Cybermobbing greift in Deutschland um sich
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Cybermobbing greift in tag/deutschland">Deutschland um sich
Jeder sechste Schüler in Deutschland ist schon einmal Opfer von Mobbing im Internet geworden.
Schikane, Hetze und Beleidigung vor allem über soziale Netzwerke werden zunehmend zum Problem.
Das geht aus einer umfangreichen Studie mit Angaben von bundesweit 9350 Schülern,
Eltern und Lehrern aller Schulformen hervor,
die das Bündnis gegen Cybermobbing am Donnerstag in Köln vorstellte.
Warum passiert so etwas, ist es heute leichter als früher jemanden in den dreck zu ziehen?? -
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In der heutigen Zeit, in der Zeit in der Internets ist es natürlich viel leichter, "jemanden in den Dreck zu ziehen". Weil diese Leute bzw. Schüler, die das Mobbing betreiben viel bessere Angriffsflächen haben. Zum Beispiel Facebook. Dort ist ja so gut wie wie halbe Welt Registriert, und auch online. Das heißt, wenn hier jemand einen anderen schlecht macht, beleidigt, oder diverse andere dinge abzieht, merken es sehr sehr viele Menschen. Und wenn man dann den nächten Tag z.b. in die Schule kommt ist der jenige, der den Tag zuvor gemobbt wurde natürlich das "Opfer". Weil es die anderen aus der Klasse ebenfalls mitbekommen haben, wie der jenige am vortag schlecht gemacht wurde. Weil sie ebenfalls online waren. Es wird aber nicht nur auf Facebook gemobbt. In fast allen anderen Sozialen Netzwerken wird natürlich auch kräftig gemobbt.
Um deine Frage aber noch einmal kurz und knapp zu beantworten. Ja, es ist in der heutigen Zeit bedeutend leichter jemanden "in den Dreck zu ziehen". Und das ganze verursacht mal wieder größtenteils nur das Internet. -
Einen Bericht zu kopieren um Meinungen zu bekommen ist doch kein verbrechen
Und wenn noch drunter steht
Warum passiert so etwas, ist es heute leichter als früher jemanden in den dreck zu ziehen??
wo ist da eine Kopie? darf man keine aktuelle Nachrichten zum Anlass nehmen? eine Diskussion zu eröffnen
ich glaube hier werden sehr viele unterschiede gemacht, künstlich Leute Gulden abzuluchsen
.vor einigen tagen war jemand hier dem das selbe passiert ist , SO VERLIERT MAN MITGLIEDER UND KUNDEN !!!!
das ORIGINAL ist hier zu finden
http://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-Cybermobbing-greift-in-Deutschland-um-sich-_arid,597320.html
Beitrag zuletzt geändert: 17.5.2013 12:10:10 von grafikkiste -
grafikkiste schrieb:
Sicher darf man. Jedoch ist ein Beitrag eine Kopie, wenn es nicht als Zitat gekennzeichnet wird.
Einen Bericht zu kopieren um Meinungen zu bekommen ist doch kein verbrechen
Und wenn noch drunter steht
Warum passiert so etwas, ist es heute leichter als früher jemanden in den dreck zu ziehen??
wo ist da eine Kopie? darf man keine aktuelle Nachrichten zum Anlass nehmen? eine Diskussion zu eröffnen
Ich z.B. kennzeichne Zitate auch als solche, und fast immer gibts auch ne Quellenangabe dazu. Würde es sonst nicht den Beigeschmack bekommen, sich mit fremden Federn schmücken zu wollen? Hat ja genug prominente Beispiele gegeben.
ich glaube hier werden sehr viele unterschiede gemacht, künstlich Leute Gulden abzuluchsen
Den Eindruck habe ich eher von so manch eröffneten Themen..
vor einigen tagen war jemand hier dem das selbe passiert ist
Vielleicht aus Gründen? Soetwas passiert fast täglich und ist auch fast jedem schon mal passiert. Und? Sie leben ja alle noch.
SO VERLIERT MAN MITGLIEDER UND KUNDEN !!!!
Das mag Deine Sicht der Dinge sein. Diese Guldengeilheit manch ungestümer Sofort-alles-Habenwoller nervt manchmal auch ein wenig.
das ORIGINAL ist hier zu finden
Nun wirds nachgereicht, nachdem darauf hingewiesen wurde. Warum nicht gleich so?
http://www.rhein-zeitung.de/startseite_artikel,-Cybermobbing-greift-in-Deutschland-um-sich-_arid,597320.html -
php-test1 schrieb:
Das Internet ist nicht Schuld. Das Internet würde nie jemanden mobben. Schuld sind Leute die förmlich danach schreien: "Mobbt mich" und vor allem solche die diesem Schrei nicht widerstehen können...
Um deine Frage aber noch einmal kurz und knapp zu beantworten. Ja, es ist in der heutigen Zeit bedeutend leichter jemanden "in den Dreck zu ziehen". Und das ganze verursacht mal wieder größtenteils nur das Internet. -
kaetzle7 schrieb:
Schuld sind Leute die förmlich danach schreien: "Mobbt mich" und vor allem solche die diesem Schrei nicht widerstehen können...
Soso, Mobbingopfer sind also 'teilschuld' am gemobbt werden. Warum mussten sie auch so sein wie sie sind? Sie hätten ja mal anderst werden können, dann würden sie auch nicht gemobbt werden. -
wrertzu schrieb:
Sicher sind sie das - hätte ich z.B. das von dir zitierte nicht geschrieben, sondern etwas andersteres (), wärst du gar nicht erst in die Versuchung gekommen mich mit einem zu mobben...
Soso, Mobbingopfer sind also 'teilschuld' am gemobbt werden. Warum mussten sie auch so sein wie sie sind? Sie hätten ja mal anderst werden können, dann würden sie auch nicht gemobbt werden. -
kaetzle7 schrieb:
Sicher sind sie das - hätte ich z.B. das von dir zitierte nicht geschrieben, sondern etwas andersteres (), wärst du gar nicht erst in die Versuchung gekommen mich mit einem zu mobben...
Wenn ich mich also anders verhalte als der gesellschaftliche Standard 'festlegt' und gemobbt werde, trage ich also Mitschuld. Wie stehts denn um das Mädchen das nachts alleine durch den Wald läuft und überfallen wird? Ist sie auch Schuld? Der Verkäufer der etwas auf die Straße stellt und es Dieben nur allzu einfach macht... Ist der auch mit Schuld?
So eine Denkweise stellt meiner Meinung nach ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft aus. Sollten wir nicht eine Gesellschaft fördern die auf Ehrlichkeit und Akzeptanz aufbaut? Sollte ein Schüler sich nicht entfalten können wie er will, egal wie weit entfernt es vom gesellschaftlichen Standard ist, ohne gemobbt zu werden? Vielfalt ist ja schließlich etwas positives. Sollte ein Mädchen nicht nachts joggen können ohne Angst haben zu müssen überfallen zu werden?
Natürlich ist das idealistisch, und Mobbing, Diebstahl und Überfalle wird es immer geben. Trotzdem kommen wir meiner Meinung nach dem ganzen ein Stück näher wenn wir aufhören den Opfern die Schuld zu geben.
P.S.: Es liegt ein himmelweiter Unterschied zwischen einem frustrierten Foren-post und Mobbing -
wrertzu schrieb:
Findest du es etwa besser wenn man diese Personen als "unwissend", "naiv", "realitätsfern" oder gar "dumm" bezeichnet?
Wenn ich mich also anders verhalte als der gesellschaftliche Standard 'festlegt' und gemobbt werde, trage ich also Mitschuld. Wie stehts denn um das Mädchen das nachts alleine durch den Wald läuft und überfallen wird? Ist sie auch Schuld? Der Verkäufer der etwas auf die Straße stellt und es Dieben nur allzu einfach macht... Ist der auch mit Schuld?
So eine Denkweise stellt meiner Meinung nach ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft aus. Sollten wir nicht eine Gesellschaft fördern die auf Ehrlichkeit und Akzeptanz aufbaut? Sollte ein Schüler sich nicht entfalten können wie er will, egal wie weit entfernt es vom gesellschaftlichen Standard ist, ohne gemobbt zu werden? Vielfalt ist ja schließlich etwas positives. Sollte ein Mädchen nicht nachts joggen können ohne Angst haben zu müssen überfallen zu werden?
Natürlich sollte das so sein. Allerdings stellt nicht diese Denkweise ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft aus - die Realität stellt ein Armutszeugnis für unsere Gesellschaft aus. Es wäre schön wenn sich jeder so verhalten könnte wie er wollte und wenn ein Mädchen Nachts im Wald joggen könnte ohne Angst haben zu müssen - die Realität sieht aber anders aus. Das Anerkennen eines Ist-Zustandes bedeutet allerdings weder, dass ich das Gut heiße, noch dass ich selbst so eine Person bin die ständig andere mobbt, bzw. vor der man Nachts im Wald Angst zu haben braucht...
Natürlich ist das idealistisch, und Mobbing, Diebstahl und Überfalle wird es immer geben. Trotzdem kommen wir meiner Meinung nach dem ganzen ein Stück näher wenn wir aufhören den Opfern die Schuld zu geben.
In den meisten Fällen gebe ich dir hier auch recht. Allerdings wenn ich über Nacht meinen Haustürschlüssel stecken lasse und dann ausgeraubt werde, oder meinen Goldschmuck nicht im Tresor aufbewahre und der geklaut wird, oder wenn ich mit Freunden einkaufen gehe, die fangen plötzlich an was zu stehlen und werden dabei erwischt, bin ich vor dem Gesetz immer Mitschuld, auch wenn ich nur das Opfer bin. Moralisch gesehen sicher eine Sauerei und natürlich wäre es schön, wenn sich an der Situation etwas ändern würde, aber zur Zeit ist es eben mal so.
P.S.: Es liegt ein himmelweiter Unterschied zwischen einem frustrierten Foren-post und Mobbing.
Wenn man seinen Frust über das Verhalten eines Einzelnen vor Anderen in einer abfälligen, respektlosen Weise vorträgt, nur einen Teilaspekt hervorhebt ohne den Gesamtzusammenhang zu sehen und unreflektiert die Meinung jenes Menschen mit einem eindeutigen Zeichen als dumm bezeichnet, was ist das anderes als Mobbing? Oder dürfen etwa Menschen gemobbt werden, die eine andere Meinung als du vertreten, bzw. deren Meinung du evtl. nicht sofort nachvollziehen kannst? -
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