Telekom Drosselt DSL geschwindigkeit
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Hallo,
es geht mal wieder um die Telekom.
Ich bin gerade auf diese Webseite gestoßen, und sehe dort, dass die Telekom wenn man zu viel aus dem Internet herunterlädt die Leitung drosseln will. Das ganze soll für Neukunden und wie ich dem Text entnehmen konnta auch für Kunden, die schon länger dabei sind gelten. Im Radio habe ich aber gehört, dass dies erst ab 2016 möglich währe.Im radio sagten sie auch, der Grund dafür währe, dass das Volumen der Downloads in den letzten Jahren so sehr zugenommen hat, sodass sie diese Last jetzt nicht mehr tragen könnten. Aber mal genz ehrlich, die Telekom ist zurzeit die Nummer eins, was das mit dem Kunden angeht, da werden die doch wohl diese "Last" tragen können. Dann müssen sie eben neue und bessere Leitungen einbauen. Sonst machen sie doch alles. Also meine Meinung dazu ist mal wieder, das es eine frechheit ist, und man könnte bestimmt eine bessere Lösung dafür finden. Was ich dem oben genannten Text der Webseite nicht entnehmen konnte ist, ob diese begrenzung Wöchentlich oder Monatlich ist. Ich vermute mal eher Monatlich. Na gut, Wöchentlich komme ich denke ich einmal nicht auf 75 Gigabyte, aber Monatlich?! Wenn man seine DSL-Flatrate hat, ist es einem mehr oder weniger egal, wie viel man herunterlädt, und ab jetzt bzw. später muss man immer zu sehen, dass man ja nicht zu viel herunterlädt, sonst kann man mit der Leitung nicht wirklich mehr etas anfangen.
Meine Fragen sind nun, wisst ihr, ob diese begrenzung Wöchentlich oder Monatlich ist und was ist eure Meinung dazu?
Danke
Gruß, php-test1
Edit: Titel geändert.
Beitrag zuletzt geändert: 23.4.2013 14:35:05 von php-test1 -
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Hier gibt es genauere Angaben dazu:
http://www.golem.de/news/dsl-mit-384-kbit-s-telekom-fuehrt-drosselung-im-festnetz-ein-1304-98866.html
Genauso wie andere diese Massnahme schon nutzen, um selbst Werbung zu machen:
http://www.golem.de/news/unitymedia-kabelbw-wir-werden-400-mbit-s-ohne-drosselung-anbieten-1304-98873.html
Dass das Datenvolumen in den letzten Jahren extrem zugenommen hat, ist wohl unbestreitbar. Dass sich das dann irgendwann auswirkt, ist wohl auch klar. Immerhin finde ich diese Lösung noch besser, als den Weg, den die Telekom jahrelang in Österreich verfolgt hat, nämlich die Verträge so anzubieten, dass die Geschwindigkeiten, die angegeben waren, immer bis zu (z.B.) 16 MBit waren, diese aber tatsächlich niemals erreicht wurden, der Kunde aber kein wie auch immer geartetes Recht hatte, etwas einzufordern.
Ich sehe grundlegend folgende Möglichkeiten:
- jeder darf downloaden, was er will, kostet das selbe, wie bisher, muss sich halt damit begnügen, dass die Infrastruktur das nicht verkraftet, und er weniger DL-Geschwindigkeit hat, als vertraglich vereinbart. Das Resultat wird sein, dass sich die Leute beschweren, dass die Telekom bescheissen würde
- die Lösung, die die Telekom eingeschlagen hat: DL-Volumen begrenzen, und mit Zusatzverträgen Geld einnehmen, um dann die Infrastruktur ausbauen zu können. Resultat: die Leute beschweren sich (so wie der Threadersteller) bereits jetzt
- die Telekom hätte die Preise schon früher anheben können, damit Geld einnehmen, und die Infrastruktur aubauen können. Resultat: die Kunden hätten sich schon viel früher beschwert.
So oder so, es ist vermutlich in Deutschland gleich wie bei uns in Österreich: die Telekom hat das Netz, soll es günstig an andere noch vermieten, und auch technisch alles in Schuß halten.
Wenn du mit dem Weg, den die Telekom beschreitet, nicht zufrieden bist, dann hast du ja bis 2016 Zeit, den Vertrag zu kündigen, und dir einen anderen Vertragspartner zu suchen, du hast die freie Wahl -
kein guter Plan :)
dann geht man halt zu einem anderen Anbieter, der a) günstiger ist und b) keine Datenvolumenbegrenzung hat
Wenn man oft Videos anschaut und Web-Radio hört, kommt man schnell mal auf 100 GB / Monat
überall wird man verarscht, es heisst zuerst "Flatrate" und dann ist es doch keine "echte Flatrate"
bei Surfen mit Handy hat man sich ja (leider) schon daran gewöhnt
Ich finde es geradezu lächerlich, in der heutigen Zeit eine Festnetz DSL Verbindung
mit Datenvolumenbegrenzung zu versehen, besonders von dem Riesen Telekom ... *lach*
wenn das kommt verlieren die viele Kunden, und der Schuss geht nach hinten los
Bisher hatte die Telekom ja den Ruf eine stabile Leitung zu bieten,
aber wenn die mit Drosselung "drohen" ist der "gute Ruf" ganz schnell dahin,
.... dann kann man auch gleich zu einer Alternative wechseln, die meist auch günstiger ist.
PS: bin mir nicht sicher, aber ich denke die Drosselung bezieht sich auf monatliches Volumen
-
Also ich wäre mit einer "bis zu" Regelung zufriedener als mit einer Drosselung.
Im Prinzip ist aber beides das selbe.
Entweder wird über die ganze Zeit weg ein wenig gedrosselt. Oder bei der "Richtigen" Drosselung erst am Ende.
Grundsätzlich bin ich aber gegen jede Form der Drosselung -
Ich find's eine Unverschämtheit, einen Volumentarif als Flatrate bezeichnen zu dürfen. Warum ist klar - man wird bei Überschreitung des Volumes nicht komplett abgeknipst, sondern kann im Schneckentempo weiter surfen. Die angegebenen Volume-Größen mögen für Einzelpersonen noch gerade so nachvollziehbar sein, aber für Familien/WGs/Büros ist's eine bodenlose Frechheit.
Und denkt bloß nicht, dass diese Art keine Schule machen wird. Telekom gibt's vor und die anderen ziehen garantiert nach. Ein Wechsel wird also nur temporär was bringen. Ich wette, dass selbst die Preise für die Internetleitungen gleich bleiben...
Im Law-Blog-Beitrag zu diesem Thema kann man gut sehen, wie lange man theoretisch Vollspeed unterwegs sein kann, ehe man gedrosselt wird - erschreckend.
Und jetzt noch was für die Wechsel-Spezis: Neue Verträge beinhalten die neue Regelung. Wer also aufgrund der Nachricht wechselt, obwohl er sonst keinen Grund gehabt hätte, ist durchaus nicht von der gescheiten Sorte...
Wenn man schon Webseitenbetreiber nicht abzocken kann, wegen ihres Traffics, dann also die Endkunden. Juhu.. -
flockhaus schrieb:
Und jetzt noch was für die Wechsel-Spezis: Neue Verträge beinhalten die neue Regelung. Wer also aufgrund der Nachricht wechselt, obwohl er sonst keinen Grund gehabt hätte, ist durchaus nicht von der gescheiten Sorte...
Das mag richtig sein, aber mit ziemlicher Bestimmtheit ist in den bestehenden Verträgen mit Telekom bereits mit irgendeiner rechtsgültigen Klausel geregelt, dass Anpassungen gemacht werden dürfen und die Kunden diesen zustimmen müssen um den Vertrag zu erneuern - oder der Vertrag bei Ablehnung seitens Dienstleister aufgelöst werden kann. Mit anderen Worten: Alles eine Frage der Zeit, bis auch die Letzten unter die Räder kommen.
Letzendlich sind die Änderungen für 2016 angekündigt, nenne man mir einen Vertrag, der bis dahin nicht erneuert werden müsste
Man möge mich korrigieren, falls dem nicht so ist - die Erfahrung zeigt, dass sich Unternehmen gerade bei solchen Verträgen immer für die Zukunft ein rechtliches Schlupfloch offen halten.
MfG T
Beitrag zuletzt geändert: 23.4.2013 10:52:00 von tee -
Also Kabeldeutschland hat etwas ähnliches vor längerer Zeit durchgezogen, allerdings mit dem Augenmerk auf Filesharing. Bestandskunden mit alten Verträgen waren/sind von einer Drosselung nicht betroffen. Ich vermute stark, dass man, sollte man am Vertrag nichts absichtlich ändern und der sich lediglich jährlich automatisch verlängert, nicht von einer Begrenzung betroffen sein dürfte.
Bekommt man aber eine AGB-Änderung von der Telekom, ist das schon ein kleines Geschenk. Denn eine Vertragsänderung seitens der Telekom ist ein Kündigungsgrund.
Tee, solange du an deinem bestehenden Vertrag nichts änderst, hast du einen "alten" Vertrag. Aber ja, bis 2016 ist dieser Fall eher unwahrscheinlich... -
flockhaus schrieb:
Tee, solange du an deinem bestehenden Vertrag nichts änderst, hast du einen "alten" Vertrag. Aber ja, bis 2016 ist dieser Fall eher unwahrscheinlich...
Das war ja grundsätzlich meine Aussage: Ich denke, dass die bestehenden Verträge seitens Telekom angepasst werden dürfen und somit von den Kunden akzeptiert oder gekündigt werden können, bzw. die Telekom die Verträge auflösen kann, sollte der Kunde mit den neuen Vertragsbedingungen nicht einverstanden sein. Um nicht sofort alle bestehenden Kunden zu vergraulen, haben sie sich die Frist auf 2016 gelegt, dann können sie die bestehenden Kunden noch eine Weile in Sicherheit wiegen, bis der Presserummel um die Drosselungen abgeschwächt wurde und das Volk die neuen Internetgepflogenheiten geschluckt hat.
MfG T
Beitrag zuletzt geändert: 23.4.2013 11:04:34 von tee -
Nun, ich wollte lediglich warnen, dass es unsinnig ist, jetzt schon Verträge mit der Telekom zu kündigen, wenn noch gar nichts passiert ist. Sämtliche Kommentare auf allen möglichen Newsseiten sind mit solchen Reaktionen zugepflastert. Das finde ich einfach affig, wenn man sonst keine Probleme mit der Telekom hat.
Für die Träumer - gerade herein geflattert: "Vodafone soll auch Drosselung von Festnetz-DSL in Betracht ziehen"
Noch ist das Spekulation, aber ich gehe jede Wette ein, dass andere DSL-Anbieter gleich ziehen werden. Warum? Die neue Regelung riecht einfach zu gut nach ordenlich Schmott -
flockhaus schrieb:
Nun, ich wollte lediglich warnen, dass es unsinnig ist, jetzt schon Verträge mit der Telekom zu kündigen, wenn noch gar nichts passiert ist. Sämtliche Kommentare auf allen möglichen Newsseiten sind mit solchen Reaktionen zugepflastert. Das finde ich einfach affig, wenn man sonst keine Probleme mit der Telekom hat.
Für die Träumer - gerade herein geflattert: "Vodafone soll auch Drosselung von Festnetz-DSL in Betracht ziehen"
Noch ist das Spekulation, aber ich gehe jede Wette ein, dass andere DSL-Anbieter gleich ziehen werden. Warum? Die neue Regelung riecht einfach zu gut nach ordenlich Schmott
Und die Warnung ist durchaus begründet, ich wollte lediglich ergänzen, dass über lang oder kurz vermutlich auch die bestehenden Verträge angepasst werden.
Ich fürchte ebenfalls, dass die anderen Anbieter nachziehen werden, zuerst wäre aber noch folgendes Szenario möglich:
Andere Anbieter bauen auf das enttäuschte Vertrauen der Telekom Benutzer, die einen anderen Anbieter aufsuchen, locken mit schnellerem Internet zu günstigeren Preisen und erwähnen explizit, dass nicht gedrosselt wird. Zwei Jahre später ziehen sie dann trotzdem nach, aber mit mehr Kunden an Bord, die danach keine Möglichkeit mehr finden werden, zu einem weiteren Anbieter zu wechseln, da dann die meisten sich bereits der Telekom angepasst haben werden.
Von daher würde ich dir zustimmen: Den Anbieter jetzt zu wechseln, könnte ein Schuss in den Ofen werden, aber man darf dennoch nicht vergessen, dass bisher nur die Telekom die neuen Verträge so anpasst. Wechselt man also schnell, könnte man sich anderswo einen neuen Vertrag sichern, bei dem nicht gedrosselt wird. Neu zur Telekom zu wechseln, das macht dann wirklich keinen Sinn mehr!
MfG T
Beitrag zuletzt geändert: 23.4.2013 11:18:27 von tee -
flockhaus schrieb:
...Die angegebenen Volume-Größen mögen für Einzelpersonen noch gerade so nachvollziehbar sein, aber für Familien/WGs/Büros ist's eine bodenlose Frechheit.
Dazu sollte man immer sämtliche Fakten kennen:
http://www.golem.de/news/deutsche-telekom-geschaeftskunden-von-abschaffung-der-flatrate-nicht-betroffen-1304-98886.html
Geschäftskunden werden demnach von den Massnahmen nicht betroffen sein. So viel Weitblick hat dei Telekom demnach vermutlich -
Ich sehe das nicht so verbissen. Gut, ich bin Altunde und nicht betroffen aber ich finde die angesetzten Datenvolumen reichen aus.
Hier beschreibt die Telekom die geplanten Änderungen. http://www.telekom.com/medien/produkte-fuer-privatkunden/184370 -
Warum die Telekom kein Geld für den Ausbau hat ist mir ein Rätsel, denn Telekom Kunden zahlen ja sowas von drauf. jeder andere Anbieter ist um die hälfte günstiger. Bin auch schon seit einem Jahr von der Telekom zu Unitymedia gewechselt und bin völlig zufreiden jetzt hab ich ne schnellere Anbindung (was bei der Telekom gar nicht möglich war) und bezahle deutlich weniger.
Vielleicht liegt das auch daran das unitymedia dieses Fernsehkabel benutz und Telekom glasfaser :kp -
Vodafone dementiert bereits, dass es konkrete Pläne zu Volume-Tarifen gibt, aber (Überraschung): es wird für die Zukunft nicht ausgeschlossen (laut golem)
Auf die Frage, ob 75 GByte nicht viel zu wenig seien, antwortet die Telekom: "Im Schnitt verbraucht ein Kunde heute 15 bis 20 GByte. Das geringste integrierte Datenvolumen wird 75 GByte betragen. Von Abzocke kann keine Rede sein, die meisten Kunden werden von der Volumenbegrenzung nicht betroffen sein."
golem.de
Da drängt sich doch aber die Frage auf, warum der Vorstoß nach Volumen-Tarifen überhaupt notwendig ist. Ich sehe da einen logischen Widerspruch.
burgi schrieb:
Geschäftskunden werden demnach von den Massnahmen nicht betroffen sein. So viel Weitblick hat dei Telekom demnach vermutlich
Okay, das habe ich überlesen Dennoch wird's für Wohngemeinschaften und Haushalte ab 3 aktiven Internetnutzern eng. -
75 GByte ich werde bestimmt nie eine 16 MB Leitung von der Telekom nehmen,
Eine Drosselung bei 100GB wäre gerade noch gerechtfertigt aber 75 GB das ist reine abzocke.
Die Drosselung ist sowie so viel zu stark!
eine 2 MB/s Drosselung würde ja auch reichen. -
php-test1 schrieb:
Naja, das ist ja schon seit über einem Monat bekannt, und steht sogar hier bei Lima nachzulesen.
Ich bin gerade auf diese Webseite gestoßen, und sehe dort, dass die Telekom wenn man zu viel aus dem Internet herunterlädt die Leitung drosseln will.
Dass die anderen "Großen" in naher Zukunft sehr wahrscheinlich nachziehen werden, kann sich jeder selbst ausmahlen. Vermutungen wurden eben in den TV-Nachrichten geäußert - und vor über einem Monat bereits über Twitter verbreitet.
Wer dann mehr zahlt, darf auch schneller up/downloaden. Warum auch nicht? Schließlich werden ja die Bürger noch nicht genug geschröpft. Und das Argument, die Netze gehen zum Teil an ihre Leistungsgrenzen, ist schlichtweg eine Frechheit. Oder wäre die volle Datengeschwindigkeit zu Beginn eines jeden Monats etwa eine andere Situation?
Übrigens trifft der Thread-Titel "Telekom schafft DSL-Flatrates ab" sachlich nicht zu, da es sich um eine Drosselung der Geschwindigkeit handelt, und nicht um Abschaffung der DSL-Flatrate. -
Wie im anderen Thema geschrieben: Eigentlich ist es Marktverzerrung. Wenn die Telekom ihre eigenen Dienste wie Entertain bevorzugt, und dafür andere Dienste wie YouTube außen vor lässt (Oder Lovefilm, Maxdome, Fernsehsender Mediateken), ist das, wenn ich mich nicht irre, eine Kartellrechtliche misere, oder nicht? Das Bevorzugen eigener Dienste gegenüber anderen in einem zentralen Angebot wird Google beispeislwesie vorgeworfen, wäre es hier nicht prinzipiell das gleiche?
Ich hoffe sehr, dass die von irgendwo noch nen Dämpfer bekommen, ne Klage die sie haushoch verlieren oder so.
Btw: Es ist ganz einfach, warum 75gb reichen: Sehr sehr viele Anschlüsse schaffen nur minimale Leitungen. Und wenn man sowieso nur eine 1k Leitung hat, kommt man nur schwer auf 20gb.
Liebe Grüße -
Wenn die sich damit mal nicht ins eige Fleisch beisen.
Und ich hoffe hatürlich das es nicht all zu viele nachmachen.
mfg -
Das einzig vernünftigte ist was jeder Telekomkunde machen kann ist kündigen und zur Konkurenz wechseln damit die das Lernen daß man nicht so einfach mit den Kunden machen kannn was man will. Da nützen keine Unterschriftenaktionen und nix anderes.
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kalinawalsjakoff schrieb:
Das einzig vernünftigte ist was jeder Telekomkunde machen kann ist kündigen und zur Konkurenz wechseln damit die das Lernen daß man nicht so einfach mit den Kunden machen kannn was man will. Da nützen keine Unterschriftenaktionen und nix anderes.
Nun ja, die Petition ist in sofern wichtig, als dass durch sie die Diskussion im Fokus der Öffentlichkeit bleibt. Deshalb finde ich es ungemein wichtig, die Petition zu unterstützen.
ggamee schrieb:
Ich finde der Plan mit den "Managed Services" ist sensationell aus Sicht der Telekom. Noch vor Monaten wollten sie Webseitenbetreiber für den aufkommenden Traffic zur Kasse bitten. Google & Co. haben diese Idee in der Luft zerschmettert. Nun macht's die Telekom eben hinten durch die Brust Wenn's nicht so bitter wäre, würde ich gratulieren. Netter Plan..
Wie im anderen Thema geschrieben: Eigentlich ist es Marktverzerrung. Wenn die Telekom ihre eigenen Dienste wie Entertain bevorzugt, und dafür andere Dienste wie YouTube außen vor lässt
Im übrigen haben sich eben genannte Google & Co. bisher aus der Debatte raus gehalten, oder hat jemand eine Stellungnahme dazu lesen können. Komisch..
Beitrag zuletzt geändert: 4.5.2013 12:27:09 von flockhaus -
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