Brot + Brötchen wird Teurer
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Habe vor kurzem gelesen das die Preise für Brot und Brötchen um ca 3% steigen sollen.
Was ist eure Meinung dazu?
Ich finde das schon einigermaßen "doof", aber wenn denen nichts anderes übrig bleibt als die Preise anzuheben wegen ROhstoff mangel kann man auch nichts mehr machen. Trotzdem ist es für Schüler (wie z.B.: mich) erst recht dumm da viele von uns mal morgens einen Besuch beim Bäcker abstatten und man dann schon mehr zahlen muss damit was in den Magen rein kommt.
Die meisten Schüler (vorallem jüngere) haben als geldquelle immernoch die eltern. Bei den meisten gibt es auch nur monatlich taschengeld und nicht mehr.
Aber was ist eure Meinung^^?
Lieben Gruß -
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Sag mal, wegen 3% regst du dich auf???
vor 10 Jahren hab ich Semmeln für 15 Pfennig bekommen... weißt du, was die jetzt kosten? 35 Cent, das sind fast 70 Pfennig umgerechnet... das sind 366% preisanstieg in 10 jahren!!! also 36,6% im Jahr... wenn sie dieses jahr nur um 3% steigen, sind das doch erfreuliche Nachrichten... aber da die Bäcker eh nciht rechnen können, machen die aus 3% 3 Cent... -
Es wird eben alles teurer: Früher hat nen Brötchen 10 Pfennig gekostet und eine Eiskugel 50.
Das ist eben so. Schade ist es trotzdem. -
Hehe, einheitlich werden alle Bäcker die Brötchen um 3 % erhöhen oder was? Der Preis wird doch nicht von jemandem zentral festgelegt ... und das die Brötchen und Brote jedes Jahr teuerer werden - das kann eigentlich nur von jemand kommen, der nicht zum Bäcker geht. Da wo ich kaufe gab's die letzten 5 Jahre keine Preisänderung, und wenn es da teurer wird dann habe ich nix dagegen ... schließlich müssen auch Bäcker von was leben, denen drückt keiner das Geld einfach so in die Hand.
Naja, und als Schüler mußt Du halt Deine Eltern dazu bringen, das Taschengeld an die Inflationrate anzugleichen ...
Aber im Eigentlichen ist es wirklich Unsinn, sich wegen 3 % auf 0,20 € und über die Einbußen am Taschengeld aufzuregen ...
Beitrag zuletzt geändert: 11.9.2010 10:30:21 von sonok -
Das Problem an den Preiserhöhungen ist ja nicht die 3%. Das Problem ist, dass die 3% wieder ungleich verteilt werden...Die Mühle, die das Korn mahlt, der Bauer der die MIlch erzeugt,...der erhält nicht jedes Jahr 3 (oder in manchen Bereich gar noch mehr) Prozent mehr von Großhändler.....von den 3%jährlich nähen sich sicherlich die bekannten KOnzerne 2,5% ein....das ist die Gemeinheit an den jährlichen erhöhungen....nicht dass es 3% sind.
Ist zumindest meine Meinung. -
Für mich ist die Preiserhöhung der Bäcker durchaus nachvollziehbar: Seit es die billigen und "frischen" Aufbacksemmeln und Brote in den Discountern gibt, die "mehrmals täglich frisch gebacken" werden, erleiden die Bäcker, die wirklich noch was tun, sicherlih den ein oder anderen Verkaufsrückgang. Ohne Preiserhöhung können die zusperren...
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Ein Wort: Inflation.
Eine gewisse Teuerung ist ganz normal. Beim Brot muss man darüber hinaus bedenken, dass die "Zutaten" durch die wachsende Bevölkerung (höhere Nachfrage) und die durch den Klimawandel hervorgerufenen Wetteränderung Missernten bringen (geringeres Angebot).
Vor diesem Hintergrund erscheinen mir 3% als nicht allzu hoch. -
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