Avatar - Aufbruch nach Pandora
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Also, ich hab ihn vor zwei Wochen gesehen - in 3D. Der Film an sich und die Story sind echt genial. Einen besseren Film deses Genres hab ich seit langem nicht mehr gesehen. Ein Lob an den Regiseur.
Vorallem die Idee, sich durch "Gedankenübertragung" ein anderes Lebewesen zu steuern - echt brilliant. Ich möchte nicht wissen, wie viel Geld dieser Film gekostet hat.
Was mich persönlich jedoch sehr enttäuscht hat, war 3D. Ich hätte mir da mehr 3D Effekta alá Baum fällt auf dich oder Granate Explodiert vor dir gewünscht. Das ist das, was 3D wirklich ausmacht: Das man das Gefühl hat, wirklich im Geschehen selbst zu sein. Das hat mir leider gefehlt.
Ansonsten geiler Film und werde mir die DVD, sobald sie im Handel ist, sofort kaufen... -
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Hallo,
sich den Film auf DVD anzuschauen halte ich für einen schwereren Fehler. Schau Dir den Film am Besten in 3D Kino an. Ist in meinen Augen der erste wirklich gelungene Film in 3D.
Die Story ist allgemein bekannt ("Pocahontas in blau", siehe letzte c't), aber ganz so schlimm ist es auch nicht. Obwohl die Story durchaus vorhersehbar ist, sind doch einige neue Ideen drin. Für mich war er an manchen Stellen allerdings ein wenig zu kitschig. Aber ich habe mich, bis auf kurze Ausnahmen, blendend unterhalten gefühlt und ich muss sagen, allein die 3D Eindrücke sind den Film wert.
Gruß,
SmUrF
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Also mir hat der Film sehr gut gefallen, obwohl ich ihn nichtmal in 3D gesehen habe (was daran liegt, dass es im Umkreis von 60-70 km kein 3D Kino gibt).
Die Story mag es schonmal gegeben haben aber das Drehbuch ist ja nach dem was man so hört schon vor über zehn Jahren geschrieben worden und Pocahontas soll auch geziehlt als "Vorlage" gedient haben.
Das Beeindruckende an dem Film ist einfach die Umsetzung: Fantastische Welten in denen man nach dem Film selber gern sein würde, aufwendige Computereffekte (60 % des ganzen Films sollen im Computer entstanden sein), dazu Musik vom Top-Komponisten (James Horner) und vorallem im Kino eine großartige Atmosphäre.
Zu den Kosten: Laut Forbes Magazine mit über 300 Millionen Dollar Produktionskosten der teuerste jemals produzierte Film.
Ich hoffe auf jeden Fall, dass auf der Blu-ray (jawohl bei solch großartigen Filmen gönne ich mir eine Blu-ray ;) ) ein ausführliches
Make Of enthalten sein wird, mich würde schon interessieren wie die die Na' vi hinbekommen haben.
Und jetzt können wir uns alle auf die Fortsetzung freuen denn James Cameron wollte eine Trilogie produzieren wenn der erste Teil erfolgreich ist, also lasst uns hoffen, dass da noch ein paar Milliarden Dollar mehr über die Kinotheken gehen :) .
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Also mein Eindruck von dem Film (falls man soetwas Film nennen darf!):
Ich mag den Film überhaupt nicht, auch wenn ich auf Fantasy filme stehe,
aber das ist ja nun meinern meinung nach ein film für die müllkippe,
total schlechter Inhalt, und von solchen Filmen gibt es ja schon genug,
da lob ich mir lieber etwas realeres zb. 2012 , der hat wenigsten nen richtigen Inhalt und ist spannend.
Beitrag zuletzt geändert: 6.1.2010 17:58:16 von deutscher-kartoffelbunker -
Also ich habe mir den Film auch angeschaut und zwar in 3D. Ich muss sagen, ich bin von dem Film überaus überzeugt und er hat einfach Spaß gemacht. Der Film hat, meiner Meinung nach, sich nie hängen lassen und dadurch Langeweile erzeugt oder dergleichen, sondern immer mit irgendetwas Neuem überrascht. Das war wirklich ein super Kinoerlebnis ;) und ich kann Filmeliebhabern diesen Film wirklich ans Herz legen.
MfG -
schlicht und ergreifend: extremst geiler film...
mein einziges manko: die lernphase des hauptcharakters dauert etwas lange. die hätte ein wenig verkürzt sein können.
ansonsten strotzt der film von effekten und handlungen... -
Hab mir den Film vor 2 Wochen auch in 3D angesehen.... einfach genial, je größer das Kino desto besser die 3D Effekte =)
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Ich finde Avatar ist eine andere Verfilmung der Amerikanischen Geschite mit dem Vertreiben der Ureinwohner.
Also sowas ist alles schonmal da gewesen und man hat es halt einfach auf einnen anderen Planeten gepackt und anders genannt. Is nich so dolle von der Story her. Aber der Film an sich ^^ joa der is schon ganz gut :D -
Avatar - Pocahontas im Weltraum
Ein paar Söldner fahren... äh, fliegen auf einem Schiff... äh, Spaceshuttle in eine neue Welt. Dort treffen sie ein paar Eingeborene. Ein Söldner soll sich bei denen Einschleimen und spionieren - und verliebt sich in eine Eingeborene.
Die Story ist ja mal sowas von geklaut. -
Der Film ist einfach der Hammer! Hab ihn mit meiner Sis in 3D gesehen.
Das Beste ist, dass Cameron für ne Trilogie unterzeichnet hat - heißt da kommen noch ein paar Teile! *freu*
Viele Menschen finden den Film einfach nur geil, dadurch ist er äußerst erfolgreich. Ob der nun eine ähnliche Geschichte wie Pocahontas hat ist völlig irrelevant und der Vergleich meiner Meinung nach einfach lächerlich. -
cm-spielermap schrieb:
"Ähnlich"? Die Story ist exakt die gleiche! James Cameron hat schlicht kopiert. Ein paar Jahreszahlen geändert, ein 3D-Prinzip genommen, das schon seit Jurassic Park (1995?) bekannt ist und dieses als "neuen Film" verkauft. Pocahontas im Weltraum - und ggf. in 3D. Mehr ist das nicht. Der schlechteste Film, der seit Jahrzehnten erschienen ist. Ich habe Trash-Movies gesehen, die mehr Klasse hatten als der Müll. Aber weil die Masse da hin rennt, ist der natürlich gleich toll.
Der Film ist einfach der Hammer! Hab ihn mit meiner Sis in 3D gesehen.
Das Beste ist, dass Cameron für ne Trilogie unterzeichnet hat - heißt da kommen noch ein paar Teile! *freu*
Viele Menschen finden den Film einfach nur geil, dadurch ist er äußerst erfolgreich. Ob der nun eine ähnliche Geschichte wie Pocahontas hat ist völlig irrelevant und der Vergleich meiner Meinung nach einfach lächerlich.
Aber bei einer Trilogie bleibe ich gespannt, von wem Cameron die nächsten Teile klaut. Wäre nicht verwunderlich, wenn die das nächste mal vom "Circle of Life" singen und es sich um ein Weltraumlöwenbaby dreht, welches König werden soll, aber von Weltraumhyänen daran gehindert wird, während es von einem Weltraum-Warzenschwein und einem Weltraum-Männchen unterstützt wird. Oder vielleicht verliert die eingeborene diesmal einen Schuh und der Söldner-König reist durch die Gegend um diejenige zu finden, welcher der Schuh passt. Aber vielleicht lässt sich der Typ auch endlich mal was eigenes einfallen.
Der Film war die größte Geldverschwendung seit der Erfindung von Silvester. -
@nerdinator: So ähnlich hat sich auch heute unsere Lehrerin bezüglich des Filmes ausgedrückt.
Die Folge war weitegehends die Unfassbarkeit hauptsächlich der Jungen, welche nicht glauben konnten, wie sie über den Fil ablästerte.
Jedoch muss man schon eingestehen, dass die angewendeten Computereffekte grandios waren und meiner Meinung nach mit sehr viel Mühe gemacht wurden. Schon die Landschaften waren sehr schön anzuschauen (zumindest meiner Meinung). Ich muss aber auch denen recht geben, die sagen, dass der Film nur eine neue Art der Geldmache ist bzw. ein "Lockmittel" durch das 3D. Aber nicht nur im Kino muss man immer wieder mit neuen Sachen locken, sondern auch in Freizeitparks oder in Sachen Grafik bei Computern, etc. Ich selbst fande den Film nicht schlecht, wobei ich mir mehr erhofft hatte, da das 3D im Kino, in welches ich gegangen bin, kein richtiges (also real) 3D war. Der Unterschied ist das beim real 3D die Figuren/Gegenstände/... aus dem Film "rauskommen", was bei diesem 3D nicht der Fall war. Allgemein halte ich den Film jedoch für einigermaßen gelungen. -
ploco schrieb:
Ein Film besteht in meinen Augen - und in denen vieler anderer - nicht ausschließlich aus Computer-Effekten. Natürlich waren die Effekte der Zeit angemessen konstruiert - das war damals bei Jurassic Park auch nicht anders. Die 3D-Option gab es damals auch schon. Also mal im ernst: Was war nun "neu" an dem Film? Was Computer-Effekte angeht, habe ich schon wesentlich besseres gesehen. Nehmen wir beispielsweise "Final Fantasy VII - Advent Children". Der Film war Effekte-Mäßig mindestens auf dem selben Niveau und der ist schon eine ganze weile alt. Also die Effekte waren nichts neues. Die Story war schonmal da, die 3D-Option ist schon uralt (wobei ich sagen muss: Diese "neuen" 3D-Brillen haben mich kurzzeitig fasziniert) und ansonsten... Naja, ansonsten gab es schlicht nichts bemerkenswertes an dem Film. Der Film war schlicht unter aller sau. Das Geld für's Kino ist er nicht wert, auch nicht das Geld für die DVD. Wahrscheinlich nichtmal die Roh-Produktions-Kosten einer DVD.
@nerdinator: So ähnlich hat sich auch heute unsere Lehrerin bezüglich des Filmes ausgedrückt.
Die Folge war weitegehends die Unfassbarkeit hauptsächlich der Jungen, welche nicht glauben konnten, wie sie über den Fil ablästerte.
Jedoch muss man schon eingestehen, dass die angewendeten Computereffekte grandios waren und meiner Meinung nach mit sehr viel Mühe gemacht wurden. Schon die Landschaften waren sehr schön anzuschauen (zumindest meiner Meinung). Ich muss aber auch denen recht geben, die sagen, dass der Film nur eine neue Art der Geldmache ist bzw. ein "Lockmittel" durch das 3D. Aber nicht nur im Kino muss man immer wieder mit neuen Sachen locken, sondern auch in Freizeitparks oder in Sachen Grafik bei Computern, etc. Ich selbst fande den Film nicht schlecht, wobei ich mir mehr erhofft hatte, da das 3D im Kino, in welches ich gegangen bin, kein richtiges (also real) 3D war. Der Unterschied ist das beim real 3D die Figuren/Gegenstände/... aus dem Film "rauskommen", was bei diesem 3D nicht der Fall war. Allgemein halte ich den Film jedoch für einigermaßen gelungen.
Ich möchte hier nicht den Aufwand herunter spielen, den die Computer-Animation sicher gekostet hat, aber da hätten sie sich immerhin ein mal eine eigene Story ausdenken können. Wenn ich "Independence-Day" nachspiele und einen Stern mehr an den Himmel hänge, ist das auch kein guter Film - es ist ein plagiat des Ursprungs-Filmes. Und genau das ist dieses Werk: Ein überteuertes Plagiat von Pocahontas. Sobald der Film auf DVD raus ist, werde ich mal ausprobieren, ob sich die Tonspuren austauschen lassen, was wahrscheinlich sogar der Fall sein wird. -
Die Computereffekte waren eben nicht auf dem Stand der Technik sondern darüber. Es wurden völlig neuartige Aufzeichnungsmethoden eigens für diesen Film entwickelt. Wie gesagt, mir soll mal jemand erklären wie man mit den "alten" Techniken den Schauspielern diese riesigen Augen verpasst? Ich glaube kaum dass die das per Rotoscoping gemacht haben und selbst dann wäre es sehr schwierig geworden.
Das es die Story schonmal gab mag sein : War aber auch beabsichtigt, soll heißen: Der Regisseur gibt zu, die Handlung sehr stark aus anderen Filmen übernommen zu haben. Man sollte daher auch mal über diese Tatsache hinwegsehen und sich die neuen Aspekte anschauen. Sonst ist es doch immer so, dass die Menschheit von irgendwelchen Aliens angegriffen wird und das auch schonmal einfach ohne Grund, quasi zum Spaß. Hier haben wir jetztmal das Gegenteil, die umgekehrte Geschichte und das ist glaube ich relativ selten, zumindest fällt mir gerade kein anderer Film ein in dem das auch so dargestellt wird. Außerdem wurde das Drehbuch 1995 geschrieben also nicht erst jetzt gerade. Und in dem Jahr is zufällig auch Pocahontas erschienen.Außerdem selbst wenn es Pocahontas nie gegeben hätte, wäre die Story vorhersagbar gewesen. Ich z.B. habe Pocahontas nie gesehen und wusste trotzdem nach kurzer Zeit wie die Handlung verlaufen würde. Aber bitte bei welchen Filmen ist das denn nicht so? Die grobe Story ist doch fast immer nach kurzer Zeit klar. Kleinere Überraschungen kommen zwar vor aber es ist doch fast nie so, dass man sagt: " WOW, das hätte ich jetzt aber nicht erwartet." Und bei anderen Actionfilmen regt man sich doch auch nicht über die Story auf also warum jetzt gerade hier?
Dieser Film begeistert einfach durch seine photorealistischen Darstellungen von Wäldern, fantastischen Tieren und physikalisch Unmöglichem. Ich denke manchmal, dass die Leute die sich die ganze Zeit über die Handlung aufregen einfach nur etwas suchen was schlecht an diesem Film ist. Und außerdem: Das die Masse "dahinrennt" zeugt ja nicht gerade von einer schlechten Qualität oder?
Und die besseren Computereffekte möchte ich gerne mal sehen
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hurricane3991 schrieb:
Wie schon erwähnt habe ich ein brauchbares Beispiel genannt: "Final Fantasy VII - Advent Children". Dass die Final Fantasy-Filme da schon immer recht "Fortschrittlich" waren, was Animationen angeht, lassen wir mal ausser acht. Aber schon beim ersten Final Fantasy Teil hatte ich hin und wieder schon Augenblicke, wo ich mich fragte, ob das nun eine Animation war, oder ob das gefilmt war. Fakt ist: Diese Filme waren komplett animiert und du konntest praktisch fühlen wie die Barthaare sprießen.
Die Computereffekte waren eben nicht auf dem Stand der Technik sondern darüber. Es wurden völlig neuartige Aufzeichnungsmethoden eigens für diesen Film entwickelt. Wie gesagt, mir soll mal jemand erklären wie man mit den "alten" Techniken den Schauspielern diese riesigen Augen verpasst? Ich glaube kaum dass die das per Rotoscoping gemacht haben und selbst dann wäre es sehr schwierig geworden.
hurricane3991 schrieb:
Erstmal ist es bei keinem annehmbaren Film so, dass die Erde "aus Spaß" angegriffen wird. Nehmen wir beispielsweise Independence Day und sehen über die Basishadlung hinweg, war es halt ein dem Menschen ganz ähnliches Volk, was da die Erde angegriffen hat. Man findet eine scheinbar unterlegene Rasse auf einen Planeten vor und beschließt durch militärische überlegenheit, diesen Planeten gewaltsam zu übernehmen und die Rohstoffe zu ernten. Kommt dir das nicht irgendwoher bekannt vor? Natürlich tendiert der Zuschauer dazu, das ganze aus seiner eigenen Perspektive zu sehen, aber das Prinzip ist immer dasselbe. Scheinbar siehst du aber nur die verwendeten Effekte und schenkst der Story keine Beachtung.
Das es die Story schonmal gab mag sein : War aber auch beabsichtigt, soll heißen: Der Regisseur gibt zu, die Handlung sehr stark aus anderen Filmen übernommen zu haben. Man sollte daher auch mal über diese Tatsache hinwegsehen und sich die neuen Aspekte anschauen. Sonst ist es doch immer so, dass die Menschheit von irgendwelchen Aliens angegriffen wird und das auch schonmal einfach ohne Grund, quasi zum Spaß. Hier haben wir jetztmal das Gegenteil, die umgekehrte Geschichte und das ist glaube ich relativ selten, zumindest fällt mir gerade kein anderer Film ein in dem das auch so dargestellt wird. Außerdem wurde das Drehbuch 1995 geschrieben also nicht erst jetzt gerade. Und in dem Jahr is zufällig auch Pocahontas erschienen.Außerdem selbst wenn es Pocahontas nie gegeben hätte, wäre die Story vorhersagbar gewesen. Ich z.B. habe Pocahontas nie gesehen und wusste trotzdem nach kurzer Zeit wie die Handlung verlaufen würde. Aber bitte bei welchen Filmen ist das denn nicht so? Die grobe Story ist doch fast immer nach kurzer Zeit klar. Kleinere Überraschungen kommen zwar vor aber es ist doch fast nie so, dass man sagt: " WOW, das hätte ich jetzt aber nicht erwartet." Und bei anderen Actionfilmen regt man sich doch auch nicht über die Story auf also warum jetzt gerade hier?
Natürlich wurde das Drehbuch 1995 angefangen - da kam ja auch Pocahontas raus. Das erhärtet den Plagiatsverdacht nur. Aber da du Pocahontas nie gesehen hast, ist dein Urteil da sowieso belanglos, da du nach eigenen Angaben kein Hintergrundwissen hast. Was maßt du dir also an, darüber zu urteilen? Dass die Story klar ist, ist unerheblich. Fakt ist, dass du bei Pocahontas nur vereinzelt Wörter austauschen musst, um die Story von Avatar zu bekommen. Es ist schlicht und einfach ein Pocahontas-Plagiat. Dazu hier eine mehr als klare Darstellung. Es handelt sich um eine Spiegelung der Pocahontas Story, in der ein paar Worte (Namen und Jahreszahlen) ersetzt wurden - voilá, schon hat man die Story von Avatar. Und "Avatar" ist kein Action-Film.
hurricane3991 schrieb:
Fotorealistisch? Wo? Das muss ich übersehen haben. Denn das ganze sah mir eher nach einem erstklassigen Spiele-Intro aus. Vielleicht noch ein Werbe-Film. Shrek für Fortgeschrittene. Aber begeisternd ist daran absolut gar nichts.
Dieser Film begeistert einfach durch seine photorealistischen Darstellungen von Wäldern, fantastischen Tieren und physikalisch Unmöglichem. Ich denke manchmal, dass die Leute die sich die ganze Zeit über die Handlung aufregen einfach nur etwas suchen was schlecht an diesem Film ist. Und außerdem: Das die Masse "dahinrennt" zeugt ja nicht gerade von einer schlechten Qualität oder?
Ich habe kein Problem damit, einen guten Film als solches anzuerkennen, aber der Film ist schlicht und einfach Müll. Ich hielt das erst für einen gigantischen, äusserst sarkastischen Medien-Witz.
hurricane3991 schrieb:
Die Quelle habe ich bereits bekannt gegeben.
Und die besseren Computereffekte möchte ich gerne mal sehen
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@nerdinator:
Es ist mir wirklich egal ob die grobe Story die gleiche wie Pocahontas ist. Ich weiss nur, dass mir dieser Film weitaus besser gefällt als Pocahontas.
Bist du in den Film BEVOR, oder NACHDEM du eine Kritik mit Vergleich zu Pocahontas gelesen hast? Glaub kaum, dass dir das selber aufgefallen wär. (Schätz mal nicht, dass du dir jeden Tag Pocahontas reinziehst, dass du dich beim gucken des Films daran erinnerst und sagst: "Das ist ja wie bei Pocahontas!".) Letztendlich kopierst du also selber nur die Kritik eines anderen. (Das selbe ist ja bei fast überall zu lesen) Wieso meckerst du also über etwas anderes kopiertes?
nerdinator schrieb:
Aber weil die Masse da hin rennt, ist der natürlich gleich toll.
Ich habe nicht behauptet dass ich ihn toll finde, weil "alle" das tun. Ich finde ihn toll, weil er MIR gefällt. Unabhängig davon was andere davon denken.
Natürlich gibt's immer welche denen ein Film nicht gefällt und denen dann der Trubel darum gehörig auf den Senkel geht. (Geht mir bei manchen Filmen nicht anders.) Es verlangt von dir ja keiner dass du ihn gut findest, es ist eben Geschmackssache und deine eigene Entscheidung.
Nochwas.. der Film wurde stark geschnitten. Der sollte eigentlich an die 5 Stunden gehen. Wenn der auf Blueray kommt, wirds wohl ne Extended werden. ;) Da wirst du mit der Tonspur von Pocahontas nicht ganz rankommen. -
cm-spielermap schrieb:
Das mit dem "Glauben" lassen wir mal in der Kirche. Es ist so gut wie JEDEM im Kino sofort aufgefallen, dass der Film von der Pocahontas-Story nicht nur abgekupfert, sondern schlicht kopiert ist. Also unterlasse bitte unterstellungen, welche du nicht belegen kannst. Des weiteren sollte man darüber nachdenken, ob es nichn vielleicht in jeder Kritik steht, weil es schlicht so ist. Egal wie schön du den Film reden willst: Er ist ein überteuertes Plagiat.
@nerdinator:
Es ist mir wirklich egal ob die grobe Story die gleiche wie Pocahontas ist. Ich weiss nur, dass mir dieser Film weitaus besser gefällt als Pocahontas.
Bist du in den Film BEVOR, oder NACHDEM du eine Kritik mit Vergleich zu Pocahontas gelesen hast? Glaub kaum, dass dir das selber aufgefallen wär. (Schätz mal nicht, dass du dir jeden Tag Pocahontas reinziehst, dass du dich beim gucken des Films daran erinnerst und sagst: "Das ist ja wie bei Pocahontas!".) Letztendlich kopierst du also selber nur die Kritik eines anderen. (Das selbe ist ja bei fast überall zu lesen) Wieso meckerst du also über etwas anderes kopiertes?
nerdinator schrieb:
Aber weil die Masse da hin rennt, ist der natürlich gleich toll.
cm-spielermap schrieb:
Ich würde jetzt gerne das Zitat raussuchen, was auf was anderes hin weist. aber das ist mir zu viel aufwand.
Ich habe nicht behauptet dass ich ihn toll finde, weil "alle" das tun. Ich finde ihn toll, weil er MIR gefällt. Unabhängig davon was andere davon denken.
cm-spielermap schrieb:
Es gibt auch immer Leute, die ins Kino gehen und nicht den Unterschied zwischen einem überteuerten Plagiat und einem "guten Film" erkennen. Es verlangt von dir auch niemand, dass du meine Meinung annimmst, wobei meine Argumente in den Augen der meisten offenbar schlagkräftiger sind. Die wenigsten (die ich kenne) äussern sich positiv über den Film.
Natürlich gibt's immer welche denen ein Film nicht gefällt und denen dann der Trubel darum gehörig auf den Senkel geht. (Geht mir bei manchen Filmen nicht anders.) Es verlangt von dir ja keiner dass du ihn gut findest, es ist eben Geschmackssache und deine eigene Entscheidung.
cm-spielermap schrieb:
Na dann nimmt man halt die "wichtigen" Szenen. Beispielsweise die Kino-Fassung. Aber ein solches Argument lässt schon darauf schließen, dass dir die Situation durchaus bewusst ist, du aber lieber dein Geld für ein überteuertes Plagiat ausgibst und dieses in den Himmel lobst, als eine "realistische" Darstellung hin zu nehmen. Die Kritiken sprechen allerdings genau meine Sprache: Der Film ist schlicht grottig. Da hätte man halt genau so gut (oder besser) Pocahontas neu verfilmen können. Aber dann würde sich ein Drehbuchautor ja keine goldenen Finger mit verdienen.
Nochwas.. der Film wurde stark geschnitten. Der sollte eigentlich an die 5 Stunden gehen. Wenn der auf Blueray kommt, wirds wohl ne Extended werden. ;) Da wirst du mit der Tonspur von Pocahontas nicht ganz rankommen. -
Nochmal zurück zu der Handlung: Der Film wird ja immer mit Pocahontas verglichen aber ich habe mich gerade ein wenig umgeschaut und dabei einen Film von 1990 (also VOR Pocahontas) gefunden, dessen Handlung sehr ähnlich ist und zwar "Der mit dem Wolf tanzt". Der kommt mir sogar von der Handlung noch viel ähnlicher vor. Also das war keineswegs der erste Film, der von der Story her nicht das Neueste vom Neuesten hatte.
Und zu dem Photorealismus: Das du sagst es sehe aus wie Shrek für Fortgeschrittene. Nun ja ich glaube nicht das wir in den nächsten 10 Jahren etwas besseres zu sehen bekommen werden denn das hier ist auf höchstem Level der 2D Grafik. Ich gehe davon aus, dass die Szenerie (wie in vielen Filmen) mit Vue erstellt wurde.Und das ist einfach "The state of the art" besser ist nicht drin bevor wir uns nicht im Film bewegen können. Mal ein kleines Beispiel:
http://www.swissmadevfx.com/AVATAR/AVATAR_TEASER_05.jpg Jetzt sag mir mal bitte, was da so furchtbar unrealistisch aussieht. Und dann zeig mir eine beliebige Filmszene die irgendwas hat, was sie im Bezug auf Realismus von dieser abhebt. Ich hab jetzt leider kein Bild von den Explosionen. Aber z.B. dieser umfallende Baum ist einer der aufwenigsten Dinge die ich seit langem gesehen habe. Also die Effekte und Grafik schlechtzureden nur weil einem die Handlung nicht passt geht einfach nicht, und ich habe keine Kritik gelesen wo etwas anderes als die Handlung oder manchmal die Musik bemängelt wird.
Also nochmal an alle: Wer sich nicht die ganzen 2 1/2 Stunden lang an der Handlung hochziehen will ist das hier ein erstklassiger Film. Die die gerne Top Handlung haben möchten, die nagelneu ist, der sollte sich dann halt etwas anderes ansehen. -
hurricane3991 schrieb:
Den unterschied zwischen den Filmen "Der mit dem Wolf tanzt" und "Pocahontas" erkennt jeder sofort. Im ersten Film geht es zuallererst um das Suizid-Szenario. Der Handlungsstrang hat schonmal überhaupt nichts mit dem Enthusiasmus des "Gelähmten" in "Avatar" zutun, der meint, trotz allem alles zu können, was der "Typische" Marine auch kann. Also sind vollkommen verschiedene Grundvorraussetzungen gestellt.
Nochmal zurück zu der Handlung: Der Film wird ja immer mit Pocahontas verglichen aber ich habe mich gerade ein wenig umgeschaut und dabei einen Film von 1990 (also VOR Pocahontas) gefunden, dessen Handlung sehr ähnlich ist und zwar "Der mit dem Wolf tanzt". Der kommt mir sogar von der Handlung noch viel ähnlicher vor. Also das war keineswegs der erste Film, der von der Story her nicht das Neueste vom Neuesten hatte.
hurricane3991 schrieb:
Fangen wir mit der unrealistischen Farbgebung an und hören wir bei der Detailtreue auf. Beispielsweise sind viele Lichteffekte zu erkennen, welche plötzlich in nähe des "Hubschraubers" aufhören zu wirken. Ganz abgesehen davon, dass ein Zwei-Rotor-System (wonach es auf dem Bild jetzt ganz klar aussieht) kaum in der Lage wäre physikalisch den nötigen Druck aufzuwenden, ein solches Gerät in die höhe zu bringen. Aber da müsste man noch die dichte der Athmosphäre in betracht ziehen, deshalb lassen wir das mal aussen vor. Die Lichtgebung scheint auf den ersten Blick unrealistisch, wobei man sich jedoch noch immer mit der Atmosphäre raus reden könnte. Also nehmen wir Farbgebung, Physik, Lichtgebung und so weiter aus dem System raus... Klar, dann kann das ganze den Eindruck erwecken, realistisch zu erscheinen. Realistisch ist dass Bild aber in keinstem Fall. Aber das lässt sich an einem Bild auch schwer festmachen.
Und zu dem Photorealismus: Das du sagst es sehe aus wie Shrek für Fortgeschrittene. Nun ja ich glaube nicht das wir in den nächsten 10 Jahren etwas besseres zu sehen bekommen werden denn das hier ist auf höchstem Level der 2D Grafik. Ich gehe davon aus, dass die Szenerie (wie in vielen Filmen) mit Vue erstellt wurde.Und das ist einfach "The state of the art" besser ist nicht drin bevor wir uns nicht im Film bewegen können. Mal ein kleines Beispiel:
http://www.swissmadevfx.com/AVATAR/AVATAR_TEASER_05.jpg Jetzt sag mir mal bitte, was da so furchtbar unrealistisch aussieht.
hurricane3991 schrieb:
In der Farbgebung natürlich extra darauf bedacht, unrealistisch zu erscheinen. Das Statement des Films ist auch ganz klar, kein "Spielfilm" zu sein. Wenn man sich allerdings Teile aus "The Spirits within" anschaut, wo du jedes Barthaar sprießen siehst, wo du wirklich wissen musst, dass es sich um einen Animations-Film handelt, um das zu realisieren, da sind die "Avatar"-Animationen schlicht Kinderspielerreien. (Man nehme
Und dann zeig mir eine beliebige Filmszene die irgendwas hat, was sie im Bezug auf Realismus von dieser abhebt. Ich hab jetzt leider kein Bild von den Explosionen. Aber z.B. dieser umfallende Baum ist einer der aufwenigsten Dinge die ich seit langem gesehen habe. Also die Effekte und Grafik schlechtzureden nur weil einem die Handlung nicht passt geht einfach nicht, und ich habe keine Kritik gelesen wo etwas anderes als die Handlung oder manchmal die Musik bemängelt wird.
das Gesicht aus http://lh5.ggpht.com/_BzerHsTOeLU/RuYM4GUet_I/AAAAAAAAAiA/DRwxVcv0CMc/wallpaper_final_fantasy_the_spirits_within_11_1280.jpg, wobei die Kleidung recht unrealistisch anmutet)
hurricane3991 schrieb:
Also noch einmal an alle die Pocahontas gesehen haben: Der Film ist schlicht nichts anders, als eine mit "Special-Effects" aufgemotzte Variante vom alten klassiker. Es wurde nichts neues hinzu gefügt, sondern schlicht ein paar Umstände, wie das Zeitalter verändert. Schaut euch lieber Pocahontas an - da habt ihr mehr Hintergrund-Story.
Also nochmal an alle: Wer sich nicht die ganzen 2 1/2 Stunden lang an der Handlung hochziehen will ist das hier ein erstklassiger Film. Die die gerne Top Handlung haben möchten, die nagelneu ist, der sollte sich dann halt etwas anderes ansehen.
Um das (nochmal) klar zu stellen: Die Animationen sind sicher nicht "beschissen" - aber gleich gute oder gar bessere Qualität habe ich schon vor Jahren gesehen. Es ist schlicht absolut nichts neu an dem Film. -
Der Fim hat mich nicht enttäuscht soviel kann ich zu dem Film sagen meine Freundin und ich wären fast in die Leinwand gesprungen wir wollten unbedingt mitmischen xD
Mfg -
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