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c++ unter linux

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  1. Autor dieses Themas

    zordy

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    zordy hat kostenlosen Webspace.

    hi,
    verwende jetzt ubuntu und kenn mich da nichtso aus...
    was würdet ihr mir für compiler und editoren unter linux empfehlen
    mfg
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  3. cbhp

    Co-Admin Kostenloser Webspace von cbhp

    cbhp hat kostenlosen Webspace.

    Compiler: gcc
    http://de.wikipedia.org/wiki/GNU_Compiler_Collection
  4. sandrock-jonas

    Kostenloser Webspace von sandrock-jonas

    sandrock-jonas hat kostenlosen Webspace.

    Prinzipiell ist gcc ist ein Compiler für C.
    Für C++ kannst du g++ benutzen. Das Paket, das du installieren musst, heißt genauso. Die Abhängigkeiten benötigst du natürlich auch (wo zu auch das Paket gcc gehört).
    Der Compilierbefehl funktioniert auch genauso wie bei gcc:
    g++ quelltextdateiname.cpp -o programmdateiname

    Als Editor benutze ich gedit, also den Standard-Texteditor von Ubuntu. Der hat ausreichend Syntaxhighlighting und ich sehe eigentlich keinen Grund, ihn nicht zu nehmen.

    Beitrag geändert: 17.1.2008 20:16:17 von sandrock-jonas
  5. Für Ubuntu holst du dir am besten das Packet build-essential. Da ist dann auch make dabei.

    Was Editoren angeht, solltest du dir mal vim oder emacs anschauen. Diese sind zwar sehr gewöhnungbedürftig, aber sobald man den Dreh raus hat, kann man damit schneller arbeiten, als mit jedem anderen Editor.

    Beitrag geändert: 17.1.2008 21:12:38 von bladehunter
  6. c*a

    Gute Editoren unter Linux...puh
    Emacs solltest du nicht benutzen, wenn du sehr viel tippst, da die langen Befehlskombos für deine Hände nicht so gut sind.

    Ich benutze vi aber das ist natürlich Steinzeit. Es wurde in den 70ern entworfen, um über 0.1 KBit/s Modem-Leitungen auf entfernten Rechnern Textdateien zu editieren :biggrin:

    Unter vi muss man oft die Escape-Taste benutzen, die aber auf modernen Tastaturen ab 1980 schlecht zu erreichen ist. Wenn du unbedingt vi benutzen willst, empfehle ich dir die amerik. Tastaturbelegung (die brauchst du ja sowieso fürs C-Programmiern, wegen den vielen {} [] Klammern) dann bekommst du die Escape-Taste auch über [ctrl]+ü (die Taste ü ist jetzt [).

  7. Ich benutze vi aber das ist natürlich Steinzeit. Es wurde in den 70ern entworfen, um über 0.1 KBit/s Modem-Leitungen auf entfernten Rechnern Textdateien zu editieren

    Wobei man unterscheiden muss zwischen vi und vim. Auf den meisten Unix-Rechnern heutzutage ist vim installiert und dieser Editor ist auch wesentlich mächtiger, als sein Vorgänger vi.
    Und vim wird immer noch aktiv weiter entwickelt. Genauso wie Emacs, welcher bereits bei Version 21 ist :biggrin:


    Unter vi muss man oft die Escape-Taste benutzen, die aber auf modernen Tastaturen ab 1980 schlecht zu erreichen ist.

    Oder man mappt die Escape-Taste durch eine Tastenkombination.
    Ich hab mal irgendwo eine .vimrc gesehen, wo man jk drücken konnte, um Escape zu simulieren.
  8. Jaaa, Emacs... das steht doch für \"Escape Meta Alt Control Shift\", oder? ;)

    vim ist tatsächlich sehr mächtig, aber man muss ihn wirklich mögen... vor allem der Einstieg ist hier schwierig. Für mich ist er ein typisches Rettungstool, denn wenn nichts mehr geht, geht vi(m) immer noch. Und da hab ich dann auch genug Zeit, die Befehlsreferenz aus dem Schrank zu holen :blah:

    Für die Kommandozeile gibt\'s auch noch die \"Weichei-Editoren\" nano und joe. Die ganz Harten schreiben sich einen selbst (ja, ich hab das im Rahmen einer Belegarbeit tatsächlich mal machen müssen, der hatte dafür \'ne eingebaute Mailfunktion *s*). Wenn ohnehin ein X-Server läuft, darf\'s aber vielleicht auch was grafisches sein. Der KDE-Editor Kate ist ein hervorragendes Werkzeug für kleine Progrämmchen und hat eigentlich so das wichtigste, was man braucht. Soll\'s was wirklich mächtiges sein, kannst du dir auch mal Code::Blocks anschauen, das ist schon fast eine kleine IDE, aber es lässt sich recht angenehm mit arbeiten und hat einige unglaublich praktische Funktionen. Leider wird das Ding derzeit komplett neu geschrieben, weshalb es im Ubuntu-Repo keine Pakete gibt (siehe Ubuntu-Wiki).

    Ansonsten:
    Ein Profi programmiert in Kate,
    ein Hacker programmiert mit vi(m),
    aber einem echten Geek reicht echo
    :biggrin:

    MfG,
    thw
  9. c*a

    bladehunter schrieb:
    Wobei man unterscheiden muss zwischen vi und vim. Auf den meisten Unix-Rechnern heutzutage ist vim installiert und dieser Editor ist auch wesentlich mächtiger, als sein Vorgänger vi.
    Und vim wird immer noch aktiv weiter entwickelt. Genauso wie Emacs, welcher bereits bei Version 21 ist :biggrin:
    Du musst bedenken, dass GNU-Leute sehr traditionsbewusst sind. Vim hat schon neue Funktionen, aber grundlegend ändert sich so schnell nichts und ich glaube, dass wir heute einen ganz anderen Unix-Standard-Editor hätten, wenn die Leitungen damals ein bisschen schneller gewesen wären.
    Bei der Tastatur siehst du es ja, ich denke 99% der Linux-User arbeiten an einer normalen IBM-PC Tastatur und trotzdem sind vi und Emacs auf Tastaturen optimiert, die schon lange niemand mehr benutzt. Oder dass Emacs und vi keine Option für Word-Wrapping haben, was so viele Leute brauchen (z. B. für wikis).. ah ich seh schon ich verfalle wieder ins schimpfen :P lassen wir das.
    Oder man mappt die Escape-Taste durch eine Tastenkombination.
    Ich hab mal irgendwo eine .vimrc gesehen, wo man jk drücken konnte, um Escape zu simulieren.
    Oft sieht man auch, dass die Caps-Lock Taste mit Escape belegt wird, auch eine gute Idee.
  10. kochmarkus

    Co-Admin Kostenloser Webspace von kochmarkus

    kochmarkus hat kostenlosen Webspace.

    Hier mal eine amüsante Übersicht über die wichtigsten Editoren: http://www.terminally-incoherent.com/blog/2007/08/14/what-does-your-favorite-text-editor-say-about-you/
  11. ROFL, das mal ne geile seite :P


    Microsoft Word

    Microsoft Word is not a text editor. You should not be allowed near a computer. In fact you are the cancer that is killing the internet. Kill yourself.

    ^^

    der typ, der das geschrieben hat steht doch eindeutig hinter dem Emacs

    gibs zu, die seite ist von dir bladehunter :P

    lg
    Sincer

  12. ROFL, das mal ne geile seite :P

    [...]

    der typ, der das geschrieben hat steht doch eindeutig hinter dem Emacs

    gibs zu, die seite ist von dir bladehunter :P

    lg
    Sincer

    Nope. Ich halte zwar recht viel von Emacs, aber ich bevorzuge vim.

    Ich habe mir übrigens gerade folgendes Addon installiert:
    http://vimperator.mozdev.net/


    Und jetzt bitte wieder back2topic!

    Beitrag geändert: 20.1.2008 11:03:44 von bladehunter
  13. s*******e

    Hallo,
    Ich bin richtig begeistert von Kwrite. Html, C, C++,php... Alles mit diesem Editor. Und zum kompilieren, würde ich (wie schon genannt) gcc verwenden
    Grüße
  14. p***********d

    Ich benutze unter Ubuntu Linux Geany als Editor. Der ist schnell, schlank und hat alle Features die man brauch. Bietet komfortable Tools für die unterschiedlichsten Programmiersprachen ;)
    Als Compiler benutzt der, falls du es nich anders einstellst, gcc / g++

    lg
    :cool:
  15. Also ich kann Eclipse und die C/C++ Development Tools als Plugin (kurz CDT) nur empfehlen.... Echt komfortabel, ist halt nur ressourcenfressend
  16. stefanlachner

    stefanlachner hat kostenlosen Webspace.

    vi geht bei mir überhaupt nicht!
    da is an dem tast.treiber was faul!
  17. kochmarkus

    Co-Admin Kostenloser Webspace von kochmarkus

    kochmarkus hat kostenlosen Webspace.


    vi geht bei mir überhaupt nicht!
    da is an dem tast.treiber was faul!

    Drück doch nach dem Start von vi mal \'i\' (wie insert), dann sollte es funktionieren. ;)
    Und als vi Einsteiger solltest du umbedingt mal \'vimtutor\' starten, das ist eine gute Einführung.
  18. knappenkapelle

    knappenkapelle hat kostenlosen Webspace.

    Hi,

    auch wenn es mich freut wenn noch Anhänger der \"alten\" Schule für vi(m) stimmen (arbeite ja selber auch damit), aber rein vom Komfort würd ich für kDevelop stimmen. Ist halt doch eine volle IDE und Debuggen usw. is halt doch recht angenehm mit einem übersichtlichen GUI ;-)

    lg
  19. n*****r

    Ich würde Code::Blocks als IDE zusammen mit dem C++ Compiler der GCC (g++) empfehlen.

    Unter Ubuntu ist Code::Blocks glaube ich sogar und \"Anwendungen hinzufügen\" vertreten (kann gerade nicht nachgucken - bin unter Windows).

    Diese Kombination läuft bei mir unter Ubuntu sehr stabil.

    Übrigens besitzt Code::Blocks einen GUI-Designer für wxWidgets.
  20. Also ich verwende normalerweise vim! Hab ich mal Lust auf ein bisschen GUI und so, verwende ich Geany, ein sehr schlanker, gut sortierter TextEditor. Der wird euch nicht enttäuschen!!

    Compilerfrage gibts ja unter Linux eigentlich gar nicht... gcc/g++ are the best!! Ah gscheids makefile dazua und de soch hot si!

    MfG

    David
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