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Die einfachste Möglichkeit bietet sich sicherlich in der Form an, dass du ein Festplatten-Image anlegst. Ich selbst verwende dazu dieses Programm, wobei ich sicher bin, dass es genügend verfügbare Varianten, auch freie, dazu gibt.
Du machst also damit einen 1 zu 1 Schnappschuß deiner Festplatte. Solltest du danach Probleme haben, kannst du dieses Image zurücksichern, und du bist genau an diesem Punkt, zu dem du das Backup gezogen hast. Also inkl. aller Dateien, Betriebssystemdateien, auch einschließlich beider Betriebssystem. -
Versuchs mit Linux-Bordmitteln: einfaches gzip z.B
gzip -c < /dev/hda1 > /tmp/partition_image.gz kopiert die gesamte Platte /dev/hda1 nach /tmp/partition_image.gz und komprimiert das ganze dann.
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Ich benutze dazu Clonezilla:
http://www.chip.de/downloads/Clonezilla-ISO-Image_32145513.html
Läd man als Image runter -> brennen und dann von CD booten.
Ist das beste Freewareprogramm dafür das ich kenne.
Bei dem Link von Chip ist auch eine gute Beschreibung mit vielen Screenshots. -
wellbedaylight schrieb: Versuchs mit Linux-Bordmitteln: einfaches gzip z.B
gzip -c < /dev/hda1 > /tmp/partition_image.gz kopiert die gesamte Platte /dev/hda1 nach /tmp/partition_image.gz und komprimiert das ganze dann.
Hi,
du kannst wie oben beschrieben mit gzip oder tar komprimieren und via ssh auf einen anderen Rechner im LAN schieben, wenn du kein Speicherplatz mehr hast.
scp benutzerx@server1:datei1 datei2 benutzery@server2: -
Für Windows gibts tolle Bordmittel seit Windows Vista: IMAGE ERSTELLEN
Im Start-Fenster CompletePC (Vista) oder Computerabbild (7) eingeben. Oder "Sicherung". Dann erscheint ein Asssistent, mit dem man ein Image erstellen kann. Dieses wird als VHD (Virtual HardDisk) Datei angelegt und kann so von Virtualisierungsprogrammen wie dem MS eigenen VirtualPC oder eben Virtualbox von Sun gelesen werden.
Wiederherstellung über die Wierderherstellungskonsole jderzeit möglich
Je nach edition kann das Image auf der Lokalen Festplatte bzw. DVD erstellt werden oder sogar im Netzwerk auf einem anderen GErät gesichert werdem -
Ich kann dir auch Acronis empfehlen. Sichert zuverlässig alle Platten und man kann auch eine Boot-Notfall-CD erstellen. Ich finde Acronis persönlich am einfachsten und besten. Wobei Clonezilla auch interessantklingt.
Der Knackpunkt ist ja, dass Acronis nicht freeware ist, also musst du schon schauen, ob du etwas Investieren möchtest.
Generell musst du nicht extra beide Betriebssysteme sichern, sondern nur die Festplatte/Partition mit dem OS. -
Gerade weil Acronis nicht kostenlos ist hab ich mich damals für Clonezilla entschieden.
ich könnte nichts negatives darüber berichten. Mit Hilfe der Fotostrecke ist die Bedienung auch für Laien nicht schwer, ich hab problemlos sowohl das Image erstellen als auch wieder einspielen können.
Außerdem: Man kann sowohl die komplette Platte als auch einzelne Partitionen sichern, weiters lässt sich die Sicherung komprimieren (sinnvoll wenn man nicht so viel Speicherplatz zur Verfügung hat) und die Geschwindigkeit finde ich auch sehr ansprechend.
LG, Alex
Beitrag zuletzt geändert: 15.6.2010 12:39:54 von proud6 -
Moin,
gibt es eine Möglichkeit die Hardwareerkennung aus der Repairfunktion auf der Eingabeaufforderung zu starten?
Es geht darum, wenn eine Portierung via Image gemacht werden soll auf ein neues Mainboard, dann bleibt die Kiste spätestens beim Chip-Satztreiber hängen, weil noch die alten Treiber eingestellt sind. Man kommt also gar nicht erst dazu die Registry zu verändern.
Deshalb suche ich eine Möglichketi die Hardwareerkennung manuell starten zu können um auf die default Einstellungen zurück setzen zu können ohne die proprietären Treiber verwenden zu müssen.
Hat das jemande Erfahrungen oder ne Idee?
Grüße Buck -
buckrogers schrieb:
Moin,
gibt es eine Möglichkeit die Hardwareerkennung aus der Repairfunktion auf der Eingabeaufforderung zu starten?
Es geht darum, wenn eine Portierung via Image gemacht werden soll auf ein neues Mainboard, dann bleibt die Kiste spätestens beim Chip-Satztreiber hängen, weil noch die alten Treiber eingestellt sind. Man kommt also gar nicht erst dazu die Registry zu verändern.
Deshalb suche ich eine Möglichketi die Hardwareerkennung manuell starten zu können um auf die default Einstellungen zurück setzen zu können ohne die proprietären Treiber verwenden zu müssen.
Hat das jemande Erfahrungen oder ne Idee?
Grüße Buck
Ich habe bereits bei meinem PC haufenweise Hardware getauscht (Nämlich in einem Arbeitsgang Mainboard, die beiden Prozessoren, den RAM). Habe dann Windows XP einfach neu gestartet. Beim Starten wurde nach den Treibern gefragt, 1x neu gestartet, und läuft bis dato tadellos. Sollte also mit dem Image keinen Unterschied machen.
Zu empfehlen ist die Vorgehensweise aber sich nicht (wie ich von anderen Rechner aus eigener Erfahrung weiß). Besser wäre es: neu aufsetzen, und dann ein neues Image ziehen, das hält ja dann wieder bis zum nächsten Rechner-Kauf. -
Hi,
im vorliegenden Fall bleibt er bevor ich überhaupt nen Treiber zum installieren kann hängen. Es passiert immer an der selben Stelle (Chipsatz-Treiber).
In welcher Datei stehen denn die Treiber-Dll's, die aufgerufen werden drin. Vielleicht kann darüber ja die entsprechenden ersetzen.
Da ich normaler Weise nur mit Linux arbeite habe ich dort auch nie das Problem. -
Versuch es mal mit PartImage. Das läuft zwar nur unter Linux, aber du kannst auch eine Boot-CD wie die SystemRescueCD nehmen, die das Programm enthält, und dieses unabhängig vom Betriebssystem starten. Das hat zudem den Vorteil, dass du die Sicherung auch zurückspielen kannst, wenn Linux nicht mehr startet.
Mit PartImage kannst du außerdem auch Windows-Partitionen sichern. Es ist deshalb eine gute Lösung, auch wenn es nur unter Linux läuft.
PartImage: http://www.partimage.org/Download
SystemRescueCD: http://www.sysresccd.org/Hauptseite -
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