Chemische Drogen!
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Ja verbieten is ne krasse sache beim rauchen das wird es nie geben daf?r sind es zu viel die es tun.
Aber drogen sind auch verboten und einige sind so clever und denken noch nichtmal dr?ber nach wieso.
Man bringt ja nich nur sich in gefahr was nach der disco aufm weg nach hause im Auto man nimmt noch nen paar freunde mit iss etwas ?berdreht von den drogen ?bersch?tzt sch den rest k?nnt ihr der statistick entnehmen.
Nur das witzige is das echt jeder der das zeug nimmt das es net so schlim ist nur ich frage mich wie die Drogentoten statistick zusammen kommt.
Es fangen viele viel zu fr?h an mit rauchen was auf charackterschw?chen schliessen l?sst und somit sind diese anf?lliger dem drogenkonsum zu verfallen ganz einfach.
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Ich halte nichts von Chemos (wie man bei uns sagt). Von 90% kann ich sagen, das die da nicht mehr so leicht rauskommen. Die meisten nehmen es, um einfach einen auf cool zu machen. Was ist daran cool? Etwa sich dabei seinen K?rper kaputt zu machen? Es gibt Menschen, die an der einmaligen Einnahme von Speed (was ja noch zu den halbwegs leichteren Z?hlt) schon schwere Nierensch?den bekommen haben! Glaubt mir, das ist wirklich wahr!!!
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was wirklich war ist.. ist das speed eines der sch?dlichsten drogen ist es ist sch?dlicher als lsd.. weil man zahnfleisch r?ckbildung bekommt.. und dir fallen nach ca 3 jahren die z?hne aus... es z?hlt nicht zu den leichten drogen!!!
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ej nur mal so neben bei: ich hab das im griff.. und das mit der scheinwelt stimmt schon
das streite ich nicht ab aber das das imer krasser wird is nich bei jedem so..
wie kenny schon sagt 90% komme nich drauf kla...
und 10% kommen klar und zu denen z?hle ich halt ihc trenne doch wochenende von woche..
und habe schon seid 2 wochen nichtz mehr genommen ich mache es nur 2 mal im monat.. mittlerweile
habe es n?mlich herabgesetzt.. -
Tja, ob chemische oder biologische, is doch grad egal
Is doch beides schei?e
Aber wenn's Leute gibt, die das brauchen, sind sie selber schuld, denn die haben ja dann auch keine besseres Leben verdient, denn in so ne Liga, kommt man nicht durch Zufall rein.
Naja, f?r mich sind die Menschen, keine minderwertigeren Menschen, wie alle andere auch.
Nur ich gib mich halt net in solche Reien hinein.
Was die da machen, geht mich nix an und davon will ich auch gar nix wissen. -
Unitedgabber, selbst wenn du die Woche vom Wochenende trennen kannst, kannst du mir nicht erz?hlen, dass du damit klar kommst und nicht s?chtig bist.
Das hast du vorher schon zugegeben, dass du dich aufs WE freust, wieder auf eine Party kommst, weil du es eine lange Zeit nicht hattest.
Selbst wenn man eine lange Zeit verzichten kann, und dann das Verlangen kommt, ist man s?chtig. Zeit ist relativ.
Ich verabscheue alle Drogen und wenns "nur" "leichte" Drogen sind. Selbst bei "leichten" Drogen wird man abh?ngig.
Ich verabscheue auch das Rauchen. Alkohol in Ma?en schadet zumindest nicht.
Mir ist das auch egal, was sich andere einschmeissen, um gut drauf zu sein. Ich brauch daf?r kein Zeux, kann auch so meinen Spass haben. -
Drogen sind allesamt schlimm, inkl. Tabak und Alk (bei Bier und Wein in Ma?en kann man dr?ber streiten, ich trink's aber trotzdem nicht).
Aber wieso sollte er sie nicht nehmen d?rfen? Jedem das seine und ihm sein Herzversagen. Selbst schuld, sag ich da.
Alle Drogenabh?ngigen glauben, sich unter Kontrolle zu haben, und haben es doch nicht. Lassen wir ihn in seiner Scheinwelt und reden wir am besten nicht mehr dar?ber.
Wenden wir uns lieber was sch?nerem zu: Wir dem Verweigern und er dem Drogenkonsum.
Wenn der S?chtige nicht aufh?ren will, wird er auch nicht aufh?ren, egal welcher Druck auf ihn ausge?bt wird (so sagte man es uns in der "Entziehungsanstalt" in Bornheim). Schade um ihn... oder etwa doch nicht? -
F?r diejenigen, die mehr ?ber LSD wissen wollen! Ich habe da was gefunden (Quelle: http://www.thema-drogen.net/Drogen/Hallu/Hallu_LSD.html):
LSD (Lysergs?urediethylamid)
Weiter Bezeichnungen:
Lysergs?urediethylamid, Acid (engl. "S?ure", auch im deutschsprachigen Raum gebr?uchlich), Trip
Einnahme
LSD wird normalerweise oral eingenommen. Dazu ist es schon lange ?blich, die fl?ssige Substanz auf Filz- oder L?schpapier zu tropfen. Ein St?ck von der Gr??e 1x1cm kann problemlos die erforderte Dosis f?r einen starken LSD-Rausch von rund 100μg (0,1mg) aufnehmen. Da sich LSD an der Luft leicht zersetzt, wird das L?schpapier oft noch mit einem Stoff bespr?ht, der eine Art Schutzschicht um das LSD bildet. Verwunderlich ist, dass von dieser ohnehin au?erordentlich geringen erforderlichen Dosis nur ein kleiner Teil die Blut-Hirn-Schranke ?berwindet, sodass bei direkter Injektion in das R?ckenmark 1/10 der Dosis dieselbe Wirkungsintensit?t ausl?st.
Wenn kleine L?schpapiersteifen als Meskalin angeboten werden handelt es sich um einen Vermarktungstrick, da Meskalin etwa 2000mal h?her Dosiert werden muss als LSD und diese Dosis und auch bei guter Saugf?higkeit nur auf ein deutlich gr??eres St?ck L?schpapier aufgetragen werden kann. Allerdings sind mittlerweile einige weitere Halluzinogene synthetisiert worden, die ?hnliche Potenz und Wirkung wie LSD haben wie z.B. ETH-LAD, das ein chemisch leicht ver?ndertes LSD ist und etwa doppelt so stark wirkt oder DOB (ein β-Phenylalkylamin). Der Verkauf dieser Substanzen unter dem bekannteren Namen LSD erkl?rt auch, warum viele Konsumenten deutlich die Wirkung verschiedener "LSD-Sorten" unterscheiden. In den letzten Jahren war z.B. die Sorte "Dr. Hofmanns Millennium", eine Anspielung auf den Entdecker des LSD, in Wien besonders ber?hmt. Wegen der manchmal etwas unangenehmen Nachwirkung von LSD wird oft behauptet, es w?re ?blich LSD mit Strychnin zu strecken. Tats?chlich wird aber fast nie Strychnin in untersuchten LSD-Trips gefunden. Als Nebenprodukt bei der Herstellung kann es auch nicht entstehen.
Wirkung
Die genaue neurochemische Wirkung von LSD und den ?hnlichen Halluzinogenen Meskalin und Psilocybin ist noch nicht exakt aufgekl?rt. Bei LSD und Psilocin besteht ein Zusammenhang mit dem Neurotransmitter Serotonin, Meskalin greift in den Noradrenalinhaushalt ein. Es werden dabei Bereiche des Gehirns beeinflusst, die f?r die Verarbeitung von Sinneseindr?cken zust?ndig sind. Der Schriftsteller und Philosoph Aldous Huxley, der einige Selbstversuche mit Meskalin unternahm, f?hrte zur Beschreibung der Wirkung von Halluzinogenen den Begriff "Reduktionsschleuse" ein. Damit ist ein Mechanismus gemeint, der nur die f?r das ?berleben wichtige Sinneseindr?cke in das Bewusstsein dringen l?sst. Diese Mechanismen werden durch LSD und andere halluzinogen wirkende Substanzen gelockert oder ganz ausgeschaltet, sodass eine Flut von neuen Eindr?cken in das Bewusstsein es Konsumenten tritt.
20 -60 Minuten nach der oralen Einnahme von LSD setzt die Wirkung ein, die etwa 8 - 12 Stunden anh?lt. Das Maximum ist nach rund 3 Stunden erreicht, anschlie?end wird sie wieder langsam schw?cher. Neben der oralen Einnahem ist es nat?rlich auch m?glich, LSD intraven?s zu injizieren. Bei dieser kaum angewandten Einnahmeform tritt die Wirkung schon nach einigen Minuten ein.
Anfangs ist meist ein leichtes Kribbeln in der Bauchgegend sp?rbar, das von einem unsicheren Gef?hl begleitet sein kann. Bald kommt es zu einer ver?nderten Wahrnehmung. Wegen der pupillenerweiternden Wirkung wird grelles Licht als sehr unangenehm empfunden. In fast allen Erfahrungsberichten wird ein kaleidoskopartiges Farbenspiel beschrieben, das der Konsument vor alle bei geschlossenen Augen sieht. Albert Hofmann schrieb in seinem Bericht ?ber sein erstes bewusstes LSD-Experiment von einer Ich-Aufl?sung. Das Ego und der pers?nliche Wille scheinen unter Einfluss von LSD weitgehend zu verschwinden. Typisch f?r Halluzinogene ist auch das Auftreten von Syn?sthesien, also von Verkn?pfung von Sinneseindr?cken. So k?nnen T?ne in Form von verschiednen Mustern und Farbenspielen oder Farben als Geschmack oder Geruch wahrgenommen werden.
Das ver?nderte Realit?tserleben
Bei einem starken LSD-Rausch kommt es meist auch zu Eindr?cken, die man als Halluzinationen bezeichnet. Dabei nehmen Dinge andere Gestalt an, Gegenst?nde werden belebt oder Menschen verwandeln sich in Tiere oder bekommen b?sartige Fratzen, um nur einige m?gliche "Halluzinationen" zu nenne. Hier von Halluzinationen zu sprechen ist allerdings nicht ganz korrekt, da sich der betroffene im Normalfall der Unwirklichkeit der Erlebnisse bewusst ist. Korrekterweise m?sste man daher von "Pseudo-Halluzinationen" sprechen. Da diese Nomenklatur aber weit verbreitet und allgemein verst?ndlich ist, werden auch auf dieser Seite drogeninduzierte ver?nderte Wahrnehmungsformen als Halluzinationen bezeichnet.
Bei der LSD-Diskussion wird oft der Fehler begangen, den Ursprung der Halluzinationen in der Substanz LSD zu suchen. Dieser Trugschluss zeugt wieder einmal von der inkonsequenten Denkweise und groben Pauschalisierung, auf deren Basis die Drogenthematik auch heute noch - nicht nur von den Urhebern diverser Pr?ventivma?nahmen - behandelt wird. In der Droge LSD ist n?mlich blo? der Ausl?ser der erlebten (Pseudo-) Halluzinationen zu suchen. Der Ursprung liegt immer in der Psyche des Konsumenten selbst. Im LSD-Rausch kann sich durch die Lockerung der erw?hnten Filter Bewusstes wie auch Unbewusstes in Form modifizierter Sinneseindr?cke manifestieren. Somit relativiert sich auch der Begriff Halluzination bzw. Sinnest?uschung, da gerade im LSD-Rausch jeder gewonnne Eindruck eine realen Hintergrund besitzt.
Bei der LSD-Diskussion auf philosophischer Ebene stellt sich immer als erstes die fundamentale Frage nach der Realit?t selbst und in wieweit die von uns subjektiv erlebte Realit?t auch objektiv real ist. Viele Psychologen und Philosophen haben sich in Zusammenhang mit den Erlebnissen unter Einfluss von LSD, Meskalin oder Psilocybin diese Fragen gestellt. Oft waren es erst die "Trugbilder" im Rausch, die zu einen tieferen Einblick in die wahre Beschaffenheit der Welt bzw. zur Einsicht, dass die menschliche Wahrnehmung begrenzt ist, gef?hrt haben.
Allen Interessierten sei hier besonders das ausf?hrliche Essay "Die Pforten der Wahrnehmung" von Aldous Huxley empfohlen, das auch Erfahrungsberichte enth?lt. Auch der Chemiker Albert Hofmann, der Entdecker des LSD, hat dieses Thema in "LSD - Mein Sorgenkind" mit sehr viel Tiefgang behandelt.
Sucht
Eine k?rperliche Abh?ngigkeit ist bei LSD ausgeschlossen. Ob sich eine milde psychische Abh?ngigkeit einstellen kann, ist sehr umstritten. Dass Halluzinogene wie LSD nicht in den Gem?tszustand eingreifen, sondern ihn in gewisser Hinsicht nur in Halluzinationen umsetzen, spricht eher gegen das Herbeif?hren einer psychischen Sucht. Eine psychische Sucht im eigentlichen Sinn ist n?mlich - vereinfacht gesagt - das starke Verlangen durch das Ausf?hren einer bekannten Handlung - zum Beispiel Konsum bestimmter Substanzen - seine momentane psychische Lage zu verbessern - und das kann durch LSD selbst nicht geschehen.
Ein gewisses Suchtpotential ist vielleicht gegeben, wenn der Konsument durch die Einnahme der Droge versucht, seiner Umwelt zu entfliehen. Diese scheinbare Flucht kann allerdings nicht wirklich geschehen, da gerade im traumartigen LSD-Rausch alle Verdr?ngungsmechanismen ausgeschaltet sind.
Mischkonsum und ?berdosierung
Von Mischkonsum von LSD mit andern Drogen ist dringendst abzuraten. Besonders mit MAO-Hemmern kann es zu einem gef?hrlichen Anstieg des Bluthochdrucks kommen. Neben den gesundheitlichen Risiken birgt das Austreten von unangenehmen Wechselwirkungen auch die Gefahr, das der Rausch in einen Horrortrip ausartet.
Eine ?berdosis mit t?dlichem Ausgang aufgrund einer physisch-toxischen Wirkung ist bei LSD bis heute nicht bekannt. Aus Experimenten mit M?usen wurde eine LD-50 von etwa 15mg, also 15.000μg beim Menschen errechnet, eine Dosis, die mehrere Hundert LSD-Trips ausl?sen kann. Es gibt allerdings einen Bericht von einem Drogendealer, der sogar 40.000mg LSD wegen einer Polizeikontrolle geschluckt haben soll, und selbst diese Dosis ?berlebte. Sein Rausch hielt drei Tage an und hinterlie? keine bleibenden Sch?den.
Psychische Gefahren
Die gr??te Gefahr bei Halluzinogene geht von der tiefgreifende psychischen Wirkung aus. Im Laufe der Evolution sind mit der Entwicklung immer komplexerer Nervensysteme bis hin zur vielschichtigen menschlichen Psyche wichtige psychische Mechanismen entstanden, die es uns erst m?glich machen in unserer Umwelt zu ?berleben und zweckorientiert zu denken. Dazu geh?ren gewisse Filter, die f?r das ?berleben unwichtige Sinneseindr?cke weitgehend ausfiltern, sodass diese nicht in unser Bewusstsein dringen k?nnen und Verdr?ngungsmechanismen, die zwar die Verarbeitung von traumatischen Erlebnissen verhindern, es aber erleichtern diese zu verkraften.
All diese Bewusstseinsschranken werden durch starke Halluzinogene weitgehend unterdr?ckt. Die Gefahr, die davon ausgeht, liegt auf der Hand. Liegen ?ngste, starke Komplexe oder eine depressive Grundstimmung vor, kann es zu Erlebnissen kommen, die man selbst nicht mehr verarbeiten kann. Im Extremfall kann der Betroffene nicht mehr ins Alltagsleben zur?ckfinden und "bleibt h?ngen".
Hinterl?sst ein LSD-Trip bleibende Ver?nderungen, so spricht man normalerweise von Realit?tsverlust. Mit diesem Begriff werden mitunter auch von Ignoranten auch Menschen, die wie Aldous Huxley, durch die Drogen einen tieferen Einblick in das Wesen der Realit?t gewonnen haben, bezeichnet. Tatsache ist jedoch, das wir gewisse Dinge akzeptieren m?ssen, um ein normales Leben f?hren zu k?nnen. Somit setzt der Realit?tsverlust dort ein, wo ein normales Leben in und mit der Umwelt nicht mehr m?glich ist - Ein Schicksal, das schon viele LSD-Konsumenten ereilt hat. Daher ist trotz dem geringen Suchtpotential auch Menschen mit gefestigter Pers?nlichkeit sehr davon abzuraten, LSD und ?hnlich Halluzinogene ?fter als einmal pro Woche einzunehmen, da es bei zu h?ufigem Konsum zu ebendiesem Realit?tsverlust kommen kann.
Ich hoffe, das so manch einer jetzt was gelernt hat
Was hier leider nicht drin stand, ist das der wirklich gef?hrliche Wirkstoof MDMA hei?t!!! Und gerade bei XTC-Pillen ist der Anteil verdammt hoch!!! -
also ich muss mich ehrlich dazu bekennen solche drogen leider zu nehmen...ich bin im moment auf koks und crack...
poppers w?rde ich net als droge bezeichnen, das sie ja eigentlich legal erh?ltlich ist.....
ich fiund es selber schei?e, vor allem wenn leute die davon abh?nging sind ausgenutzt werden, und gepanschtes zeug bekommen......ich stell mir mein zeug von daher selber her......
sonny black.... -
Koks, Crack und LSD schon ein bisschen hart in dem Alter (sch?tze dich auf 15/16 ein...).
Ich (17) rauche mir zwar auch gelegentlich ein T?tchen, aber das ist halt Marijuana und/oder Peace und ist lange nicht so gef?hrlich wie chemische Drogen. Also ich pers?hnlich lasse die Finger von so einem harten Zeug und w?rde dir raten es auch zu tun (ich wei?, dass es sehr schwer ist. Hatte mal einen Freund, der auch s?chtig war und habe es sozusagen hautnah erlebt). -
ich hatte freunde die an der schei?e verreckt bin........ja, ich bin 15...ich habe ein einziges mal LSD geschluckt, und hatte einen so derma?en beschissenen absturz, das is echt das schlimmste von allen....
kiffen is ja fast alltag, das macht so ziemlich jeder zweite.....
sonny black..... -
Jo das mit dem kiffen stimmt... und ich hasse es wenn diese Leute hier reden .. die keine Ahnung haben mir gegen den Kopf werfen das ich abh?ngig bin.. Nehmen wir mal an ich nehme jedes Wochenende Drogen.. Na und und wenn.. Ich gehe meinen Verpflichtungen nach.. (arbeit , haushalt) usw..Ich hab keine Probleme im Leben.. Ihr k?nnt da nicht mitreden weil ihr nicht wisst wie es is..
Aber naja..anstatt mich heir fertgi zu machen k?nntet ihr eure Meinung zu chemischen drogen ?ussern..Und nich auf mir rumhakken..
So wie der eine da..kein plan wie der heisst..^^ -
was soll hier die aussage :Ausser bei Alkohol mache ich eine Ausnahmen !!!
alk ist die schlimste droge ?berhaupt! billig, ?berall zu kaufen und zug?nglich f?r fast jeden!!!
versucht ohne alk auszuhalten...geht nicht ...naja kein wunder, eure k?rper ist schon voll verseucht mit der droge!
und bald kommen dann depresionen, ?ngste, lust auf nix und k?rperliche beschwerden....mal sehen ob ihr immer noch dann alk f?r so harmloss haltet w?rdet???
ich sage nur zu alkohol -
hmm findes du net das du ?bertreibs mitmm alk?? das is geanu das selbe wie kiffen..
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manche leute nehmen solche drogen, weil sie meinen sie w?ren dann cool...andere meinen, sie brauchen sie, um gut drauf zu sein...und wieder andere nehmen sie weil sie probleme aller m?glichen art haben
naja, so beginnt's zu mindest mal...und dann geht's los mit dem spruch, "eine mehr macht doch nix"...so kommen viele leute in teufelsspirale und werden s?chtig nach einiger zeit... -
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