Bitte geben Sie Ihre Gehaltsvorstellungen an!
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Hallo,
aus aktuellen Anlass:
Gibt es Richtlinien / Regelungen wie man darauf antworten soll?
Ich suche einen neuen Job und ständig steht das in der Jobbeschreibung mit bei. Wie gebe ich meine Gehaltsvorstellung an ohne dass der Chef sich das so hinrechnet wie es ihm passt?
Mit / ohne Weihnachts & Urlaubsgeld?
Höhe pro Monat / Jahr?
Und noch viel schlimmer:
Welchen Wert trägt man ein, wenn man ein vorgefertigtes Kästchen bei einer Onlinebewerbung hat? o.O
Natürlich kann ich ihm auch ein ganzes Blatt beilegen, wo alles einzelnd aufgeschlüsselt ist... (Ich will aber nicht wie eine 2. Jane aus Happy Endings rüberkommen...) ;) -
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Hast Du Dich über die Branche informiert, in der der Job angeboten wird. Bzw. was ein Mitarbeiter in der angebotenen Position üblicherweise verdient?
Frag einfach immer wieder den Goggel, was er zu "Gehalt Position" sagt, dann kannst Du in etwa ausrechnen, ob Du mit Deinen Vorstellungen realitätsfern übers Ziel hinausschießt oder Dich völlig unter Wert verkaufen willst - und Dich in beiden Fällen outest, eigentlich keinerlei Ahnung zu haben, wofür Du Dich eigentlich bewirbst ... -
Hallo,
Das war jetzt nicht wirklich eine Antwort auf meine Frage....
Ich weiß was der Durchschnitt in meinem Beruf verdient, landesweit, bundesweit etc. Ich weiß was meine Arbeitskraft wert ist und ob ich diesen Wert richtig ansetze oder ob ich damit den Arbeitgeber verschrecken würde. Generell hast du also mit deiner Aussage recht, bloß leider hast du scheinbar überhaupt nicht die Frage gelesen.
Aber wie gesagt darum geht es überhaupt nicht:
Ich wollte wissen, WIE man den Wert darstellen soll. NIcht WAS ich WARUM angeben müsste. -
Man gibt üblicherweise das Jahresbruttoeinkommen inklusive aller Sondereinkünfte an, wenn der Betrieb Sonderzahlungen leistet dann kann man die im Nachhinein immernoch rausrechnen, die Vorgehensweise hat aber den Vorteil das man in jedem Falle die korrekte Gesamtsumme fordert.
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Ich stimme "fatfox"
fatfox schrieb:
zu!
Man gibt üblicherweise das Jahresbruttoeinkommen inklusive aller Sondereinkünfte an, wenn der Betrieb Sonderzahlungen leistet dann kann man die im Nachhinein immernoch rausrechnen, die Vorgehensweise hat aber den Vorteil das man in jedem Falle die korrekte Gesamtsumme fordert.
Wann du dann dieses Einkommen erhältst (ob monatlich oder mit den Sonderzahlungen) ist ja egal.
Bsp.: Sagen wir du wünschst dir 12 Monatsgehälter brutto à 2500 Euro aber auch 2 Sonderzahlungen zu je 100%
Dann gibst du an als Wunsch: "... ein Gesamtjahresbruttoeinkommen von 35.000 Euro ..."
Hoffe das Beispiel hilft dir!
Gute Antwort @fatfox
LG
Beitrag zuletzt geändert: 27.9.2014 20:53:02 von austriangerman -
So in etwa hatte ich das auch gemeint. Seiten wie werverdientwas schlüsseln Gehälter auf, bei der Bewerbung gibst Du dann in der Regel die unten stehende Gesamtsumme an ...
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Hallo und vielen Dank Ihr 2. :)
Generell bin ich kein Freund dieser Vorabentscheidungen durch Gehaltsvorstellungen, da ich der Meinung bin, man sollte das eher besprechen als nur eine Zahl hinzutippen. Aber naja irgendwann in ein paar 100 Jahren sind wir alle nur durch eine Zahl erkennbar... ^-^
@planetwordpress:
War nicht so verständlich, trotzdem danke. Jetzt ist es ja klar. :) -
randomdemons schrieb:
Hallo und vielen Dank Ihr 2. :)
Generell bin ich kein Freund dieser Vorabentscheidungen durch Gehaltsvorstellungen, da ich der Meinung bin, man sollte das eher besprechen als nur eine Zahl hinzutippen. Aber naja irgendwann in ein paar 100 Jahren sind wir alle nur durch eine Zahl erkennbar... ^-^
@planetwordpress:
War nicht so verständlich, trotzdem danke. Jetzt ist es ja klar. :)
Ja, habe ich gemerkt.
Aber in der heutigen Zeit, wo jeder Personal Chef maximal noch 20 Sekunden pro Bewerbung investiert, spielen solche Faktoren eben auch eine grosse Rolle: weiss der Bewerber überhaupt, wo er sich mit seinen Brutto- Gehaltsvorstellungen bewegt oder bewirbt er sich einfach nur aus Geradewohl ... -
@ randomdemons
Also wenn das explizit gefordert wird, hab ich mir angewöhnt, auch explizit eine Summe zu nennen, in €/Euro Brutto pro Monat.
Beitrag zuletzt geändert: 28.9.2014 19:45:32 von cuf-world -
Ich kriege auf Arbeit auch oft völlig absurde Bewerbungen, nicht nur was die Gehaltsvorstellungen angeht, sondern vor allem, was die Leute sich überhaupt unter der Tätigkeit vorstellen, auf die sie sich beworben haben ... auf solche Bewerbungen reagiere ich dann gar nicht erst, die fliegen gleich in den Müll ...
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die fliegen gleich in den Müll ...
Ist man nicht verpflichtet Bewerbungen mindestens 1 Jahr lang aufzubewahren? :O
Damit der Arbeitnehmer diese ggf wieder abholen kann? -
randomdemons schrieb:
die fliegen gleich in den Müll ...
Ist man nicht verpflichtet Bewerbungen mindestens 1 Jahr lang aufzubewahren? :O
Damit der Arbeitnehmer diese ggf wieder abholen kann?
welcher Bewerber macht sich denn in dieser hektischen und schnelllebigen Zeit die Mühe. Ausserdem kann man das als Arbeitgeber bereits im Vorfeld ausschliessen.
In Zeiten der Digitalisierung fliegt das meist sowieso in den PC Müll, also was soll der Arbeitnehmer dann an virtueller Bewerbung noch abholen ... -
planetwordpress schrieb:
welcher Bewerber macht sich denn in dieser hektischen und schnelllebigen Zeit die Mühe. Ausserdem kann man das als Arbeitgeber bereits im Vorfeld ausschliessen.
In Zeiten der Digitalisierung fliegt das meist sowieso in den PC Müll, also was soll der Arbeitnehmer dann an virtueller Bewerbung noch abholen ...
Also ich hole meine Bewerbungen immer mit 5.25" Disketten ab... (nein, spaß)
bei Digitalen Bewerbungen ist es klar, aber eine Absage zu verfassen würde dich schon nciht ganz unbeliebt machen, viele kriegen es einfach nciht gebacken und wenn... ganz ehrlich, ich habe auch keine Lust, in einem Untenehmen zu arbeiten, wo die Devise vorherrscht, andere leute wie Dreck zu behandeln... oder noch besser, wo die Personalabteilung sich nciht mal anständig organisiert bekommt... Ich schreibe gelegentlich Bewerbungen raus, wenn ich angepisst bin und meine, es woanders besser zu treffen... aber bisher muss ich sagen, haben locker 60% einfach einen Sauhaufen als Personalabteilung... die schon mit 100 Bewerbungen in einem Monat abarbeiten überfordert sind, vor allem, wenn man eine Bewerbung schreibt, die Fragen provoziert, dass die Leute sich melden müssten, wenn sie das wirklich gewissenhaft durchgehen... nach 1 Monat ruft man dann an und erfährt, dass sie Fragen haben, solange keine Meldung... und kriegt gleich den Vorwurf an den Kopp geknallt: "Ja, wir haben hier 100 Bewerbungen, das ist viel abzuarbeiten..."
Ich hab die Erfahrung gemacht, es ist viel besser, erstmal telefonisch vorstellig zu werden und schauen, wann jemand Zeit hat, sich mit dir zu befassen... dauert manchmal eine Woche, aber dann kann man reden und aufgrund dieses kleinen Telefoninterviews seine Bewerbung raushauen... Zum einen bekommt man gleich mit, was in dem Unternehmen Sache ist, zum anderen spart man sich oft die bewerbung, weil man sieht, dass das unternehmen nciht das ist, qwas man sich als potentiellen Arbeitgeber vorstellt... -
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