Brosergames - Segen oder fluch?
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Ich denke sie sind auch eher ein FLuch, obwohl ich selber spiele. Ist man einmal dran, kommt man kaum noch davon weg -.-
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ich finds gut
ist ja freiwillig und meist auch kostenlos gut spielbar
wer doch Geld ausgeben will, wird ja nicht gezwungen, manchen is sowas halt mal 2-5 Euro im Monat wert
da geben andere mehr für Kaugummis aus (oder Zigis, etc.) ... da sehe ich kein Problem
und Vorteile sehe ich darin,
dass viele erst durch Browsergames so richtig den Umgang mit dem Internet "kennen-lernen"
z.B. wenn man nicht weiter kommt und intensiv sucht dann wird auch das Suchen "besser" ...
oder der User beginnt gar erstmalig ein Forum zu nutzen, und sich da zurecht zu finden.
so könne schon Kinder den Umgang üben und eine gewisse Routine bekommen
und es spiele ja auch Erwachsene, aber oft brauche die länger sich in Games zurecht zu finden :)
dazu kommt, wem es Spass macht, der soll doch seinen Spass haben, Geschmäcker sind verschieden
ok, ich gebe zu es gibt unter den bestimmt über 100 Browsergames auch "schwarze Schafe" wie überall
viel schlimmer als Browsergames finde ich Handygames, aber das ist ein andere Thema. -
Ich bin geteilter Meinung, es gibt gute und schlechte Spiele.
Sich bei einem Spiel Registrieren oder sogar Geld investieren finde ich aber einen Blödsinn. -
Ich habe das Browsergame Monstersgame gespielt, hab 10 Euro dafür ausgegeben, was ich aber auch nicht schlimm finde, immerhin wenn ich mir ein PC spiel kaufe zahle ich auch um die 50 Euro hatte viel Spaß war aber (zum Glück) nie Abhängig bzw. süchtig
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Als Segen würde ich Browsergames nie bezeichnen, sie sind höchstens Zeitvertreib. Fluch können sie werden, sobald der Spieler seinen Lebensrhythmus danach ausrichtet.
Als längerfristig Beteiligter an Ogame (und vergleichbaren Games) habe ich erlebt, daß Spieler mitten in der Nacht aufgestanden sind um ihre Flotte neu zu parken. Das ein Spiel meinen Lebenstakt beeinflußt, kann/soll doch wohl nicht sein, oder?
Beitrag zuletzt geändert: 29.11.2010 3:24:50 von fatfreddy -
Nunja die miniclip games zum Beispiel gefallen mir sehr gut, die machen ja wirklich nicht süchtig und schön als kleiner Zeitvertreib.
also die sind auf jedenfall ein Segen!
Bei den anderen Games bin ich der Meinung, wenn man sich gut beherrschen kann und nicht sofort süchtig wird und/oder sein ganzes geld dafür ausgibt sind sie auch ein Segen. Wenn das aber nicht so ist sind sie wohl eher ein Fluch und man sollte die Finger von ihnen lassen! ;D
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eindeutig fluch ^^
ich spiele neben Grand Fantasia (MMO) auch noch Shakes & Fidget ^^ einfach nur nen fluch das game
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Also meine Meinung zu Browsergames ist folgende:
Einerseits sind die Games a la Miniclip und co. ein netter Zeitvertreib, immer wieder ganz lustig. Es gibt dabei auch einige intelligente (z.B. Bloxsorz, etc.), die auf höheren Levels eine halbwegs ernst zu nehmende Herausforderung werden. Auch Defense-Spiele finde ich ganz nett.
--> Segen
Andererseits sind die Browsergames a la OGame, Die Stämme, Travian etc. meiner Meinung nach recht ungut. Ich habe selbst einige Zeit lang OGame, später dann Travian gespielt. Wenn man halbwegs ernsthaft spielen will und nicht nach dem Noobschutz als Farm enden will, muss man sehr viele Stunden in der Woche spielen. Ich selbst kann mich sehr gut beherrschen, aber dennoch war das Spiel irgendwann einfach zu zeitraubend. Endgültig Schluss war für mich, als ich bemerkt habe, dass ich meine privaten Termine schon teilweise nach diesen Spielen richte, sodass ich bei einem PC bin, wenn ein Gebäude fertig wird. Da habe ich mir gedacht "es reicht" und aufgehört.
--> Fluch
Und die dritte Sorte, die Spiele, bei denen man mit Echtgeld spielt, sind meiner Meinung nach echt gefährlich. Online-Coins geben sich viel leichter aus als Echtes Geld oder Casinochips (wenn man die eintauschen will, muss man echtes Geld in die Hand nehmen!). Online-Guthaben bekommt man über die Kreditkarte, usw. Dabei hat man nie wirklich Scheine oder Münzen in der Hand, das senkt meiner Meinung nach die Hemmschwelle. Man sollte es sich finde ich seeeeehr gut überlegen, bevor man den ersten Euro in so was investiert. Danach könnte es zu spät sein.
--> Gefahr
Das ist meine Meinung, ich habe aber nur mit den ersten beiden Arten von Spielen eigene Erfahrungen gemacht.
csteiner -
ich finde es ist ein fluch da sie sich im internet wie unkraut verbreiten und größtenteils auch kostenpflichtig sind und ich finde es hat nichts mit spiele zu tun
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ich würde sagen fluch, da man anfangs noch recht gut ohne zugekaufte "goldmünzen" o.ä. zurechtkommt, aber mit der zeit wirds immer schwieriger und am ende kauft mans dann doch
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Meiner Meinung nach kann man sowas nicht einfach als Segen/Fluch pauschalesieren.
Es ist wie sogut alles im Leben relativ.
Ich habe schon viele Browsergames (bestimmt über 30) gespielt und muss sagen es hängt immer
von den jeweiligen Personen ab die es spielen.
Hatte Freunde die diesen Spielen fast voll und ganz verfallen waren, andere wieder nicht.
Es gibt halt Menschen die Suchtgefährdet sind und andere eben weniger auf sowas reagieren.
Ich denke mal wenn einer schon eine Affinität in die Richtung hat dann ist es egal auf welches Medium
es sich schlussendlich projeziert...wenns keine Browsergames sind dann sind es MMOs wie WoW oder
Casino...Spielautomaten oder sonstwas.
Wenn man es aber durch diese 2 Begriffe deffinieren soll dann ist meine Meinung auf jeden Fall
--> Segen
Wenn man damit umgehen kann macht es einfach nur spaß zwischendurch,
ausserdem haben Browsergames das Web ziemlich stark und vorallem schnell in der Entwicklungsstufe
in Richtung Web 2.0 gebracht...
Gruß Dex
Beitrag zuletzt geändert: 2.12.2010 22:36:28 von lordcodex -
Ich finde, es kann Fluch und Segen sein. Ich spiele im Moment noch "Die Stämme", doch werde ich bald damit aufhöhren, da ich es ein ziemlicher Zeitfresser finde. Doch es kann auch ein Segen sein, denn es kann auch Spass machen (zumindest am Anfang), wenn man zusammen mit Kollegen spielt, die man "in echt" kennt.
Aber ich würde sagen, es ist mehr Fluch als Segen, da man ziemlich viel Zeit verbraucht, auch fast süchtig werden kann, und dann eigentlich nichts davon hat. Da verwendet ich meine Zeit lieber damit, meine Webseite aufzubauen. -
Die richtige Mischung macht's!
Meiner Meinung nach sind Browsergames einerseits ganz entspannend und machen Spaß. Trotz der manchmal primitiven "Aufgaben" können sie einen vom Alltagsstress ablenken. Doch man sollte es auch nicht übertreiben und seinen lieben langen Tag mit 5000-fachem Klicken verbringen. Dann sollte man sich doch lieber ein richtiges Spiel zulegen! -
Also früher habe ich gerne BG´s gespielt...
Doch in letzter Zeit wirds nervig....
Fast alle BG´s haben Premium accounts oder diverse andere Sachen...
Zudem gibt es kaum noch Gute BG´s. Siehe diese MM geschichte... Derzeit gibt es glaube 25.000 Mafiaspiele. Auf jede TopList die man im Internet findet sind nur diese MM spiele...
Also ich Spiele kaum noch welche! -
Ich find die Minispieleseiten ganz lustig wenn man grad auf irgendwas wartet: Installation, Download... Ansonsten sind mir Browersgames sowohl grafisch als auch inhaltlich, einfach zu schlecht. Um Geld spiele ich im Internet generell nicht, daher hab ich keine Erfahrung mit den anderen Spielen gesammelt.
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Es kommt immer darauf an, was man selbst daraus macht. In ein Spiel habe ich auch mal etwas Geld gesteckt und recht bald gesehen, dass man da doch recht viel reinstecken muss, wenn man ganz hoch kommen möchte. Wer das Geld und die Zeit hat, bitte. Ich hab es schon bald nicht mehr eingesehen und sein gelassen. Diese Spiele machen meistens aber kostenlos auch ne Menge Spaß.
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Segen nie, Zeitvertreib ja und manchmal Fluch.
Vor einigen Jahren hab ich mal einige Zeit Die Stämme gespielt, das war recht schnell Fluch: Mitten in der Nacht aufzustehen und einen "gut getimten Angriff" zu starten und die Notwendigkeit, andauernd online zu sein um ständig irgendwas produzieren zu können, weil man ansonsten platt gemacht wird, wurde mir zum Glück zuviel, bevor es zur Sucht wurde.
Dann hab ich eine Weile eine Wirtschaftssimulation gespielt, bei der man sich mit echtem Geld zwar Vorteile kaufen konnte, aber auch ohne Einsatz von Euro Spass haben konnte. Das wurde irgendwann langweilig, weil das Spiel nur noch daraus bestand, die Produktion anzuwerfen und die Waren in die Läden zu füllen. War aber bis dahin ein ganz netter Zeitvertreib - und das schönste: Man konnte nicht überfallen werden o.ä., wenn man mal vier Wochen offline war, wurde halt in der Zeit nichts produziert, und sonst ist nichts passiert. -
Definitiv: Fluch ;)
Ich habe früher Monstersgame gespielt und man merkt einfach, wie der soziale Kontakt abbaut... -
Ich habe früher mal das Spiel Travian gespielt und war da sehr aktiv dabei. Das Spiel ähnelt vom Prinzip her sehr stark den Stämmen. Ich war damals, so 2007, unter den Top-300-Spielern von 20.000 auf dem Server.
Das ganze hat recht harmlos angefangen. Anfangs hab ich ein bis zwei Mal am Tag reingeschaut und schnell was gebaut. In fortgeschrittenerem Stadion dann 10 bis 12 Mal am Tag reingeschaut, jedes Mal für circa 10 Minuten. Im Endstadion war ich dann wirklich schwer süchtig. Damals habe ich pro Tag 4 bis 5 Stunden für das Spiel investiert, hab meine anderen Pflichten vernachlässigt, meine Gedanken drehten sich hauptsächlich um Travian, auch wenn ich gerade nicht gespielt habe. Manchmal habe ich mir den Wecker gestellt um in der Nacht anzugreifen oder irgendwas zu bauen.
Letztendlich hab ich mir dann überlegt dass es so nicht weiter gehen kann und ich hab mich nach langem Hin und Her entschlossen meinen Account zu löschen. Wobei das für mich eine echt schwere Entscheidung war.
Also für mich sind sie auf jeden Fall Fluch. Wenn man in solchen Spielen wirklich was erreichen will, dann muss man extrem viel Zeit investieren. Und das kann und will ich heute nicht mehr. -
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