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Atomkraftwerke sollen länger laufen.

lima-cityForumSonstigesPolitik & Wirtschaft

  1. Autor dieses Themas

    g******r

    Hallo,

    Atomkraftwerke sollen länger laufen. Ist dies das ende des Atomausstieges? Die Spitzen der schwarz-gelben Koalition haben sich darauf geeinigt, die Restlaufzeiten der Deutschen Atomkraftwerke um 8 bis 14 Jahre zu verlängern. Um die lage ein bisschen zu Losckern sollen im gegenzug die Energiekonzerne von 2011 bis 2016 eine Brennelementesteuer zahlen. Ein "Sonderbeitrag" der in die Förderung erneuerbarer Energien fließen soll gibt es auch.
    Umweltverbände und auch Ich reagierten empört auf die geplante Verlängerung der Laufzeiten. Wo soll man den hin mit den Ganzen Atommüll. Soll es so wie in Tschernobyl kommen?

    LG

    Abstimmung (Nur eine Auswahl möglich)

    ich bin nicht dafür dass Atomkraftwerke länger laufen sollen.
    63,16 % (24 Stimmen)
    ich bin dafür dafür dass Atomkraftwerke länger laufen sollen.
    36,84 % (14 Stimmen)
    Ist mir egal
    0 % (0 Stimmen)
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  3. Die ersten sollen erst 2019 abgeschaltet werden... Das gibt einen schönen Reibach für die Konzerne und den Atommüll für uns...
    Ich hoffe mal, dass das bis zu nächsten Wahl nicht vergessen ist...

    ZDF-Grafik
  4. Also wir haben in Deutschland wirklich genug Sicherheitsvorschriften bezüglich Atomkraftwerken. Da kann man diese auch mal etwas länger laufen lassen. Erstrecht, wenn man sonst nicht weiß, woher man den Strom holen soll. Das von mir aus nächste Atomkraftwerk produziert mehr als 1000 mal so viel Strom, wie das stärkste Windkraftwerk Deutschlands. Und Windkraft soll ja angeblich die Ablösung bringen. Wenn wir hier in Deutschland die Atomkraftwerke dicht machen, dann passieren diese Sachen, welche allesamt sehr negativ sind:

    - Strom wird aus dem Ausland gekauft
    - Geld aus Deutschland wandert ins Ausland, unsere Wirtschaft, die sich gerade erholt, geht vollkommen den Bach runter
    - Deutsche Arbeitsplätze gehen kaputt, mehr Hartz IV Empfänger, weniger, die dafür zahlen
    - Der Strom, der importiert wird, ist auch Atomstrom, also ist es egal, ob er hier oder ein paar km weiter produziert wird
    - Falls es noch schlimmer kommt: Der Strom aus dem Ausland könnte von Öl oder Kohle kommen!

    Letzteres ist nämlich in der Tat sehr viel schlimmer: Gut, für den Atomabfall gibt es kein Endlager, aber gibt es das für das CO2 und die anderen Treibhausgase? Nein! Der Atommüll wird irgendwo verschanzt, wo er vielleicht in ein paar hundert Jahren mal Schaden anrichtet, die Treibhausgase kommen direkt in die Atmosphäre und richten sofort Schaden an! :scared: Und das nicht nur an einem Ort mit bestimmtem Schadensradius, nein überall: global! :scared: Gut, in ein paar hundert Jahren läuft die Siffe ins Grundwasser und unsere Nachkommen gehen alle drauf, aber wenn man zum jetztigen Zeitpunkt auf Atomkraft verzichtet, wird es diese Nachkommen erst garnicht geben. Denk' mal drüber nach, bevor du mich zusammen scheißen willst, bitte.
  5. Autor dieses Themas

    g******r

    @drafed-map

    Genau das wurde Damals bei Tschernobil auch gedacht. Dan Explodiert es hald und dan Ist Deutschland eine VerboteneZone.


    Und bei den Sicherheitsvorkehrungen wär ich mir auch nicht so sicher.


    Übrigens: Ganauere Informationen Dazu Kan man sich bei der Partei Gruene holen.


    Beitrag zuletzt geändert: 7.9.2010 11:54:47 von gatterer
  6. @ gatterer: ja vllt. stellen sie Informationen zur Verfügung, aber wirklich etwas machen sie auch nicht dagegen...

    Mir kommts fast so vor, als ob sie einfach nur gegen die CDU Position beziehen wollen. Vllt. wenn die CDu für den Atomausstieg wäre, wären sie dagegen?
  7. g****e

    wie sollen wir denn sonst die energie aufbringen?
    am besten: wir schalten ab und kaufen den strom aus frankreich, die bauen gerade neue und mehr AKW's -.-
    als wenn kohle oder wind langfristige möglichkeiten sind... man muss noch eine ganze weile die AKWs laufen lassen, bis endlich mal eine richtige lösung zu tage kommt.
    man kann nichts ausschalten wenn man keinen ersatz hat...
  8. Genau darin liegt aber das Problem ggamee.

    Der Atomausstieg ist beschlossene Sache gewesen, aber man hat die Energiekonzerne machen lassen was sie wollten. Die Forschung im Bereich der regenerativen oder alternativen Energien ist zwar nicht gleich Null gelassen, aber man hätte darauf brennen müssen die Atommeiler abzuschalten. Die Konzerne verdienen mit den alten AKWs aber mehr als genug und haben so nur ein minderes Interesse an dieser Forschung.

    Auch kann man einem naturverbundenem Menschen durchaus auch vermitteln, dass man nun ein paar Jahre anhängen muss um die Zeit zu ÜBERBRÜCKEN, aber nur dann, wenn man auch alles in der Macht stehende tut, um die Forschung in dieser Richtung auf Hochtouren laufen zu lassen.

    Solange mir keiner sagen kann wie dieser Atommüll entsorgt werden kann, und zwar richtig entsorgt, muss die höchste Priorität auf das Ersetzen der AKWs liegen.

    Aber auch die nächsten 20 Jahre wird man wieder rumdümpeln und keinen Ersatz finden... darauf könnt ich wetten. Unsere Folgegenerationen werden es uns danken :puke:
  9. Genau, und den Strom der alternativen Energien, der dadurch überflüssig wird, zahlen wir dafür, dass die Polen ihn uns abnehmen...

    Zumindest eins wäre auf jeden Fall möglich biss Ende 2011 abzuschalten...
  10. joublo schrieb:
    Genau, und den Strom der alternativen Energien, der dadurch überflüssig wird, zahlen wir dafür, dass die Polen ihn uns abnehmen...

    Zumindest eins wäre auf jeden Fall möglich biss Ende 2011 abzuschalten...


    DAS wiederrum glaube ich nicht. Man hat verpennt den Ausstieg entsprechend vorzubereiten. Klar könnte man mal schnell abschalten, aber dann würden die Strompreise explodieren und das ist ja auch nicht Sinn der Sache. Ziel muss es sein, das Land in eine Ausgangssituation zu bringen, den Ausstieg zu ermöglichen. Aber daran scheitert es ja schon.
  11. kalinawalsjakoff

    Kostenloser Webspace von kalinawalsjakoff

    kalinawalsjakoff hat kostenlosen Webspace.

    karpfen schrieb:
    joublo schrieb:
    Genau, und den Strom der alternativen Energien, der dadurch überflüssig wird, zahlen wir dafür, dass die Polen ihn uns abnehmen...

    Zumindest eins wäre auf jeden Fall möglich biss Ende 2011 abzuschalten...


    DAS wiederrum glaube ich nicht. Man hat verpennt den Ausstieg entsprechend vorzubereiten. Klar könnte man mal schnell abschalten, aber dann würden die Strompreise explodieren und das ist ja auch nicht Sinn der Sache. Ziel muss es sein, das Land in eine Ausgangssituation zu bringen, den Ausstieg zu ermöglichen. Aber daran scheitert es ja schon.


    Nun die Stromkosten werden in absehbarer zeit so oder so wieder ansteigen, denn irgendwie muß ja für die Betreiber der AKW die Brennelementesteuer wieder reingeholt werden, die ja bald in Kraft tritt.
  12. kalinawalsjakoff schrieb:
    Nun die Stromkosten werden in absehbarer zeit so oder so wieder ansteigen, denn irgendwie muß ja für die Betreiber der AKW die Brennelementesteuer wieder reingeholt werden, die ja bald in Kraft tritt.


    Das ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, dass die Konzerne diese Kosten wieder an uns Verbraucher weitergeben werden. In meinen Augen gibt es Bereiche im Leben, die man eben besser nicht in private Hände geben hätte sollen. Dazu gehört für mich neben Verkehr (Bahn und Straße) auch das Energiewesen, welches besser in staatlicher Hand geblieben wäre, denn der wirklich freie Wettbewerb hat sich bis heute nicht entwickelt. Dann einen Minister hingesetzt, der sich ausschliesslich um diese Aufgaben kümmert und nicht mit irgendwelchen themenfremden Aussagen von seiner Inkompetenz ablenken darf.

    Und auch die EU, wenn wir sie nun schon haben, hätte sich eher um eine europaweit einheitliche Linie einigen sollen, anstatt den Krümmungsgrad von Gurken festzulegen, um diesen dann wieder rückgängig zu machen. Man hätte sich einheitlich ein Ziel setzen müssen, dass man evtl. mit den AKWs eine Brücke bauen muss, diese vielleicht ein paar Jahre länger ist als erwartet, kein Thema, aber so wirkt das wieder total unausgegoren.
  13. Ja, seh ich ein, dass der Ausstieg verschlafen wurde, aber deshlb muss man KEIN Kraftwerk um 14 Jahre verlängern... und zweitens am beste mal anfangen den Ausstieg vor zu bereiten...
  14. Man sieht's immer wieder, wie die betriebene Volksverdummung ihre Früchte trägt...

    Ich glaube schon lange den 'Argumenten' derer nicht, die an einer Sache Milliarden verdienen.
    4 Mächte im Staat zu haben, ist eine tolle Sache. 5. Mächte kann eine Demokratie nicht brauchen. Die erpressen, saugen aus, die handeln im Zweifel (wenn's etwas zu verdienen gibt) bewusst gegen das Gemeinwohl. Ob es mit dem 'Verstaatlichen' besser laufen wurde, bezweifel ich. Die 'Zerschlagung der Monopole' aber würde vor 'Erpressbarkeit bewahren', zu effektiveren, dezentralen Strukturen, zu kleineren Einheiten, zu mehr Transparenz z.B. im Hinblick auf Verantwortlichkeiten , zu mehr Wettbewerb und letztlich z.B. zu einer 'grüneren' und günstigeren Energieversorgung führen.

    Welche Macht Konzerne ab einer bestimmten Größe haben, hat z.b. die letzte Krise (Banken, so lange ist's noch nicht her) gezeigt. Die Wirtschaft, egal welche, hat sich dem Gemeinwohl unterzuordnen, sie ist für den Menschen da - nicht umgekehrt.
    ciao
    joakim
  15. Mal sehen wie sich diese Debatte weiterentwickelt. Die Argumente der Befürworter bezüglich der Sicherheit der Atomkraftwerke bröckeln so langsam dahin, da wohl einige Dokumente in die Öffentlichkeit gekommen sind, die einige Punkte der Vereinbarungen zwischen Politik und Stromkonzernen offenlegt.

    In Punkto Sicherheit soll faktisch kaum etwas geschehen, bzw. sind die Konzerne gar nicht gezwungen, die Meiler zu aktualisieren und aufzurüsten, sondern ihnen wird massenweise Zeit gegeben. Alle kurzfristigen Sicherheitsmaßnahmen sind eigentlich nur 0815-Maßnahmen, die sowieso anfallen.

    Schutz gegen Angriffe auf AKWs durch Flugzeuge werden laut ehemaligen Atombehörden-Mitarbeitern auf rund 20 Milliarden geschätzt, dieser muss aber beispielsweise gar nicht umgesetzt werden.

    Man kann geteilter Meinung sein, aber verarschen lassen sollte man sich als Volk nicht und genau deshalb sollte man massiven Widerstand gegen die Atompolitik der Regierung ausüben, nicht weil man die Meiler an sich verlängern will, sondern weil dies in einer derart verarschenden Art und Weise geschieht und das in einem hochsensiblen Thema auch in Sachen Sicherheit.
  16. Ich finde auch das die AKW´s schnellstmöglich stillgelegt werden sollen. Mag ja sein das die hier in Deutschland stehenden die weltweit sichersten sind, doch so lange es keine sichere Lösung für den strahlenden Abfall gibt, sollte man besser keinen poduzieren.
    Es entsteht bestimmt auch so schon genung davon, z.b. in der Medizin.

    Was hat es eigentlich mit dieser Förderung der erneuerbaren Energien auf sich? Was genau verstehen die darunter? (Ich ahne da bisher nämlich eine riesen verarschung, die aber in der Öffentlichkeit scheinbar nicht unbedingt als solche war genommen wird.)
  17. Mal an alle Atomkraftgegner: schaut euch mal das Prinzip an, wie die atomkraft in deutschland gehandhabt wird... schaut euch die theoretische spaltanzahl an, was passiert, wenn der Kessel an seine genzen geht...

    es ist physikalisch unmöglich, dass so ein Topp hochgeht, wie tschernobyl damals, weil Tschernobyl damsl mit Graphit reguliert wurde und nicht mit dem Kühlwasser... wenn hier das Kühlwasser anfängt, luftblasen zu schlacgen, weils zu warm wird, werden die neutronen nicht mehr ausreichend gebremst, um eine weitere spaltung herbeiführen zu können... die Kessel regulieren sich selbst...

    von daher leibt als einziges das problem mti dem atommüll, aber die amis und die russen haben uns ja gezeigt, wie das geht... ab ins meer damit.... die fischerreiinduestrie freut sich über extragroße Krabben, die ihre netze zerstören ,-)
  18. Irgendwie muss man die Zeit ja überbrücken in der wir unseren Strom aus gesünderen Quellen beziehen. Man kann nicht alles von heute auf morgen optimieren. Irgendwoher muss ja in der Zwischenzeit der Strom kommen.

    Was wären denn die Alternativen?

    Strom von Ausländischen Atomkraftwerken einkaufen?
    Damit hätten wir natürlich viel gewonnen. Die sind weder sicherer als die Deutschen, noch laufen die weniger lange. Aber eines ist sicher. Den Strom aus dem Ausland zu kaufen wird in jedem Fall teurer als ihn selber zu machen.

    Neue Kohlekraftwerke bauen die die Luft verpesten?
    Wäre natürlich eine Möglichkeit. Ich bin aber nicht bereit den bau von vielen neuen Kohlekraftwerken mitzufinanzieren.

    Auf Strom verzichten?
    Dürft ihr gerne machen xD


    Die Alternativen sind alle nicht optimal. Und da entscheidet man sich eben für das kleinere Übel. Die Atomkraftwerke sind da und die sind sicher. Und vor allem ist das für den Endverbraucher garantiert die günstigste Variante.
  19. faultier89 schrieb:
    Irgendwie muss man die Zeit ja überbrücken in der wir unseren Strom aus gesünderen Quellen beziehen. Man kann nicht alles von heute auf morgen optimieren. Irgendwoher muss ja in der Zwischenzeit der Strom kommen.

    Was wären denn die Alternativen?


    Für mich wäre es schon eine Alternative gewesen, wenn man die Konzerne zwingt, notwendige Sicherheitsmaßnahmen bei einer Verlängerung der Laufzeiten zu machen. Die angedachten Dokumente, die der Bevölkerung aber vermitteln sollen, das dies der Fall ist, sind selbst für Atom-Experten eine Unverschämtheit.
    Das wir nicht auf andere Stromquellen umschalten können ist, dank der Versäumnisse in der Vergangenheit, auch mir als Atomgegner klar. Aber wenn wir schon den Konzernen eine Geldsau schenken, dann bitte eine mit der notwendigen Sicherheit. Das kein einziges deutsches AKW gegen Angriffe a la 11.9. World Trade Center ist, eine Frechheit ohnegleichen.

    faultier89 schrieb:
    Auf Strom verzichten?
    Dürft ihr gerne machen xD


    Verzichten wird die moderne Gesellschaft nicht mehr auf Strom können, einsparen aber mehr als genug. Die Hauptschraube an der wir alle drehen müssten, um aus der Energieprädoullie zu kommen ist nun mal die Einsparung von Energie. Da steckt das größte Potential drin, um unsere Energieprobleme zu lösen.

    faultier89 schrieb:
    Die Alternativen sind alle nicht optimal. Und da entscheidet man sich eben für das kleinere Übel. Die Atomkraftwerke sind da und die sind sicher. Und vor allem ist das für den Endverbraucher garantiert die günstigste Variante.


    Das die Alternativen nicht optimal sind, kein Thema. Die AKWs sind da, aber keineswegs so sicher, wie man uns das glauben machen will. Die Titanic war auch unsinkbar, bis sie gegen einen Eisberg gefahren ist. Genauso waren die Endlager sicher, bis, ja bis jetzt auf einmal eines davon ordentliche Probleme macht, die am Ende wieder der Steuerzahler zahlen darf.
  20. Hm, vielleicht sollten wir auch etwas aktiver werden, z. B. zum Ökostrom wechseln (um auch unseren willen zu zeigen, das wir keine Atomakraft oder Kohleenergie mehr wollen), mehr Energiesparlampen verwenden (wir werden ja immer mehr dazu gezwungen), generell weniger Energie verbrauchen... nur mal so ein Gedanke ;)
  21. Es ist eine Schweinerei das wir von unserer Regierung so verarscht werden.
    Durch die Steuern ist der Atomstrom erst so günstig.
    Die Konzerne müßen den Mühl ja nicht entsorgen. Dafür kommt dann der Bürger durch den dämlichen Staat auf.
    Es gab letztens in einer Zeitung einen Bericht über die Atom Lüge. Das war eher ein Bericht von einer Atom Lobby Person.

    Warum werden die Windkraft, Solar, Wasser, Wasserpumpspeicherwerke und Biogas Anlagen nicht zu einem Kraftwerk zusammen geschaltet ? Das wäre viel effizienter. Aber nein Merkel und Co denken nur an ihre Zukunft und wo sie in Zukunft arbeiten wollen und lassen sich von diesen für ihre Schweinerei an Politikarbeit noch bezahlen !

    Es wäre super wenn wir in Deutschland wieder Volksentscheide durch führen könnten. Dann könnte das Volk sagen was es will und nicht die Marioneten der ganzen Lobby Politk.
  22. Diskutiere mit und stelle Fragen: Jetzt kostenlos anmelden!

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