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Bundeswehr oder Zivildienst?

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  1. ok^^

    di Bundeswehr würde mich sowieso nur als billigen Datenerfasser im Grundwehrdienst nehmen -.- mich, den Admin...
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  3. sebulon schrieb:
    ok^^

    di Bundeswehr würde mich sowieso nur als billigen Datenerfasser im Grundwehrdienst nehmen -.- mich, den Admin...
    Man mag es kaum glauben, aber auch die Bundeswehr hat seine IT-Abteilungen. Wenn man da Berufsmäßig rein will, gibt es die Fernmeldetruppe EloKa, was bei uns häufig als "Telekom der Bundeswehr" bezeichnet wurde. Wobei sie dort viel mehr mit Datenverschlüsselung und Kommunikation zu tun haben. Und auch im Stabsdienst kommst du oft genug zum "Rumballern", nur halt mit geringerem Risiko ;)

    Wie auch immer, ich würde mich freuen, mehr über den Zivildienst zu lesen. Momentan kommt mir dieser Thread fast eher vor, wie ein "I want you"-Plakat von der Bundeswehr. Der Zivildienst hat aber sicher auch seine Vorzüge.
  4. dabei sind keine Werber von der Bundeswehr...

    ich hab da so meine Theorie entwickelt, wie solche Meinungsmajoritäten zustande kommen, aber das gehört hier nicht in den Thread rein... ich werde den Thread am Abend erfassen....

    ich muss sagen, dass ich bei meiner Musterung auch bekloppt war. ich habe da gleich diesen Einschätzungstest gemacht und den zu 100% bestanden... völlig Fehlerfrei... ich habe den Krankhaften ehrgeiz tests zu 100% zu erfüllen... aber egal... man muss das Leben sich ja nicht unnötig schwer machen^^
  5. Als es bei mir Damals darum ging wäre es für mich auch ein Krasser Brake vom Lebenstandard gewesen. Von Netto zwischen 1400 und 1800 runter währe schon krass gewesen.
    Nein von meinem Jetzigen Stand möchte ich nicht Anfangen aber mit BafÖg dürfter er unter ZIVI liegen...
    Aber ich währe auf jeden Fall nicht zu Bundeswehr sondern hätte mir eine ZIVI Stelle gesucht. Aber Gottseidank hatte ich mein Kifferorthopäden Termin damals nach hinten verschoben und hatte noch meine Feste Spange drin... was ein Grund für T5 ist...

    Nunja eigentlich bin ich grundsätzlich gegen die Wehrpflicht im GG gibt es da ja auch ein so netter Abschnitt der was mit Gleichberechtigung beinhaltet. entweder alle oder keiner.
    Aber Generrell bin ich gegen Pflichten das was man Freiwillig macht macht man weitaus besser, man ist lesitungsfähiger, und es macht einem Spaß
  6. Ich nehme lieber Zivildienst. Mich von irgendeinem Militär-Fuzzi durch die Gegend scheuchen zu lassen ist nicht mein Ding. Wozu ist das Bundesheer eigentlich wirklich gut? In Ausland darf man es nicht schicken (was gut so ist) und im innerhalb des Landes ist nichts zu tun... hmmmm... :biggrin:
  7. Bundeswehr ist eine Art der Bechäftigung, um 200000 Leute vom Arbeitsmarkt runter zu nehmen und um steuergelder zu verschleudern... praktischer nutzen: Auskundschaften der Urlaubsorte am Hindukusch derzeit...
  8. sebulon schrieb:
    Bundeswehr ist eine Art der Bechäftigung, um 200000 Leute vom Arbeitsmarkt runter zu nehmen und um steuergelder zu verschleudern... praktischer nutzen: Auskundschaften der Urlaubsorte am Hindukusch derzeit...


    Naja... also ob das sein muss, oder ob man da mitmachen muss... Ich glaube sowieso, dass das mit der "Pflicht"-Bundeswehr bald abgeschafft wird. Aber Steuergelder könnte man tatsächlich besser einsetzten. Wieso sollte es praktischer sein, das Geld dafür zu nutzen, um Urlaubsorte am Hindukusch zu finanzieren/zu finden (was immer du meinst...)?
  9. z1n schrieb:
    sebulon schrieb:
    Bundeswehr ist eine Art der Bechäftigung, um 200000 Leute vom Arbeitsmarkt runter zu nehmen und um steuergelder zu verschleudern... praktischer nutzen: Auskundschaften der Urlaubsorte am Hindukusch derzeit...


    Naja... also ob das sein muss, oder ob man da mitmachen muss... Ich glaube sowieso, dass das mit der "Pflicht"-Bundeswehr bald abgeschafft wird. Aber Steuergelder könnte man tatsächlich besser einsetzten. Wieso sollte es praktischer sein, das Geld dafür zu nutzen, um Urlaubsorte am Hindukusch zu finanzieren/zu finden (was immer du meinst...)?


    ich meinte, dass das die derzeitige aufgabe der bundeswehr ist, den Hindukusch zu erkunden... schließlich haben wir da ja ein wirtschaftliches Interesse... was wächst denn da so gut??? und was verspricht hohe gewinnmargen... zumindest war das der Grund, warum die Amis da hin wollten...
  10. z1n schrieb:
    Ich nehme lieber Zivildienst. Mich von irgendeinem Militär-Fuzzi durch die Gegend scheuchen zu lassen ist nicht mein Ding. Wozu ist das Bundesheer eigentlich wirklich gut? In Ausland darf man es nicht schicken (was gut so ist) und im innerhalb des Landes ist nichts zu tun... hmmmm... :biggrin:
    Und die Bundeswehrsoldaten die in Afghanistan gestorben sind, haben sich in wirklichkeit in Deutschland zutode gelangweilt? :p

    Spaß beiseite: Das ist so nicht ganz richtig: Die Bundeswehr agiert auch viel im Ausland. Beispielsweise sitzen wir in Afghanistan, waren (oder sind?) im Kongo, eigentlich überall. Das einzige was wir nicht dürfen ist Angreifen. (Was der Name Wehrmacht ja schon impliziert)
    Auch im Inland, vor allem bei der Katastrophenhilfe ist die Bundeswehr immer stets dabei. Das gilt übrigens auch für das Ausland. Ich war damals bei den Spezialpionieren, welche dann beispielsweise auch die Aufgabe hatten, Infrastruktur in anderen Ländern bereitzustellen.

    Die Bundeswehr leistet vor allem auf dem Gebiet der Hilfestellung großes - und das nicht nur in Deutschland.

  11. richtig... wir dürfen nciht auf eigene Faust ins ausland fahren, wir werden angefordert, von der UN, NATO, EU... je nachdem... von alleine dürfen unsere Soldaten Deutschland eigentlich nciht verlassen... sonst sind wir wieder die bösen... und der Begriff Wehrmacht wird da auch nciht so gerne verwendet... das sind dann einfach nur unterstützungstruppen...

    das einzige, wo wirklich was los ist, ist die Piratenjagd vor der Elfenbeinküste^^

    wie gesagt. Irgendjemand sagt hü und wir machen hott... der ami sagt: komm mit, wir ziehen los und unsere Politiker schreien Hurra... so lief es bisher die letzten Jahre...
  12. kalinawalsjakoff

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    @Sebulon

    Es gibt 3,5 Millionen Arbeitslose in Deutschland. Ich kann nicht beurteilen wie die dorthineingerutscht sind. Aber ca 80 Prozent von denen die ich kenne sind seit der wende Arbeitslos, also schon seit 20 Jahren. Du kannst mir nicht einreden, daß die in so einer langen Zeit keine Arbeit gefunden hätten. Als erste Möglichkeit kannst du zu den Firmen wo du arbeiten würdest mit einer Bewerbung hingehen. Weitere Möglichkeiten bietet dir das Arbeitsamt, die dich mit Vermittlungsvorschlägen nerven so daß du dich dort bewirbst.

    Wer im Endeffekt sich um eine Arbeit bemüht, der findet auch in Deutschland eine. Oder man bildet sich weiter um eine passende Arbeit zu finden. Aber von nix kommt nix.
  13. Wollen wir mal einen Test machen?

    sei man nur 5 Jahre (!!!) Arbeitslos! und dann bewerbe dich. Ich versichere dir, dass du keinen Job bekommen wirst. aber darf natürlich kein Vitamin B im Spiel sein... nur normale Bewerbungen, nicht bei Verwandtschaft unterkommen...

    Leute wie du sind es, die da so eine Wut erzeugen... die Leute sind sowieso schon hilflos und führen kein schönes Leben! Sie müssen sehr viel zurückstecken, weswegen sie schon dazu animiert werden, arbeiten zu gehen.

    Wegen Leuten wie dir wird nur streit entfacht, als dass man ich über sinnvolle Lösungen, um das problem zu fixen, Gedanken macht...
    Wenn du wirklich diese Meinung vertrittst, dann bin ich echt enttäuscht von dir... ich hätte dich eigentlich für klüger gehalten...
  14. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

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    sebulon schrieb: Wollen wir mal einen Test machen?

    sei man nur 5 Jahre (!!!) Arbeitslos! und dann bewerbe dich. Ich versichere dir, dass du keinen Job bekommen wirst. aber darf natürlich kein Vitamin B im Spiel sein... nur normale Bewerbungen, nicht bei Verwandtschaft unterkommen...

    Leute wie du sind es, die da so eine Wut erzeugen... die Leute sind sowieso schon hilflos und führen kein schönes Leben! Sie müssen sehr viel zurückstecken, weswegen sie schon dazu animiert werden, arbeiten zu gehen.

    Wegen Leuten wie dir wird nur streit entfacht, als dass man ich über sinnvolle Lösungen, um das problem zu fixen, Gedanken macht...
    Wenn du wirklich diese Meinung vertrittst, dann bin ich echt enttäuscht von dir... ich hätte dich eigentlich für klüger gehalten...


    5 Jahre sind meiner Meinung nach auch genug Zeit um sich in irgendeiner Form weiterzubilden. Das Arbeitsamt bietet genug Schulungsmaßnahmen an, gerade für Langzeitarbeitslose. Es gibt genug Zeitarbeitsfirmen und Personaldienstleister über die man wieder einen Fuß ins Arbeitsleben setzen kann. Auch kann man anfangs einen Job auf 400 Euro Basis annehmen erstmal um einen Fuß ins Unternehmen zu kriegen. Genauso hab ich angefangen und bin jetzt nach einigen Jahren mit Dort und Weiterbildungen eine WBL in nem Pflegeheim. Und da willst du mir weiß machen es gibt keine Arbeit in Deutschland? Sicher ein Personalchef kommt zu niemanden nach Hause und Frag "Haben Sie Lust bei uns zu arbeiten?"

    Wer nicht arbeiten will und sich bei einer Arbeit die Finger nicht schmutzig machen will, der hat keine chancen auf dem Arbeitsmarkt.

    Aber ich denke in dieser Hinsicht hats keinen Sinn mit dir weiter zu diskutieren. Zudem passt es nimmer zum Thema.

    Beitrag zuletzt geändert: 18.11.2009 11:00:21 von kalinawalsjakoff
  15. kalinawalsjakoff schrieb:
    sebulon schrieb: Wollen wir mal einen Test machen?

    sei man nur 5 Jahre (!!!) Arbeitslos! und dann bewerbe dich. Ich versichere dir, dass du keinen Job bekommen wirst. aber darf natürlich kein Vitamin B im Spiel sein... nur normale Bewerbungen, nicht bei Verwandtschaft unterkommen...

    Leute wie du sind es, die da so eine Wut erzeugen... die Leute sind sowieso schon hilflos und führen kein schönes Leben! Sie müssen sehr viel zurückstecken, weswegen sie schon dazu animiert werden, arbeiten zu gehen.

    Wegen Leuten wie dir wird nur streit entfacht, als dass man ich über sinnvolle Lösungen, um das problem zu fixen, Gedanken macht...
    Wenn du wirklich diese Meinung vertrittst, dann bin ich echt enttäuscht von dir... ich hätte dich eigentlich für klüger gehalten...


    5 Jahre sind meiner Meinung nach auch genug Zeit um sich in irgendeiner Form weiterzubilden. Das Arbeitsamt bietet genug Schulungsmaßnahmen an, gerade für Langzeitarbeitslose. Es gibt genug Zeitarbeitsfirmen und Personaldienstleister über die man wieder einen Fuß ins Arbeitsleben setzen kann. Auch kann man anfangs einen Job auf 400 Euro Basis annehmen erstmal um einen Fuß ins Unternehmen zu kriegen. Genauso hab ich angefangen und bin jetzt nach einigen Jahren mit Dort und Weiterbildungen eine WBL. Und da willst du mir weiß machen es gibt keine Arbeit in Deutschland? Sicher ein Personalchef kommt zu niemanden nach Hause und Frag "Haben Sie Lust bei uns zu arbeiten?"



    1. Was weißt du von den Schulungsangeboten vom Arbeitsamt? Wie alt sind deine INformationen??? ich glaube, deine Informationen sind gute 8 Jahre alt... das gabs mal, mit fortbildung, weiterbildung und umschulungen auf Kosten der BA....

    du denkst, die Arbeitgeber auf dem Arbeitsmarkt spielen mit offenen karten? 400€ Jobber werden in den seltensten Fällen noch übernommen... die Personalsituation ist in den meisten Unternehmen extrem angespannt, vor allem jetzt nach der Finanzkrise.

    Wenn es bei dir geklappt hat, heißt es nicht, dass es bei 3,5 Mio anderen auch klappt. Freu dich lieber, dass es bei dir geklappt hat und wettere nciht gegen die, bei denen es nicht geklappt hat...

    Wenn du auf dienem Stanpunkt beharrst, forcierst du echt die soziale schichtentrennung...


    ich sehe aber, dass du wirklich fernab der Realittä bist. heutzutage läuft es so, dass man nur einen befristeten job bekommt, der total unterbezahlt ist, dass man nebenbei noch Hartz 4 beantragen muss, um über die Runden zu kommen oder einen 2.Job... und solche Verhältnisse darf es in unserer Gesellschaft einfach nciht geben!
  16. Ich bin aktuell auch bei der Bundeswehr und kann es nur weiterempfehlen.
    Klar ist es im ersten Moment nicht einfach sich zu fügen, schon gar nicht wenn man von einem Manschafter der nicht in der Birne hat angeplaumt wird, aber man lernt so unbeschreiblich viel fürs Leben.
    Kammeradschaft z.B. kann man sich als "Außenstehender" gar nicht vorstellen, das hat nichts mit zusammen saufen zu tun!
    Zudem lernt man sich körperlich ganz neu kennen.

    Man hört heutzutage immer wieder: Bundeswehr - braucht man doch ehh nicht mehr.
    Gut, wir hoffen alle, dass wir nie wieder Krieg haben werden, aber die Bundeswehr übernimmt auch massig Aufgaben bei Katastrophen... wer sollte den das übernehmen. Ein frisch zusammengewürfelter Haufen hilfswilliger Menschen kann eben doch nicht so einfach einen Deich aufbauen oder sichern, da es hier z.B Probelme mit der Aufgabenverteilung und Leidung geben würde.
  17. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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