Bewerbungsgenerator
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Wenn du den Job willst solltest du auf diese Generatoren verzicht5en, ein Programm kann unmöglich dich und deine persönlichen Stärken und schwächen so darstellen das deine Schwächen wie Stärken wirken die deine Stärken unterstützen.
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Ob sie fehlerhaft sind weiss ich nicht, ich kann dir auch keinen empfehlen. Ich bin allerdings der Meinung das eine selbstverfasste Bewerbung mehr Eindruck hinterlässt als irgendwelcher uniformierte Einheitsbrei.
Beitrag zuletzt geändert: 13.10.2012 14:04:19 von harrybotter -
Es kommt ganz darauf an. Den Lebenslauf z.B. kannst du natürlich mit einem solchen Generator erstellen.
Andere Dokumente, wie beispielsweise das Anschreiben würde ich persönlich verfassen, da dieses auf das Unternehmen zugeschnitten sein sollte, bei welchem du dich bewirbst. Und natürlich das ganze noch einmal von einer zweiten oder gar dritten Person auf Fehler nachlesen lassen. Oft helfen gern auch Bekannte, die beruflich mit Bewerbungen zu tun haben (Personalleiter o.ä., aber z.B. auch Lehrer, die für die Berufsorientierung zuständig sind) dabei, der Bewerbung den 'letzten Schliff' zu verpassen und sie besonders ansprechend zu gestalten bzw. formulieren.
Ich würde dir also von einem Generator abraten, da die hiervon erstellten Bewerbungen meiner Meinung nach recht unpersönlich aussehen und gewisse Formulierungen enthalten, die die meisten Personalleiter wahrscheinlich in jeder zweiten Mappe finden- damit stichst du nicht aus der Masse heraus. Nimm dir etwas Zeit, ein wenig Arbeitseinsatz für eine wirklich gute Bewerbung zahlt sich in der Regel auch aus.
Gruß,
roemmler -
Eine Bewerbung sollte genau auf dich und das Unternehmen, bei dem du dich bewerben willst, zugeschnitten sein. Und das kann ein x-beliebiger Generator definitiv nicht. Mach dir lieber die Arbeit und setze dich ne halbe, oder auch eine ganze Stunde hin und schreib mit einem gängigen Schreibprogramm etwas individuelles.
Persönlich würde ich dir empfehlen, daß du ein Deckblatt gestaltest mit einem Bewerbungsfoto von dir, dazu deine Qualifikationen und den Inhalt des Bewerbungsordners. Dann erst kommt das Anschreiben, in dem du kurz und knapp begründest, warum du in dem Unternehmen arbeiten möchtest und du dann noch auf deine besonderen Stärken eingehst. Danach kommt dein Lebenslauf, am besten so sortiert, daß deine neueste Ausbildung/Weiterbildung/Fortbildung bzw die letzte Arbeitsstelle am weitesten oben steht und das was am längsten Zurückliegt (beispielsweise deine Schulbildung) am weitesten hinten steht. Ein Personaler ist gern mit einem Blick auf dem neuesten Stand.
Beitrag zuletzt geändert: 13.10.2012 15:52:28 von kalinawalsjakoff -
Also ich finde es immer besser, wenn man seine Bewerbungen selber schreibt. Wenn du z.b. MS Office Wort 2007 oder 2010 nutzt, hast du doch gar nichts zu befürchten. Weil es erkennt schon eine vielzahl von Rechtschreib- und Grammatikfehlern.
Der einzige nachteil des Programms ist, das es halt etwas Geld kostet. -
Für was benötigst du denn eine Bewerbung?
Für ein Praktikum, ne Aubildung, nen Job oder was?
Eine Orientierung an gängigen Standards solltest du machen, dennoch bringt ein Generator recht wenig, da du selbst deine individuellen Stärken am Besten kennst.
Hier findest du jede menge nützliche Tipps und auch einige Vorlagen, aber Vorsicht: Die Seite ist ziemlich bekannt, so ziemlich jeder Personaler wird zumindest schon einige Male eines von den Musteranschreiben in der Hand gehabt haben.
http://karrierebibel.de/dossier-bewerbungsschreiben-das-gehort-ins-anschreiben/ -
OK DANKE für die schnellen Antworten!
Ich schreib die Bewerbung mit Microsoft Office 2013 selbst! -
php-test1 schrieb:
Wie etwas empfunden wird, ist persönlich und nicht unbedingt förderlich für die Öffentlichkeit.
Also ich finde es immer besser, wenn man seine Bewerbungen selber schreibt.
Subjektiv betrachtet gefallen mir objektive Beiträge besser, da mit vernünftiger Sichtweise unterschiedliche Betrachtungswinkel beschaulich untermauert werden - wie obige Beiträge beweisen. Aber das darf auch durchaus subjektiv verstanden werden.
php-test1 schrieb:
Das kann Libreoffice auch, und ist zudem kostenlos.
Wenn du z.b. MS Office Wort 2007 oder 2010 nutzt, hast du doch gar nichts zu befürchten. Weil es erkennt schon eine vielzahl von Rechtschreib- und Grammatikfehlern.
Der einzige nachteil des Programms ist, das es halt etwas Geld kostet.
hpage schrieb:
Hm..
Sollte man solche benutzen oder sind Bewerbungsgeneratoren fehlerhaft?
Welchen könntet ihr mir empfehlen?
Nach einer Suche habe ich den Bewerbungsgenerator von generator.bewerbung.de gestestet. Pfiffig gestaltet, ist er leicht zu bedienen, und zaubert nett formulierte, auswählbare Texte im Step-by-Step Verfahren herbei und unterschiedliche Designs sind ebenfalls auswählbar.
(5 Schritte ohne hochgeladene Zeugnisse)
Das fertige PDF-Dokument kann im Browser geöffnet, oder lokal gespeichert werden. Zudem können registrierte Anwender es auch online speichern.
Leider jedoch stimmte die Anordnung der einzelnen Seiten nicht, denn in meinem Versuch waren Seiten 1 und 2 vertauscht, sodass die erste Seite des Dokuments direkt die eigentliche Bewerbung anzeigte, und das Deckblatt erst auf Seite 2 auftauchte. Darüber hinaus erschien mir die Größe des 3-Seitigen PDF-Dokuments ein wenig zu groß. Erst ein Nachbearbeiten mit dem kostenlosen PDF24-Editor brachte ein annehmbares Ergebnis mit guter Qualität und brauchbarer Dateigröße hervor.
Beide Ergebnisse zur Ansicht:
Online erstellt (485KB, 496KB auf HD) [Original]
PDF24-Editor (58KB, 59KB auf HD) [Nachbearbeitet]
Ansehen lohnt sich.
Zusammenfassung
Vorteile (des getesteten Online-Generators):
- Fertige Bewerbung kann als PDF direkt abgespeichert, oder als E-mail zugeschickt werden
- Registrierte Anwender können Daten nachträglich bearbeiten und ergänzen
Nachteile (des getesteten Online-Generators):
- Größe der PDF-Dateien unverhältnismäßig groß
- Reihenfolge der einzelnen Seiten des PDF-Dokuments nicht stimmig
- Alle Daten über die eigene Person sind auf fremden Servern im WWW
Alles in allem sollte jeder für sich selbst überdenken, ob es wirklich klug und ratsam ist, einen kompletten Lebenslauf mitsamt Anschrift, Telefonnummer, E-mail und allem dazugehörigen namentlich online auf fremden Servern zu speichern.
Beitrag zuletzt geändert: 13.10.2012 20:42:46 von menschle -
Nichts ist für einen Personaler schlimmer, als mit Einheitsbrei zugemüllt zu werden. Das ist einfach seine Zeit verschwendet. Daher sollte sich jeder Bewerber die Mühe machen, sich die Anzeige genau durchzulesen und individuell darauf eingehen. Das bedeutet, dass man seine fachliche Qualifikation sowie seine persönlichen Stärken mit den in der Stellenbeschreibung genannten Anforderungen verknüpfen sollte. Damit zeigt man dem Leser einerseits, dass man genau verstanden hat was vom zukünftigen Mitarbeiter gefordert wird und andererseits, warum man dafür der/die Richtige ist. Das macht kein Generator, auch wenn er noch so gut programmiert ist.
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Wenn du dich bewerben willst, sollte deine Bewerbung nicht von einem Generator ausgespuckt vorliegen. Zumal diese Fehler enthalten können, kommt noch dazu, das diese nicht ganz konform sind. Hier hast du einen kompletten Guide zum Erstellen einer Bewerbung von der Agentur für Arbeit. Es kommt immer besser, wenn man seine eigene, individuelle Bewerbung schreibt. Chefs können nämlich auch nachsehen, ob du eine Bewerbung mit einem gängigen Generator generieren lassen hast,
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