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Clinton oder Trump

lima-cityForumSonstigesPolitik & Wirtschaft

  1. a****1

    invalidenturm schrieb:
    Ich hoffe Donald Trump macht das Rennen.


    Dann ist Amerika nicht nur mit sich beschäftigt, ich glaube, der steuert mit seiner Art und Weiße auf den nächsten größeren Krieg zu...
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  3. turmfalken-nikolai

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    ahmed1 schrieb:


    Dann ist Amerika nicht nur mit sich beschäftigt, ich glaube, der steuert mit seiner Art und Weiße auf den nächsten größeren Krieg zu...


    Von der Warte aus gesehen nehmen sich da warscheinlich beide Kandidaten nichts! Die Amis sind aus Überzeugung Größenwahnsinnig und sehen sich als die "Polizei der Welt" an
  4. a****1

    Ich glaube aber, das Clinton das "kleinere Übel" ist. Wenn ich mir Trump so anschaue, wie er gegen Leute und Gruppen hetzt... So jemand sollte nirgendens Präsident werden.... Da ist die Gefahr viel zu groß, da er mit einer Division viel zu schnell an die Tür eines anderen Landes klopft...
  5. turmfalken-nikolai

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    Die Amis klopfen nicht! Die Treten die Tür ein! :eek:
  6. invalidenturm

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    ahmed1 schrieb:
    Ich glaube aber, das Clinton das "kleinere Übel" ist. Wenn ich mir Trump so anschaue, wie er gegen Leute und Gruppen hetzt... So jemand sollte nirgendens Präsident werden....
    Nein Clinton das kleinere Übel sehe ich nicht so, es ist die Wahl zwischen Pest und Cholera. Was erstaunlich ist, ist dass die USA mit ca. 320 Mio Einwohnern nicht in der Lage war, bessere Kandidaten zu benennen b.z.w. dass diese keine Mehrheit in den Vorwahlen erzielen konnten. Dies wirft aus meiner Sicht ein Bild auf die Bedeutung des Wortes Demokratie und die Bedeutung eines Präsidentschaftskandidaten - eigentlich unbedeutend, weil die Lobby steuert mehr oder weniger ihre Marionette. Bei Trump hätte ich die Hoffnung, dass er nicht so einfach zu steuern ist wie Clinton, und das wäre vielleicht ein Grund zu hoffen, dass sich die USA mal mehr mit sich selbst beschäftigt. Clinton will zumindest in Sachen Ukraine und Syrien tätiger werden als Obama, währennd sich Trump mehr mit amerikanischen Problemen befassen will. Die Chance zum nächsten grösseren Krieg geht eher von Hillary Clinton aus.

    Beitrag zuletzt geändert: 1.11.2016 0:37:13 von invalidenturm
  7. airfield-manager

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    invalidenturm schrieb:
    Die Chance zum nächsten grösseren Krieg geht eher von Hillary Clinton aus.

    Da gebe ich dir recht. Dennoch behaupte ich dass Trump das grössere Übel ist.

    Von Clinton mag eine gewisse Gefahr eines grossen Krieges ausgehen bei Trump ist aber schon sogut wie vorprogrammiert, dass es Aufstände und Unruhen im eigenem Land geben wird.

    Der Krieg der von Clinten als Gefahr ausgeht ist nicht in den USA begründet, sondern wird leider von den Oststaaten ausgelöst werden. Und da ist es letzten Endes egal, wer in den USA an der Macht ist Krieg wird kommen .. frage ist wer dann alles mitmischen wird.
  8. invalidenturm schrieb:
    Bei Trump hätte ich die Hoffnung, dass er nicht so einfach zu steuern ist wie Clinton

    Dein Ernst? Trump prahlt doch gerne mit seinem Vermögen (Es scheiden seh eh die Geister wie hoch das Vermögen wirklich ist) und das wird wohl auch so bleiben sollen. Er selbst hat doch eh 0 Ahnung von Politik. Alleine von "7/11" zu reden sagt ja Einiges aus.
  9. @ airfield-manager

    Du schreibst: "... ist nicht in den USA begründet ..."

    Die Amis liefern nachweislich alles mögliche an ihre Verbündeten, Saudi-Arabien, Katar usw.

    => Saudi-Arabien, Katar usw. nehmen diese Waffen (moderne panzerbrechende Panzerfaust) und schicken diese zu den Rebellen/Terroristen/Freiheitskämpfern.

    => Diese "Freiheitskämpfer" halten den Topf am kochen, sie zerlegen mit den Waffen die alten russischen Panzer von Assad.

    Also: Amis => Saudis => Freiheitskämpfer(=Terroristen)


    Ichh habe die aktuellen Zahlen nicht, aber vor zwei Jahren waren in dem arabischen Raum etwa 2.2 Millionen Menschen umgekommen.
    Die Saudis haben aber in der Zeit sehr viele Kampfflugzeuge von den Amis bekommen und entsprechend viele Piloten ausgebildet.
    Diese nutzen sie um in den Gegenden die nicht streng gläubig sind (Syrien war auch eher modern und eher westlich) oder in Gegenden die nicht ihren Glauben vertreten (Schiiten) für "Ordnung" zu sorgen.
    Interessanter Weise werden sie von niemanden dafür belangt und bekommen noch dazu den Friedensnobelpreis.



    Die Amis haben ebenfalls den Konflikt in der Ukraine angestachelt.
    Die Frau >>Clinton<< ist extra in die Ukraine geflogen um den Rebellen dort zu zeigen dass die Amerikaner sie unterstützen.
    Die Rebellen in der Ukraine haben gehofft dass die Amerikaner ihnen wie in den anderen Ländern aus der Luft aus Unterstützung zukommen lassen.
    Ohne Frau Clintons Auftritt und den medienwirksamen "Brötchen verteilen" hätte sich der Konflikt schnell gelegt da niemand kämpft da es aussichtslos ist wenn der Gegner zu mächtig ist.


    Ganz im Ernst, gegenüber Frau Clinton ist der Trump die neue Mutter Teresa.

    Die Amerikaner bringen nicht umsonst Unruhe in die Ukraine, das ist quasi das Tor nach Russland.
    Die Amis haben mit unserer Kanzlerin gesprochen und Frau Merkel überredet dass die Russen unsere Feinde sind und man sich vorbereiten müsse militärisch gegen die Russen vorzugehen.

    Ich weiß dass viele hier nicht beim Wehrdienst waren da sie darin keinen Sinn sehen.
    Das Problem ist dass diese Feindseligkeit (zwischen Russland und Deutschland/USA) recht schnell eskalieren kann und dann bekommen die Nerds hier ihre Einberufung um Deutschland am Hindukusch ... äh ... in Russland Nowosibirsk (wer weiß) zu verteidigen.

    Die Amis (inklusive Frau Clinton) sehen dann in der Glotze wie sich die Deutschen mit den Russen bekriegen.

    Als Ergebnis kommt dann raus dass die Amis keine Schulden mehr haben und es bei denen ein Wirtschaftswunder gibt. Als Dank schicken sie den Deutschen dann eine Rechnung (Rüstungsgüter) die wir dann bis in alle Ewigkeit abzahlen müssen.

    So in etwa sieht der feuchte Traum von Frau Clinton aus.

    Das Bild was sie von sich zeichnet ist eine engelsgleiche Erscheinung die nur das beste für alle Menschen will und viele glauben ihr jedes Wort.


    Mit Trump ist Ruhe, keine Wirtschaftssanktionen mehr gegen Russland, keine Einmischung mehr in die arabischen Länder, keine Unterstützung von Terroristen.
    Da kann er noch so doof oder ein Prahlhans sein. Er beteiligt sich gewiss nicht an einem Krieg.

    Der Trump ist mir unangenehm, ich will ihn nicht ... aber er ist immer noch eine meilenweit bessere Wahl als Frau Clinton.
  10. invalidenturm

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    airfield-manager schrieb: Da gebe ich dir recht. Dennoch behaupte ich dass Trump das grössere Übel ist. Von Clinton mag eine gewisse Gefahr eines grossen Krieges ausgehen bei Trump ist aber schon sogut wie vorprogrammiert, dass es Aufstände und Unruhen im eigenem Land geben wird......
    Aufstände und Unruhen in den USA stören mich als Europäer herzlich wenig, eine Eskalation des Ukraine Konfliktes, weil Amerika das Feuer schürt, dagegen um so mehr.
    muellerlukas schrieb: Dein Ernst? Trump prahlt doch gerne mit seinem Vermögen (Es scheiden seh eh die Geister wie hoch das Vermögen wirklich ist) und das wird wohl auch so bleiben sollen. Er selbst hat doch eh 0 Ahnung von Politik. Alleine von "7/11" zu reden sagt ja Einiges aus.
    Mein Ernst, besser ein iidiotischer Prääsident als eine verlogene Präsidentin, welche bestens vertraut damit ist, welche Register sie ziehen muss, um Europa mit in einen Krieg zu treiben.
  11. hier hat doch keiner wirklich ahnung von der sache!?

    es ist egal wer diese künstlich generierte show gewinnt,das ist alles nur gestellt.
    das ist so wie bei einem wrestling kampf,der sieger steht schon vorher fest,
    tritte und schläge alles nur gestellt,vllt holt man sich mal einen blauen fleck(equivalent zum wahlkampf,werden kleine sünden aufgedeckt zb>email affäre),aber das wars.

    und genau dieses szenario spiegelt den us wahlkampf wieder,so einfach ist das.
    übrigens macht es auch bei uns keinen unterschied wer gewählt wird,genau das selbe idiotische kasperle theater !



  12. Übel hin oder her egal wer später da oben steht wird eh von hinten gelenkt und muss sich dann anpassen.
    So oder so. Ändert nichts an der Politik. Aber eins muss man dehnen lassen ganz großes Kino, ganz ganz großes Kino was die da treiben.


    Beitrag zuletzt geändert: 3.11.2016 14:33:05 von test-lg
  13. a****1

    Trump hat insofern eine Niederlage, daß seine Berater ihm den Twitteraccount entrissen haben...
    Der Grund ist, daß er dort sich keine Anfeindungen mehr zu diesen Zeitpunkt leisten kann...

    Find ich gut, so ein Mann gehört nirgendens als Präsident...
  14. turmfalken-nikolai

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    Das ist wohl wahr. Allerdings ist Hillary Clinton auch nicht unbedingt besser!
    Traurig, das sich in einem solch großen Land wie Amerika keine besseren Kandidaten gefunden haben als diese Beiden von denen defifinitiv keiner gut für die Vereinigten Staaten ist!

    Aber Deutschland steht ja nun auch vor dem Problem einen geeigneten Kandidaten für das Bundespräsidentenamt zu finden. Da ist es ja auch nicht besser! Eigentlich sollte ein Bundespräsident neutral sein, also keiner Partei angehören. Die bisher genannten Kandidaten erfüllen diese Voraussetzung ja wohl auch nicht soweit ich das bisher mitbekommen habe!
  15. invalidenturm

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    turmfalken-nikolai schrieb: ....Eigentlich sollte ein Bundespräsident neutral sein, also keiner Partei angehören. ......
    Da liegst Du falsch, alle Bundespräsidenten seit Theodor Heuss (FDP); Heinrich Lübke (CDU); Gustav Heinemann (SPD); Walter Scheel (FDP); Carl Carstens (CDU); Richard v. Weizsäcker (CDU); Roman Herzog (CDU); Johannes Rau (SPD); Horst Köhler (CDU); Christian Wulff (CDU); haben irgendeiner Partei angehört, die einzige Ausnahme ist bisher Joachim Gauck (parteilos).(ich hoffe ich habe keinen vergessen)

    Im Übrigen sieht ja jetzt alles nach einem Sieg von Hillary Clinton aus, die Börse hat schon reagiert, Gold ist gefallen und die Aktienkurse steigen...



  16. Autor dieses Themas

    mein-wunschname

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    turmfalken-nikolai schrieb:
    Eigentlich sollte ein Bundespräsident neutral sein, also keiner Partei angehören. Die bisher genannten Kandidaten erfüllen diese Voraussetzung ja wohl auch nicht soweit ich das bisher mitbekommen habe!


    Man geht eher davon aus, dass BuPrä-en überparteilich, also parteipolitisch neutral sind, weshalb sie ja auch, so sie Mitglied einer politischen Partei sind, diese Mitgliedschaft ruhen lassen. Dies ist aber eher eine "Tradition", verfassungsmäßig festgelegt.

    invalidenturm schrieb:
    Im Übrigen sieht ja jetzt alles nach einem Sieg von Hillary Clinton aus, die Börse hat schon reagiert, Gold ist gefallen und die Aktienkurse steigen...

    Ja, dass habe ich auch mitbekommen. Man geht wohl davon aus, dass die Politik, die Frau Clinton durchsetzen wird, noch besser für die großen Unternehmen ist, als die Trumps, der ja selbst direkt zu den großen Unternehmern gehört.
  17. turmfalken-nikolai

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    Darüber was nun in den USA nach den Wahlen passieren wird kann man eh nur spekulieren!
    Gut wird es fürs Land wie gesagt in beiden Fällen nicht sein! Und wie die Weltwirtschaft reagieren wird ist auch nicht voraussagbar! Das hängt vor allem von den Entscheidungen ab die der / die Präsident / in treffen wird
  18. onlinevideorecorder

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    Zum Glück ist es heute abend bzw. morgen früh endlich vorbei.
  19. invalidenturm

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    Das glaube ich nicht. Danach kommt sicher noch eine Wahlbetrugsdebatte. Indirekt hat das ja Trump schon angekündigt falls er nicht Präsident wird.
  20. turmfalken-nikolai schrieb:Das hängt vor allem von den Entscheidungen ab die der / die Präsident / in treffen wird
    Sie/Er wird versuchen die Gesetze auf den Weg zu bringen, welche ihre/seine Lobbyisten für nützlich erachten. Die Gegenseite wird weiterhin versuchen, diese zu blockieren. Same procedure as every time.
  21. Ich persönlich finde ja, dass beide Kandidaten verlieren sollten. Keiner von beiden ist in meinen Augen ein geeigneter Präsident. Da es einer von beiden werden muss hoffe ich auf Clinton. Schon dass Trump als Kandidat aufgestellt wurde ist ein schlechter Schwerz, das ist ja fast als würde die AFD den Bundeskanzler stellen,..
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