Autokauf über das Internet oder Händler
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Hallo
Ich kaufe mir dem Nächst ein Auto (Gebraucht) wie sollte man das am besten Kaufen.
Im internet sind viele Autos die laut der Beschreibung Technisch gut sind und auf den Bildern sieht man auch äußerlich nur kleine oder gar keine Schäden.
Bei einen Gebrauchtwagenhändler in der Nähe ist der Vorteil das man nicht so weit weg und das Risiko das man 2 Sunden oder länger hin und wieder heim ohne etwas zu kaufen ist darum geringer, man hat aber däfür nur eine begrenzte auswahl.
Wie sollte ich das Auto am besten kaufen im WWW oder beim Händler?
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1. Bei mobile.de in deiner Nähe gucken.
2. Auto besichtigen
3. wenn du es kaufen willst, neuen Tüv machen lassen
4. Garantie 1 Jahr oder gegen Aufpreis 2 Jahre (wenn er sich weigert stimmt evtl. was mit dem Auto nicht)
5. Nach dem Kauf sofort zu einen KFZ Sachverständigen bringen, er soll alles wichtige durchchecken.
Glaub mir, heutzutage kann man keinen mehr trauen bei Autos ;)
Meiner musste auch 3x in die Werkstatt wegen den selben Fehler. Dafür gibts Grantie ;)
Achte darauf:
dass er Ölwechsel macht (Nachweis geben lasssen)
Zahnriemenwechsel? Muss er gemacht werden oder nicht?
Luftfilter in Ordnung? (Neuer Trick, hatten 2 Freunde von mir, den ihrer war zu, Auto hat gerust wie Sau)
Dichtungen i.O?
Achte darauf, falls mängel bestehen (Saugrohr defekt als Beispiel) das er dieses repariert und nicht im Vertrag schreibt, weil wenn es drin steht, muss er dafür nicht aufkommen :-)
Vertrag an sich genau durchlesen
mehr fällt mir gerade nicht ein.
€: War ein bisschen komisch formuliert, Auto über Händler kaufen! Weil den kannst du immer anpissen in der Garantie/Gewährleistungszeit
Außer wenn das Auto unter 500 Euro wert ist
Beitrag zuletzt geändert: 6.8.2014 10:11:17 von canvis -
Also zunächst mal ist diese Entscheidung vor Allem vom geldlichen Aspekt geprägt.
Der Autokauf beim örtlichen Händler wird in der Regel etwas teurer werden als der Privatkauf.
Der Privatkauf beinhaltet immer das Risiko, dass ein Schaden vorhanden aber nicht zwangsläufig ersichtlich ist.
Die hierbei meist verwendeten Kaufverträge beinhalten immer ein Ausschluss von Umtauschrechten. "Gekauft wie gesehen" lautet das Motto.
Solltest du einen WWW-Kauf anstreben, rate ich dir entweder dazu einen fachlich geeigneten Freund mitzunehmen, oder aber noch besser: Du bittest vor Ort um eine alleinige Probefahrt und fährst die nächstgelegene TÜV/DEKRA-Station an. Für meist um die 50€ wird dir dort ein Gutachten des Fahrzeugs erstellt. Hierbei werden auch für dich nicht ersichtliche Bestandteile des Fahrzeugs wie Getriebe, Motor, Bremsen etc. geprüft. Das Geld ist auf jeden Fall gut angelegt, und sollten kleinere Mängel aufgedeckt werden, kannst du über Preisverhandlungen das Geld wieder herausholen.
Zusätzlich solltest du auf jeden Fall das Serviceheft kontrollieren. Jede Wartung sollte termingerecht und von einer zertifizierten Werkstatt durchgeführt worden sein.
Der Kauf beim Händler bringt meist den Vorteil, dass du eine Gebrauchtwagengarantie mit erwirbst. Das heißt du bist bzgl. Schäden am Fahrzeug auf jeden Fall abgesichert.
Ergänzung:
Beim Händlerkauf auf jeden Fall darauf achten, dass du eine Gebrauchtwagen- und keine Mobilitätsgarantie erhälst.
Unseriöse Verkäufer greifen gerne zu diesem Mittel. Dies würde im Klartext bedeuten, dass dir im Schadenfall zwar ein Ersatzfahrzeug gestellt wird, du aber für die Reparaturen selbst aufkommen musst.
canvis schrieb:
(...)
Zahnriemenwechsel? Muss er gemacht werden oder nicht?
(...)
Informier dich vorab über das Fahrzeug und über die Serviceintervalle.
Sollte das Alter oder die Laufleistung des Fahrzeugs kurz vor einer größeren Wartung stehen (wie beispielsweise der Zahnriemenwechsel) sollte sich das für dich positiv auf den Preis auswirken.
Beitrag zuletzt geändert: 6.8.2014 10:25:26 von jacer -
canvis schrieb:
Achte darauf:
dass er Ölwechsel macht (Nachweis geben lasssen)
Das ich auf die Pflege und Technik ist mir klar.
Mit dem Ölwechsel und dem Nachweis ist das immer so ne sache viele machen den Ölwechsel selbst und haben daher keinen Nachweis darum heißt es nicht immer das ein Auto schlechte gewartet wurde wenn der Verkäufer keinen Nachweiß für die Wartung hat.
Glaub mir, heutzutage kann man keinen mehr trauen bei Autos ;)
Meiner musste auch 3x in die Werkstatt wegen den selben Fehler. Dafür gibts Grantie ;)
Das man keinen mehr trauen kann stimmt nicht da übertreibst du.
Natürlich darf man keinen blind vertrauen man muss die Technik immer kontrollieren.
Es gibt auch Verkäufer die den Kunden das Verkaufen das dort steht und ein Verkäufer ist auch nur ein Mensch er kann kleinere Mängel übersehen und den Kunden diese darum nicht zeigen.
Wenn ein Auto in die Werkstatt muss dann kann es sein das ein Fehler auftritt den der Verkäufer nicht vorhersehen kann.
Bei Autoscout und bei mobile.de verkaufen auch Gebrauchtwagen händler die weiter weg sind.
Also ist es nicht immer ein Privater anbieter. -
rocococo schrieb:
Das man keinen mehr trauen kann stimmt nicht da übertreibst du.
Natürlich darf man keinen blind vertrauen man muss die Technik immer kontrollieren.
Es gibt auch Verkäufer die den Kunden das Verkaufen das dort steht und ein Verkäufer ist auch nur ein Mensch er kann kleinere Mängel übersehen und den Kunden diese darum nicht zeigen.
Wenn ein Auto in die Werkstatt muss dann kann es sein das ein Fehler auftritt den der Verkäufer nicht vorhersehen kann.
Die Verkäufer prüfen das Auto vorher blind (bzw. den ihre KFZmeister).
Wenn es fehler gibt, diese nicht ganz so schlimm sind (Bremsen - Verschleißteil), werden diese meistens verschwiegen
kam auch letzten's im Fernsehr, ich habe mittlerweile mein 2. Auto, durch mein erstes hab ich genug gelernt, worauf man achten muss bei einen Gebrauchtwagenkauf bei einen Händler.
Hier ein paar Links:
https://www.jungesportal.de/auto/gebrauchtwagenratgeber.php
http://www.geprueft.de/gebrauchtwagen/gebrauchtwagen/gebrauchtwagenkauf-worauf-achten
http://www.autobild.de/bilder/bilder-worauf-sie-beim-gebrauchten-achten-sollten-1599882.html#bild1
Die Idee meines Vorposters ist auch gut, einfach während der Probefahrt zu einen Dekraprüfstand.
Beitrag zuletzt geändert: 6.8.2014 10:42:16 von canvis -
bei den käufen über www
ist neben dem risiko dass das fahrzeug technisch nicht hält was versprochen wird
(was aber auch sonst überall auch der fall sein kann)
noch die möglichkeit, dass es tatsächlich leute gibt die nur abzocken wollen
also überhaupt ohne gegenleistung.
der händler ist ja generell jemand, der auch seinen anteil bei dem geschäft haben will. also etwas teurer, ausser es ist eine spezielle gelegenheit (eintausch, etc)
beliebter spruch ... naja, aber da gibt es noch einen anderen interessenten, der kommt spätestens morgen, also
wenn sie sich gleich entscheiden, dann ...
ich würde den markt zumindest eine zeitlang beobachten, um ein gespür zu bekommen.
und ich würde zu besichtigungen einen freund mitnehmen der eine ahnung hat,
und für situationen wo geld im spiel ist sowie.
in den medien in meiner provinzz taucht in lezter zeit öfter auf, dass der 'verkäufer'
eines gebrauchtfahrzeuges sich nur die kohle des käufers aneignen wollte. -
Habe mir jetzt ein Auto von einen Händler gekauft.
Bin über 200 km zu einen Händler gefaheren von den ich ein Auto im Internet gesehen habe.
Das Auto war leider nur Schrott nicht das Auto von den Bildern die er ins Intenet gestellt hat.
Bin aber bei einen Händler der ein paar Häuser weit weg war fündig geworden -
Also mein Autokauf ist jetzt noch nicht allzulange her, bin zwar vom Gebrauchtwagen beim Neuwagen gelandet, aber die Situation kenne ich. Wenn man sich ein bisschen informiert, wo regional die Preise für Autos günstig sind, dann kommt man beim Neuwagen zumindest kaum teurer weg als über das Internet. Man muss aber auch da einfach mal den Verkäufer abchecken. Ich habe sofort gemerkt in welchem Autohaus ich gut aufgehoben war, da habe ich dann auch letztendlich gekauft und bin im Vergleich zum Internet "nur" 1000 € teurer herausgekommen, wusst dann aber zwecks der Beratung, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und habe letztendlich auch noch ein paar Kleinigkeiten an Zubehör on top bekommen.
Beim Gebrauchten würde ich so oder so eher zu einem seriösen Händler greifen, oder aber bei privaten Verkäufen wohl einen Gutachter einschalten. Die Euronen lohnen sich meist, weil man dann was in der Hand hat und ein gutes Gefühl beim Kauf.
-
rocococo schrieb:
Bin über 200 km zu einen Händler gefaheren von den ich ein Auto im Internet gesehen habe.
Das Auto war leider nur Schrott nicht das Auto von den Bildern die er ins Intenet gestellt hat.
Bin aber bei einen Händler der ein paar Häuser weit weg war fündig geworden
Was ist es denn jetzt geworden und wie lief der Kauf ab?
Ich habe mir auch kürzlich erst einen gebrauchten Audi A6 (Bj. 2003) bei einem Händler gekauft.
Bevor ich den Wagen gekauft habe war ich zur Probefahrt und an einem anderen Tag bei einer KfZ-Werkstatt zum Check.
Wenn der Händler seriös ist lässt er das mit dem Auto machen. Damit war für mich klar was ich kaufe und wie ich den Preis ansetzen kann.
Gruß -
canvis schrieb:
[...]
5. Nach dem Kauf sofort zu einen KFZ Sachverständigen bringen, er soll alles wichtige durchchecken.
[...]
Warum denn erst nach dem Kauf? Kannst Du doch auch bereits während der Probefahrt machen ... So gehst Du auf Nummer sicher, ohne bereits eine Verbindlichkeit eingegangen zu sein ... -
Nur so als Hinweis: KEIN Seriöser Händler hat ein Auto unter 3.000 Euro auf dem Hof stehen!
Weil wenn er wirklich Garantie gibt, ist das wirtschaftlich nicht rentabel!
Außerdem würd ich von Fänchen-Händlern die Finger von lassen!
Beschissen werden kann man überall!
Am besten in den sauren Apfel beißen und von einem Seriösen Händler kaufen!
Ach ja, und heutezutage nur noch nen Diesel kaufen wenn man wirklich einen braucht! Aufgrund der Commonrail-Technik, die Heutzutage bei fast jedem Diesel verbaut ist, können unangenehm hohe Reparaturkosten entstehen!
Motorschäden ab 200.000 sind bei diesen Motoren leider keine Seltenheit mehr!
Gruß
Kai -
escortnf schrieb:
Nur so als Hinweis: KEIN Seriöser Händler hat ein Auto unter 3.000 Euro auf dem Hof stehen!
Weil wenn er wirklich Garantie gibt, ist das wirtschaftlich nicht rentabel!
Außerdem würd ich von Fänchen-Händlern die Finger von lassen!
Beschissen werden kann man überall!
Am besten in den sauren Apfel beißen und von einem Seriösen Händler kaufen!
Ach ja, und heutezutage nur noch nen Diesel kaufen wenn man wirklich einen braucht! Aufgrund der Commonrail-Technik, die Heutzutage bei fast jedem Diesel verbaut ist, können unangenehm hohe Reparaturkosten entstehen!
Motorschäden ab 200.000 sind bei diesen Motoren leider keine Seltenheit mehr!
Gruß
Kai
Das Stimmt nicht ganz.
Motorschäden kommen nicht wegen den gefahrenen Kilometer.
Wenn der Motor gut gepflegt wird hält er ewig.
Wenn ein Auto gut gepflegt ist kann es auch 200000 km am Tacho haben, das hat sogar noch einen Vorteil man kann garantiert sicher sein das der Kilometerstand nicht manipuliert wurde.
Ein Motor kann auch nach 100000 km kaputt gehen wenn man ihn nicht pflegt, darum sollte man nicht auf den Kilometerstand schauen.
Bei einen hohen Kilometerstand sollten aber die bremsen und andere wichtige Teile erneuert sein.
Außerdem hat auch ein Seriöser händler ein auto unter 3000€.
Viele Fahranfänger haben nur wenig Geld und brauchen ein Auto wie sollten diese ein Auto kaufen?
Ein Seriöser Händler hat teure und billige Auto um auch Leute die nicht so viel Geld haben als Kunden zu gewinnen.
Beitrag zuletzt geändert: 10.9.2014 22:44:56 von rocococo -
Man nehme einen Passat 35i z.B. - die fahren gerne bis 400.000km. Alles eine Frage des Fahrstils und der Pflege... Ich suche z.Zt. einen alten Skoda Oktavia Combi so aus dem Jahre 2000+. Die sind ähnlich robust was den Motor angeht.
Ach ja und immer Händler und/oder KFZ-Mechaniker mitnehmen! Sonst hast du verloren. 8fache Bereifung ist auch manchmal ein Lockmittel - bei uns waren die aber auch bereits 4 Jahre alt, also zum wegwerfen. Im Zweifelsfach wirklich durchchecken lassen, wie einige auch bereits geschrieben haben. Damit bist du auf der sicheren Seite. -
rocococo schrieb:
Das Stimmt nicht ganz.
Motorschäden kommen nicht wegen den gefahrenen Kilometer.
Wenn der Motor gut gepflegt wird hält er ewig.
Wenn ein Auto gut gepflegt ist kann es auch 200000 km am Tacho haben, das hat sogar noch einen Vorteil man kann garantiert sicher sein das der Kilometerstand nicht manipuliert wurde.
Ein Motor kann auch nach 100000 km kaputt gehen wenn man ihn nicht pflegt, darum sollte man nicht auf den Kilometerstand schauen.
Bei einen hohen Kilometerstand sollten aber die bremsen und andere wichtige Teile erneuert sein..
Die Materialien sind heute schlechter wie früher. Google doch mal bitte: Mototrschaden Ford Focus TDCI 1,6
Oder VW TDI 2,5
Oder VW 2,0 TDI
Die Motor gehen häufig kaputt und Laufleistungen wie früher beim 124er Mercedes sind nur noch Traumwerte! 1.000.000 km gabs häufig!
Und jetzt erklär mir mal bitte wie sich das rechnen soll: Du kauft ein ca. 10 Jahre altes Auto für ca 2.000 Euro und nach 1,5 Jahren verabschieden sich Turbolader und 2 Injektoren. Da bist du dann bei Reparaturkosten von fast 2.000 Euro ... also die Reparatur übersteigt den Fahrzeugwert
rocococo schrieb:
Wie soll das denn gehen????
Außerdem hat auch ein Seriöser händler ein auto unter 3000€.
Viele Fahranfänger haben nur wenig Geld und brauchen ein Auto wie sollten diese ein Auto kaufen?
Ein Seriöser Händler hat teure und billige Auto um auch Leute die nicht so viel Geld haben als Kunden zu gewinnen.
Angenommen der Händler kauft das Auto für 1.000 Euro an. Dann muss er kleine Reparaturen durchführen, damit der Wagen neu TÜV bekommt, Außerdem steht ne kleine Inspektion an. Dann kostet dem Händler das Auto schonmal ca. 1.700 Euro ... Der Händler will ja auchwas verdienen und der gibt sich nicht mit 300 Euro ab. Also kannst du rechnen das das Auto jetzt schonmal bei 2.700 ist ... und dann ist da noch nix an Garantie draufgerechnet ...
bastobuntu schrieb:
Man nehme einen Passat 35i z.B. - die fahren gerne bis 400.000km. Alles eine Frage des Fahrstils und der Pflege... Ich suche z.Zt. einen alten Skoda Oktavia Combi so aus dem Jahre 2000+. Die sind ähnlich robust was den Motor angeht.
Die haben ja auch keine Commonrailtechnik ...
bastobuntu schrieb:
Ach ja und immer Händler und/oder KFZ-Mechaniker mitnehmen! Sonst hast du verloren. 8fache Bereifung ist auch manchmal ein Lockmittel - bei uns waren die aber auch bereits 4 Jahre alt, also zum wegwerfen. Im Zweifelsfach wirklich durchchecken lassen, wie einige auch bereits geschrieben haben. Damit bist du auf der sicheren Seite.
Genau richtig! -
escortnf schrieb:
Angenommen der Händler kauft das Auto für 1.000 Euro an. Dann muss er kleine Reparaturen durchführen, damit der Wagen neu TÜV bekommt, Außerdem steht ne kleine Inspektion an. Dann kostet dem Händler das Auto schonmal ca. 1.700 Euro ... Der Händler will ja auchwas verdienen und der gibt sich nicht mit 300 Euro ab. Also kannst du rechnen das das Auto jetzt schonmal bei 2.700 ist ... und dann ist da noch nix an Garantie draufgerechnet ...
Kleinere Reparaturen kosten keine 1700€.
Ein Händler macht oft Reparaturen selbst oder er hat einen Vertrag mit einen Fachmann und die Reparaturen kosten den Händler maximal 500€.
Eine Privat Person kann die Reparaturen nicht so günstig durchführen lassen wie ein Händler. -
rocococo schrieb:
Kleinere Reparaturen kosten keine 1700€.
Ein Händler macht oft Reparaturen selbst oder er hat einen Vertrag mit einen Fachmann und die Reparaturen kosten den Händler maximal 500€.
Eine Privat Person kann die Reparaturen nicht so günstig durchführen lassen wie ein Händler.
Ankauf des Fahrzeugs: 1.000 €
Reperatur: 600 €
HU+AU: 100 €
Profit des Verkäufers 1.000 €
Macht unterm Strich 2.700 €
Ist ja auch nur ein Beispiel ... aber daran sieht man das da nicht viel luft bleibt ... deswegen stehen davon wenig Autos bei seriösen Händlern ... (Man bedenke, das in den 1.000€ Euro ja auch noch sämtliche Fixkosten vom Händler mit drinstecken, also nicht nur ab in die Tasche)
Bevor wir jetzt ewig im Kreis diskutieren, ist halt nur meine Meinung! Und meine Meinung beruht auf meinen gesammelten Erfahrungen! Klar gibt es ausnahmen, wo auch Autos für wenig bei den Händlern stehen!
Aber ich bin schon oft mit bekannten unterwegs gewesen zum anschauen, und oftmals waren das echt nur Krücken oder vom Händler zusammengefuschte Karren! -
Also ich kaufe alle meine Autos beim gleichen Händler, der auch gleichzeitig meine ständige Werkstatt ist.
Erstens haben Sie gute Preise, zweitens kann ich darauf vertrauen, daß nur das gemacht wird, was nötig ist und daß dann auch nur das berechnet wird. Es kommt auch schon mal vor, daß Kleinigkeiten einfach so erledigt werden ...
Würde nie übers Internet kaufen, weil man da immer die Katze im Sack hat ... -
Wenn du dich mit Autos auskennst oder jemanden Vertrauenswürdigen hast der sich auskennt, dann ist Privat Kauf sicher interessant. Anderenfalls wird es zum Glücksspiel.
Ich habe mein Auto bei einem Händler 300km entfernt über Internet gefunden und bin dann hingefahren zur Besichtigung - ich hab Kfz Mechaniker gelernt. Der Wagen war in Ordnung und ich habe ihn gekauft. Er wurde mir dann zugestellt.
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