Buch verlegen
lima-city → Forum → Sonstiges → Literatur und Kunst
beweisen
biet
brief
eigene investition
geistiges eigentum
gericht
inhalt
kleinverlag
manuskript
nachweis
paket
preisen
sch
schreibwettbewerb
service
set
verbandsgemeinde
verlag
verlagsprogramm
versuch
-
Bin momentan dabei ein Buch zu schreiben. Jetzt interessiert mich, wie das so ist, wenn ich das Buch an einen Verlag schicke. Sagen wir mal, es ist gut und gefällt dem Verlag: Könnte die Möglichkeit bestehen, dass die intern einen Autor suchen und dann sagen, dass das Buch von denen geschrieben wurde? Oder kann ich irgendwie nachweisen, dass das mein geistiges Eigentum ist? Klingt jetzt natürlich alles total schwachsinnig, aber ich wüsste trotzdem gerne eure Meinung dazu.
-
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
-
Ein Verlag kann sich nicht leisten, geistiges Eigentum zu entwenden.
Du wirst schlechte Chancen haben, ein Buch über einen Verlag, ohne eigene Investition vertreiben zu können.
Alternativ gibt es "Book-on-demond"-Services wie lulu.com, auf denen jeder sein Buch vertreiben kann. Allerdings musst du dann extra dafür werben und niemand überarbeitet dein Manuskript. -
Book-On-Demand wäre auch meine Lösung gewesen. Es gibt aber mitlerweile auch Anbieter, die das Buch sogar bewerben und auch einmal überlesen. Weiß den Namen gerade leider nicht, aber ich werde noch mal nachsehen.
-
Das ist klar, diese Variante werde ich wohl auch erst mal probieren. Aber ich denke, die Zielgruppe ist zu klein und daher sollte man sich schon nach Alternativen umsehen.
-
Du könntest auch bei nem Schreibwettbewerb mitmachen (Wolfgang - Hohlbein - Preis oder so), wenn du da gewinnst, musst du nichts bezahlen.^^
-
also was nie schaden kann ist einen Brief oder ein Paket an sich selbst zu schicken in dem das Buch drinnen ist. Vorher muss man natürlich das Manuskript an der Post oder Verbandsgemeinde oder so abstempeln lassen, irgendwas offizieles was zeigt dass das Datum richtig und nicht gefälscht ist.
-
also was nie schaden kann ist einen Brief oder ein Paket an sich selbst zu schicken in dem das Buch drinnen ist. Vorher muss man natürlich das Manuskript an der Post oder Verbandsgemeinde oder so abstempeln lassen, irgendwas offizieles was zeigt dass das Datum richtig und nicht gefälscht ist.
Soweit ich das mal wo mitbekommen habe, gilt dies leider nicht vor Gericht (aus was für Gründen auch immer). -
Auf jeden Fall solltest Du einen größeren Verlag wählen (es muß natürlich der Inhalt ins Verlagsprogramm passen) - die gehen eigentlich sehr sorgfältig mit den Manuskripten um. Die größeren Verlage bieten das richtige Service rund um das Buch und die Herstellung desselben - und was noch wichtiger ist: die Verbreitung des Werkes.
Also ich würd' es mal bei den großen versuchen, bei einem Kleinverlag Geld für die Veröffentlichung dazugeben kannst Du immer noch (wenn Dir die Veröffentlichung es Dir wert ist).
matom
Beitrag geaendert: 16.2.2007 9:03:58 von matom -
Ich würde es so machen, wie viele andere Autoren vor dir auch angefangen haben, sie haben einfach das Manuscript genommen und sind zum VErleger gefahren und haben sich vorgestellt oder haben eine Kopie hin geschickt.
Wenn sie dir dann vorwerfen das es nicht von dir sein kann, musstz du bedenken, die müssen auch Beweise haben, weil die nicht Verurteilt werden kannst, wenn es keine BEweise gibt. -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage