Brauchen Kinder/Teens neuerdings Bilderbücher?
lima-city → Forum → Sonstiges → Literatur und Kunst
anfangen
ausnahme
bild
buchen
ende
fantasie
forum
geringes vokabular
geschichte
kern
kind
leute
loch
sagen
satz
sims
story
verstehen
wissen
wunschzettel
-
Juhu,
mir ist in der letzten Zeit immer mehr aufgefallen das Kinder/Teens nichts mit Storys/Geschichten ohne Bildern anfangen können.
Ich schreibe selbst Storys/Geschichten bzw Fotostorys, die ich in den zwei größten Sims Foren poste. Und genau dort ist es mir aufgefallen. Ich weiß nicht ob einer hier vertreten ist der weiß wie sehr einem diese Fotostorys einengen, aber jedenfals ist es so das wenn meine Fantasie mit mir durch geht ich in eine normale Story über gehen, weil ich den Inhalt nicht mehr in ein Bild packen kann. Und genau dann zeigt sich das was ich mich frage, denn von den ganzen lesern die es gibt interessieren sich vielleicht gerade mal zwei wo ich die Story denn jetzt posten würde.
Deshalb frage ich mich können Kinder/Teens keine Storys ohne Bilder verstehen?
Was meint ihr? Bilde ich mir irgend was ein.
Zum schluss möchte ich aber noch sagen, ich weiß sehr wohl das es ausnahmen gibt die Storys ohne Bikder verstehen können.
LG Noir
P.S.: Für fehler und schrift haftet die Tastatur :D -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage
-
Tja, bei dem problem kann ich nur an Pisa weiterleiten...
Es ist so, dass die Leute einen Satz lesen, den Anfang des satzes mittendrin vergessen und am ende nicht mehr wissen, worum es in diesem satz ging. Des weiteren sorgt ein geringes Vokabular dafür, dass man essentielle Inhalte überfliegt und den Kern der Geschichte nicht erfasst... von daher brauchen die Bilder, um zwischenstände des Sachverhalts sich zu merken, und wie du selbst sagtest, dich in der Auslebung deiner Fantasie in dieem Text einzuschränken.
Wenn man es bildlich beschreibt, sollte der normale Leser ein Wissen wie ein block aus holz oder stein haben... die jugend von heute hat jedoch einen Schwann drin->loch an loch und hält doch...
aber ich freu mich, wenndiese generation erwachsen wird: Bücher zu kaufen, wird immer billiger, weil immer weniger die Bücher lesen können^^ -
Alsö ich brauche keine Bilder. Nur in meinen Schulbüchern sind massenhaft Bilder drin. Auch welche die man eigentlich garnicht barucht. Das ist dann schon fast wie ein Bilderbuch
-
noir-ange schrieb:
Zum schluss möchte ich aber noch sagen, ich weiß sehr wohl das es ausnahmen gibt die Storys ohne Bikder verstehen können.
Ich hoffe doch sehr, dass die Ausnahme eher Menschen sind, die nur Storys mit Bildern verstehen als andersrum wie von dir geschildert. Ich finde, das sagt viel mehr über die Zielgruppe von Sims aus bzw. über die Forenuser in den Foren wo du die Geschichten postest als über die Masse. -
sebulon schrieb:
Des weiteren sorgt ein geringes Vokabular dafür, dass man essentielle Inhalte überfliegt und den Kern der Geschichte nicht erfasst...
Wenn man es bildlich beschreibt, sollte der normale Leser ein Wissen wie ein block aus holz oder stein haben... die jugend von heute hat jedoch einen Schwann drin->loch an loch und hält doch...
aber ich freu mich, wenndiese generation erwachsen wird: Bücher zu kaufen, wird immer billiger, weil immer weniger die Bücher lesen können^^
Ja, ich bin auch immer wieder enttäuscht über den Wortschatz heutiger Generationen. Lesen ist für mich sehr wichtig, da lesen nicht nur informiert oder unterhält, sondern auch noch die Rechtschreibung verbessert (Rechtschreibung finde ich wichtig, obwohl meine auch nicht ganz fehlerfrei ist). Bei komplizierteren Formulierungen geben die meisten Jugendlichen einfach auf, das Buch zu Ende zu lesen. Schade, da in vielen Bücher, wie ihr sicher schon festgestellt habt, viel guter Inhalt ist. -
Können Teens/Kinder noch etwas mit Büchern anfangen?? Heute steht doch auf dem Wunschzettel eher Handys, Spielekonsole, MP3-Player.
-
Ich bin selber 14 und ich möchte jetzt auch einmal meine Meinung dazu abgeben:
Ich selber lese relativ viel und gerne und 'scheue' auch vor längeren Büchern mit 1000-2000 Seiten nicht zurück.
Ich fühle mich, auch daher, bei den Bildergschichten nicht angesprochen, da ich hauptsächlich ganz normale Bücher für Erwachsene lese und keine speziellen Kinder-/Jugendbücher.
Aber ich bin in meiner Klasse diesbezüglich eher eine Ausnahme:
Ich habe schon immer gerne (vor)gelesen (bekommen), konnte schon vor der Grundschule ein wenig lesen und schreiben, habe kleine Geschichten geschrieben (mit mind. 5 Rechtschreibfehlern pro Satz, aber egal..) und habe in der 6. Klasse einmal einen Vorlesewettbewerb gewonnen.
In meiner Klasse gibt es noch 2-3 andere Leute, die gerne und regelmäßig lesen, normale Bücher natürlich.
Ein Verhalten, wie du es beschreibst, ist mir irgendwie überhaupt nicht bekannt; bei mir in der Klasse sieht das so aus:
Entweder liest jemand Bücher oder er liest nicht so viel und beschäftigt sich mehr mit anderen Themen.
Schüler, die 'Bildergeschichten' lesen, sind mir nicht bekannt und ich kenne auch niemanden, der nicht damit klarkommt, wenn er ein normales Buch lesen muss.
afuseite schrieb: Können Teens/Kinder noch etwas mit Büchern anfangen?? Heute steht doch auf dem Wunschzettel eher Handys, Spielekonsole, MP3-Player.
Es stimmt schon, dass derartige eletronische Geräte beliebter sind, aber etwas damit anfangen und sich darüber freuen können (bei mir in der Klasse) die meisten dann doch noch.
Ich kenne auch viele Personen, die sich fast alle Bücher aus der Bibliothek ausleihen (Ich wohne eher ländlich gelegen, da kriegt man auch die neuen Bücher relativ schnell) anstatt sie sich zu kaufen/wünschen.
Die oben beschriebene Situation kann ich daher nicht bestätigen. -
sebulon schrieb:
Des weiteren sorgt ein geringes Vokabular dafür, dass man essentielle Inhalte überfliegt und den Kern der Geschichte nicht erfasst... von daher brauchen die Bilder, um zwischenstände des Sachverhalts sich zu merken, und wie du selbst sagtest, dich in der Auslebung deiner Fantasie in dieem Text einzuschränken.
Ich für meinen Teil denke nicht das geringes Vokabular dafür sorgt das man Bücher und so nicht versteht, mein eigenes ist selbst nicht das größte aber denoch verstehe ich schwirige Bücher , es sei es kommt irgend was über Pysik vor dann streiche auch ich die Segel.
marius-kaepernick schrieb:
Alsö ich brauche keine Bilder. Nur in meinen Schulbüchern sind massenhaft Bilder drin. Auch welche die man eigentlich garnicht barucht. Das ist dann schon fast wie ein Bilderbuch
Das war bei mir auch schon so, aber liegt vielleicht auch daran damit alle es verstehen, Chimie Bücher ohne Bilder wäre doch nur etwas mit Böhmischen Dörfern.
trueweb schrieb:
Ich hoffe doch sehr, dass die Ausnahme eher Menschen sind, die nur Storys mit Bildern verstehen als andersrum wie von dir geschildert. Ich finde, das sagt viel mehr über die Zielgruppe von Sims aus bzw. über die Forenuser in den Foren wo du die Geschichten postest als über die Masse.
Sicher, aber schon mal drüber nach gedacht wie viele User dort unterwegs sind? Ich denke schon das das nicht einfach so zu ignorieren ist.
z1n schrieb:
Ja, ich bin auch immer wieder enttäuscht über den Wortschatz heutiger Generationen. Lesen ist für mich sehr wichtig, da lesen nicht nur informiert oder unterhält, sondern auch noch die Rechtschreibung verbessert (Rechtschreibung finde ich wichtig, obwohl meine auch nicht ganz fehlerfrei ist). Bei komplizierteren Formulierungen geben die meisten Jugendlichen einfach auf, das Buch zu Ende zu lesen. Schade, da in vielen Bücher, wie ihr sicher schon festgestellt habt, viel guter Inhalt ist.
Das würde auch erklären wieso die Bis(s) Bücher so gut weg gehen denn sorry wenn ich das jetzt sage aber die sind für blöde geschrieben. Nur wenn die mit dem Thema Liebe nichts anfangen können dann verstehen die das auch net.
afuseite schrieb:
Können Teens/Kinder noch etwas mit Büchern anfangen?? Heute steht doch auf dem Wunschzettel eher Handys, Spielekonsole, MP3-Player.
So kann man es auch sehen
roemmler schrieb:
Ich bin selber 14 und ich möchte jetzt auch einmal meine Meinung dazu abgeben:
Ich selber lese relativ viel und gerne und 'scheue' auch vor längeren Büchern mit 1000-2000 Seiten nicht zurück.
Ich fühle mich, auch daher, bei den Bildergschichten nicht angesprochen, da ich hauptsächlich ganz normale Bücher für Erwachsene lese und keine speziellen Kinder-/Jugendbücher.
Aber ich bin in meiner Klasse diesbezüglich eher eine Ausnahme:
Ich habe schon immer gerne (vor)gelesen (bekommen), konnte schon vor der Grundschule ein wenig lesen und schreiben, habe kleine Geschichten geschrieben (mit mind. 5 Rechtschreibfehlern pro Satz, aber egal..) und habe in der 6. Klasse einmal einen Vorlesewettbewerb gewonnen.
In meiner Klasse gibt es noch 2-3 andere Leute, die gerne und regelmäßig lesen, normale Bücher natürlich.
Ein Verhalten, wie du es beschreibst, ist mir irgendwie überhaupt nicht bekannt; bei mir in der Klasse sieht das so aus:
Entweder liest jemand Bücher oder er liest nicht so viel und beschäftigt sich mehr mit anderen Themen.
Schüler, die 'Bildergeschichten' lesen, sind mir nicht bekannt und ich kenne auch niemanden, der nicht damit klarkommt, wenn er ein normales Buch lesen muss.
Die oben beschriebene Situation kann ich daher nicht bestätigen.
Naja ich sage ja das es auch welche gibt die sehrwohl etwas mit Büchern anfangen können. Vielleicht ist es aber auch die Generation unter 15 die wieder weiß was ein Buch ist denn fackt ist es das 15/16 jährige nichts mit Büchern anfangen können. Was wohl auch an den mangelnden Deutsch Kentnissen liegt.
Vielleicht denke ich aber auch einfach zu viel über Sachen die gar nicht so relewant sind, aber irgend wie macht man sich ja doch gedanken darüber jedenfals ich tu dies.
LG Noir -
Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!
lima-city: Gratis werbefreier Webspace für deine eigene Homepage