren vor all den D?monenlehren die heute kreisen.
Aber nicht "nur" das: Sie ist auch das genaueste Geschichtsbuch der Welt. Die meisten Geschichtsb?cher geben meines Wissens, ?ber das R?mische Reich hinaus, keine genauen Jahresangaben, wohl aber die Bibel. Ja sie gibt pr?ziese Daten bis zum ersten Menschen, Adam. Selbst ?ber ihn hinaus, ja sogar bis vor dieser Sch?pfung gibt sie Anhaltspunkte. Und nicht nur das: Wer sie kennt darf nicht nur wissen was vor dieser Sch?pfung war, sondern weiss heute was morgen ist, sogar was danach kommt, wenn diese Welt im Feuer vergangen ist.
Nebenbei noch: Die Bibel ist ein Bestseller.
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Sie ist auch das genaueste Geschichtsbuch der Welt.
Hi benkalenol
Wie kommst du zu dieser Aussage? Ich wei? nicht, ob du zu einer Sekte angeh?rst, aber uns hat man im Religionsunterricht und auch im Konfirmandenunterricht gesagt, die Bibel sei kein Geschichtsbuch, sondern ein Geschichtenbuch. Man solle und k?nne sie nicht w?rtlich nehmen. Was in der Bibel w?rtlich drin steht, passt doch ?berhaupt nicht mehr zum heutigen Zeitgeist.
MfG ph0enix -
Hallo ph0enix
Wie ich an anderer Stelle mitteilen durfte: Ich bin in keiner Sekte.
Auf Grund deiner Aussage, ist offensichtlich, dass gerade du in einer Sekte bist. Es stimmt wohl, dass der Zeitgeist, das sind D?monen, gegen die Biblel anrennt, es fehlt aber jedes Beurteilungsverm?gen, von deinen Lehrern, da sie ihm selbst erlegen sind. Es sind Verf?hrer, die ihre Sch?fchen rassieren, am liebsten noch das Fell abziehen, aber sie nicht auf gr?ner Aue weiden. -
Mein absoluter Favorit ist Thomas Bernhard, ein ?sterreichischer Schriftsteller. Ist zur Moderne zu rechnen und hat einen fantastischen autibiographiscvhen Zyklus geschrieben. (Er ist im 2. WK aufgewachsen.) Sehr interessante Dinge, die man da ?ber die Epoche erf?hrt.
Besonders zu empfehlen ist sein Buch "Der Keller". -
Mein Lieblingsliterat ist George Orwell.
Seine Vorhersagen ?ber die Entwicklung des Sozialismus, wie sie auch schon Bakunin machte, sind einfach genial. Und wenn ich berichte ?ber Nordkorea lese oder h?re, erinnert mich das immer ungemein an 1984. -
Ich finde Michael Ende auch gut, aber der ?d?m von Horvat schreibt meiner Meinung noch auch nicht schlecht.
Aber mein absoluter Lieblings literaren sind:
Ditte und Giovanni Bandini - die beiden haben mein Lieblingsbuch verfasst und zwar das Drachenbuch.
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Nun, um auch meine Meinung kundzutun, m?chte ich hier Michael Moorcock und Isaak Asimov erw?hnen, der erste hat mit dem Zyklus des ewigen Helden eine meiner Ansicht nach sehr lesenswerte und fesselnde Reihe von Fantasy-Romanen geschrieben. Asimov versteht es meiner Meinung nach, m?gliche Zukunftsvisionen gut darzustellen.
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Ohne Frage Thomas Mann. Lange, schwer zu lesende Sätze, die eine ganz spezielle "Sprachmusik" für mich besitzen. Und das beste Buch von ihm ist: "Doktor Faustus. Die Geschichte des deutschen Tonsetzers Adrian Leverkühn erzählt von einem Freunde". Für alle liebhaber guter Literatur schwerstens zu empfehlen...
matom -
Habt ihr schonmal von Goethe "Faust" gelesen?
Also, ansonsten ist solch alte Literatur ja langweilig, aber Goethe hat es da wirklich geschafft, so zu schreiben, dass es mich wirklich fasziniert hat.. kann ich echt jedem mal empfehlen. -
also , meine lieblingliteratur war in der schule von theodor storm der schimmel reiter! das buch ist ganz eigen geschriben beinhalten extrme themen die aber auf eine banal art und weise beschrieben werden dass es schon fast ins ironische geht....es hat einen hauch mystik und lässt einen richtig in die welt der ostsee eintauchen...sehr empfehlenswert.
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Also da währen:
Platz 1 Terry Pratchet (Die Scheibenwelt find ich einfach Genial)
Nur sind mir vor ca. 1 Jahr die auf deutsch übersetzten Titel ausgegangen, jetzt mach ich halt auf Englisch weiter ("Darvins Watch" fast durch [ich weiss gibt's inzwischen auch auf deutsch],Thud! und Wintersmith in der Warteschleife)
Ich habe dabei festgestellt, dass mancher Wortwitz in der deutschen Übersetzung verlohren geht. Dafür hat diese aber die eine oder andere Anspielung mehr drinn, da muss man den Übersetzer wirklich loben
Platz 2 George Orwell, Seine Düsteren Visionen waren heute betrachtet garnicht mal so weit daneben (z.B. 1984)
Im klassischen Bereich finde ich Shakespeare interessant, allerdings ist es wesentlich spannender das Ganze in der Originalsprache zu lesen und nicht in
Heutigen Englisch.
Platz 3
Albert Einstein, neben der Relativitätstheorie, die er relativ gut auch für einen Laien verständlich erklährt, hat er sich auch noch Gedanken zur Technikphylosophie gemacht.
Platz 4
Steven Hawkins, auch einer der Autoren die es Schaffen komplexe Sachverhalte verständlich zu vermitteln.
Platz 5
Tannenbaum, Computernetzwerke:
Für leute mit meinem Hobby ist es unerlässlich die Grundstrukturen des Internets zu verstehen, zudem ist es auch wenn es eigendlich für Informatiker geschrieben wurde, sehr gut verständlich.
Platz 6
Wau Holland
Ein mitbegründer des Chaos Computer Clubs, und Technikphylosoph. Leider hab ich noch nicht allzuviel von ihm in die Finger bekommen, aber dass was ich gelesen habe war relativ interessant.
Beitrag geaendert: 26.3.2007 8:36:16 von keiax -
meine liebsten autoren sind pratchett und Von aster.
beide haben einen gar köstlich schwarzen humor und ihre werke zeugen von viel intelligenz.
sie haben beide eine ganz einzigartige aussergewöhnliche note in ihrer schreibweise und bei von aster kommt auch noch eine wundervolle lesestimme hinzu, ich liebe es, ihn seine werke vorlesen zu hören. -
Was ich gern ?ber Dostojewski wissen wollte, ist wie er gestorben ist. Irgenwie hab ich noch nichts vern?nftig Bibliographisches gefunden. Hat mal geh?rt er sei hingerichtet worden, und irgendwas Spannendes dabei gesagt haben..
Bei Wikipedia steht, er sei an Lungenbluten gestorben. Auf www.dostojewski.de steht, er sei an einem Blutsturz gestorben. Der Dostojewski-HP und deren Machern traue ich das Wissen und die gründliche Recherche zu, so dass man der Information Glauben schenken kann.
Ansonsten hab ich gar keinen Lieblingsliteraten, weil ich fast alles gern lese. Aber auf der Hitliste ganz oben:
Arthur Schnitzler und seine Erzählungen (herrlich psychologisch. Seine Traumnovelle hat es zu viel Ruhm gebracht. In der Moderne war sie Vorlage zum Drehbuch von "Eyes wide shut".)
Dann kommen Bulgakow mit "Meister und Margarita", Thomas Wolfe mit "Schau heimwärts Engel", Döblins "Berlin Alexanderplatz" (dafür braucht man etwas Geduld), die Erzählungen von Haruki Murakami und dann noch Wilhelm Genazino mit "Der Fleck, die Jacke, die Zimmer, der Schmerz". Letzteres ist wirklich enorm empfehlenswert: Das Werk ist schräg, spannend, wie viele, kleine Videoclips und Genazino präsentiert einen Mikroblick auf die ganz kleinen Dinge. Das Buch ist eine Sammlung an Augenblicken, bei denen man ein bekanntes Gefühl wieder trifft. Manchmal denkt man ja: "Hey, der Augenblick, wie die Sonne durch das gelbe Herbstlaub scheint - den muss ich mir merken!", und genau sowas schreibt Genazino auf. Muss man mal gelesen haben! -
Friedrich Dürrenmatt - \"Der Richter und sein Henker\"
einfach genial durchdacht und immer ein unerwartetes ende. Kann ich nur empfehlen-und sonst Erich Kästner
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