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Atom-Endlager

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  1. Autor dieses Themas

    bellis

    bellis hat kostenlosen Webspace.

    Ich war mal auf einem naturwissenschaftlichen Austausch in Endland und da war son komischer Professor, der sagte er arbeite an einem Projekt, bei dem irgendwie Teilchen beschossen werden sollen, was genau so effektiv wie Kernspaltung sein soll, jedoch ohne, dass Radioaktivität freigesetzt wird.

    Er war auch nur n bisschen verrückt vielleicht ist da was dran...

    Das löst zwar nicht unser jetziges Atommüll-Problem aber dann brauchen wir unser Norddeutschland nicht mit Windrädern voll zu ballern. Und vielleicht kann der auch mit den Müll-Brennstäben was schönes anfangen? :wink:

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  3. oepnv-bremen schrieb:
    misterbasti schrieb:
    Ich frage mich warum sie den Müll nicht einfach dahin bringen wo es sowieso schon strahlt. ^^


    Du meinst also überall, denn radioaktive Strahlung gibs überall ganz stark bis ganz schwach (hat mir jedenfalls der Pysiklehrer verlickert...)

    Meinen Vorschlag finde ich da schon besser (ohne Sonne)

    oepnv-bremen schrieb:
    Man sollte den ganzen Gammel in eine Castorrakete packen und ganz weit weg schießen, sollte der Müll zurückkommen haben wir natürlich ein Problem.
    Ferner finde ich, wenn ein Endlager gebaut wird und alles dann mit Beton verschlossen wird, könnte es max ein paar 100 Jahre halten. Ob man in 900 Jahren noch das Radioaktiv Zeichen kennt?



    Dann doch lieber Atombomben bauen und "frei schnauze" in die Welt schicken.

    Muss nur mal 1 Raktete versagen, dann haben wir den Salat.

    mein Fazit: Viel zu risikoreich
  4. oepnv-bremen schrieb:
    Man sollte den ganzen Gammel in eine Castorrakete packen und ganz weit weg schießen, sollte der Müll zurückkommen haben wir natürlich ein Problem.
    Ferner finde ich, wenn ein Endlager gebaut wird und alles dann mit Beton verschlossen wird, könnte es max ein paar 100 Jahre halten. Ob man in 900 Jahren noch das Radioaktiv Zeichen kennt?


    Damit würde man das gleiche tun, was wir (Menschen) bisher immer getan haben: handeln, ohne die Folgen absehen zu können. Das Problem ist damit nicht gelöst, sondern nur verlagert oder nach hinten geschoben.

    Ein paar hundert Jahre hält auch kein Lager. Was wir bisher bauen können, taugt für 50-60 Jahre. Dann muss neu gebaut werden. Auch nicht schön. Solange aber die Gesellschaft aufrecht erhalten bleibt, wie sie ist, dürfte das eine reine Geldfrage sein. Denn so lange wird man (wahrscheinlich) das schwarz.-gelbe Zeichen kennen. Was aber, wenn die Gesellschaft sich komplett wandelt? Durch Katastrophen und Krieg, zum Beispiel. Dann könnte das in Vergessenheit geraten...

    Ein sofortiger Ausstieg ist Utopisch, dafür gibt es keine funktionierenden Alternativen, die müssen erst geschaffen werden. So schnell wie möglich muss das Ziel dabei sein. Nur halte ich selbst 50 Jahre für wenig realistisch.
  5. kommunikationskonzepte

    kommunikationskonzepte hat kostenlosen Webspace.

    Das Beste ist der Ausstieg aus der Atomenergie. Dann fällt der Müll auch nicht an und muss nicht mehr gelagert werden. Der Atommüll der bis jetzt allerdings angefallen ist muss dort verbuddelt werden wo er den geringsten Schaden anrichtet. Da bleibt wohl nichts anderes übrig. Neuen zu produzieren ist hingegen unverantwortlich, da wir die Konsequenzen jetzt ja kennen!

    Beitrag zuletzt geändert: 28.4.2011 12:18:26 von kommunikationskonzepte
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