Autoversicherung für Fahranfänger
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Guten Abend liebe Community,
ich habe mir vor einen Wagen zuzulegen. Jedoch ist die Versicherung für Fahranfänger ja ein Wucher.
Gibt es irgendwelche Tricks womit man seine Prozente senken kann oder niedriger eingestuft wird?
Oder gibt es ganz und gar eine Versicherung für Fahranfänger die günstig ist? -
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Schau doch mal, ob es in deiner Familie Möglichkeiten zur Nutzung der Zweitwagenregelung oder zur Rabattübernahme gibt.
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Basler Versicherung mal anfragen.
Ich bin bei 80% eingestiegen (nach begleitenem Fahren), also bei ca 53€ pro Monat, bin jetzt bie um die 40€ im Monat, und kriege nächstes Jahr gleich 2 Schadensfreiheitsklasses geschenkt, weil ich bei einem Fahrtsicherheitstraining mitgemacht habe, zu welchem ich von denen eingeladen wurde. Also richtig schön Mercedes CSL V63 AMG gefahren im Slalom mit über 100, Driften usw, alles drum und dran, und das auchnoch bezahlt bekommen mit Belohnung in der Versicherung.
Einfach mal Anfragen, vllt kriegst du ja ähnliches. Und 50€ im Monat zum Anfang ist nicht viel. Auto war btw nicht neu, gebraucht, Baujahr 2004.
Liebe Grüße
Beitrag zuletzt geändert: 14.9.2012 19:55:57 von ggamee -
Das mit einem Versicherungsmakler zu klären, wäre sicherlich die BESTE Lösung!
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Häufig kann man das auch Familienintern sehr gut lösen, indem der Vater (oder ein anderes Familienmitglied mit einer geringen Versicherungsklasse) den Wagen auf seinen Namen anmeldet und dabei natürlich angibt, dass es auch jüngere Fahrer geben kann. Das ist meist noch wesentlich günstiger, als andere Tarife, bei denen der Fahranfänger selbst Versicherungsnehmer ist. Später kann man dieses Fahrzeug dann auch zur Rabattübernahme angeben und ist so bei dem nächsten Fahrzeug selbst günstiger Versicherungsnehmer.
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Ich mache gerade meinen Führerschein und habe eine Frage...
nach einem Unfall mit Fahrerflucht, ich habe das Kennzeichen nicht gesehen...
wer zahlt meinen Schaden und körperliche Verletzungen???
kaskoversicherung? oder darf ich alles aus eigener Kasse zahlen?
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tfttestseite schrieb:
nach einem Unfall mit Fahrerflucht, ich habe das Kennzeichen nicht gesehen...
wer zahlt meinen Schaden und körperliche Verletzungen???
kaskoversicherung? oder darf ich alles aus eigener Kasse zahlen?
Es gehört zwar nicht direkt zum Thema, aber hier meine Antwort:
Eine Vollkaskoversicherung zahlt unter anderem Vandalismus und müsste auch Fahrerflucht mit entsprechender Hochstufung zahlen, wenn man dann eine Vollkaskoversicherung hat. Sonst bleibt man auf den Kosten sitzen. Bei Fahrerflucht würde ich aber in jedem Fall die Polizei einschalten, am besten direkt am Unfallort. Die können dann den Unfallhergang erkennen, du kannst die Merkmale des anderen Fahrzeugs auflisten, die du behalten hast und die können nach so einem Fahrzeug suchen, eventuell hat das andere Fahzeug ja ebenfalls Schäden davongetragen. In jedem Fall ist man mit einer Anzeige denke ich auf dem richtigen Weg. Das ändert nichts an der Problematik der Fahrerflucht. Das kann oft sehr ärgerlich Enden. -
Um auf das eigentliche Thema des Threads zurück zu kommen, klar kann ein Versicherungsmakler einem Empfehlungen machen aber auch dort kann man immer wieder an einen Dupiosen Typen geraten. Der macht ja auch seinen Job nicht um anderen zu helfen sondern für sein eigenes Portmonai.
Der wie schon oben beschrieben einfachste Weg ist dies Familienintern zu klären. Man hat da viele Möglichkeiten, also es müssen gar nicht die Eltern oder sonst wer sein. Ich selbst habe den Wagen meiner Freundin als Zweitwagen versichert, dadurch hat sie mit vertretbaren 80% angefangen.
Ich habe aber auch schon von Versicherungen gehört Prozente komplett zu übernehmen, wäre z.B. interessant wenn man einen Opa hat der so tatterich geworden ist und einsieht besser nicht mehr Auto zu fahren -
shg-forum schrieb:
Es können max. soviele % übernommen werden wie der Übernehmende seit Führerscheinausstellung selbst erreichen gekonnt hätte.
Ich habe aber auch schon von Versicherungen gehört Prozente komplett zu übernehmen, wäre z.B. interessant wenn man einen Opa hat der so tatterich geworden ist und einsieht besser nicht mehr Auto zu fahren -
Ok das wusste ich so im Detail nicht, naja wäre aber dennoch für den einen oder anderen eine gute Lösung.
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