asozial?
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wer sagtdas sowas asozial ist wer der sozialen gesellschaft schadet .... natrülich gibt es mütter(eltern) die damit überfordet sind und so ein bisschen vernachläßigten zu den kinder sind aber das ist nicht sofort asozial .....
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Also hier wo Ich Lebe, gibt es wirklich "Asoziale" die haben wirklich keine Arbeit aber dafür jedes Jahr ein neues Kind?? Sowas ist für mich Asozial und die die keine Arbeit haben kann man nicht Asozial nennen, weil sie nichts dafür können es gibt so viele Leher/in die keinen Job haben und von Hartz 4 Leben;)
Beitrag geändert: 8.10.2008 14:54:49 von kingzstyle -
Wer hat dir das erzählt?
Deutschland braucht Kinder, es gibt schon bald zu viele Rentner und wir armen müssen einen Haufen Geld bezahlen, weil wir zu wenige sind.
Wenn ich darüber nachdenke, glaube ich zu meinen, was du meinst. Das würde schon stimmen, aber so ein allgemeines Urteil sollte man sich nicht bilden... -
ich will mal eure meinung wissen: sind Familien mit mehreren kindern asozial?
ganz oft hört man das familien mit bereits 3-4 kindern asozial seien.
seht ihr das auch so?
und warum seht ihr das so?
das ist mir schleierhaft...
Asozial ist jemand der Behauptet große Familien sind asozial. Mehr ist der Fall das es einfach keine Großen Familien mehr gibt früher war eine Famielie 5-6 Kinder groß wobei man heute schon 3 als groß bezeichnet. Wer auch immer sowas gesagt hat kann nur selber asozial sein.
LG
typ
P.S.: Ich bin mir nicht sicher ob asozial so geschrieben wird... -
Wer hat dir das erzählt?
Deutschland braucht Kinder, es gibt schon bald zu viele Rentner und wir armen müssen einen Haufen Geld bezahlen, weil wir zu wenige sind.
Wenn ich darüber nachdenke, glaube ich zu meinen, was du meinst. Das würde schon stimmen, aber so ein allgemeines Urteil sollte man sich nicht bilden...
Ja das stimmt schon=) aber die anderen Parteien wie NPD oder ähnliche Parteien wollen einfach nicht das die Ausländer mehr Kinder machen??? Sie wollen denn Deutschen mehr Kindergeld geben und denn Ausländer weniger. Das macht für mich kein Sinn aber ist ja auch nicht das Thema der ganzen Sache. Aber nur vom Kindergeld leben ist schon Asozial wenn man Job Angebote von der Arbeitsagentur kriegt und sie ignoriert oder was meint Ihr?? -
Das hat aber nicht wirklich was mit der Anzahl der Kinder zu tun.
Ich bin zum Beispiel eines von vier Kindern und meine Eltern arbeiteten beide bis zur Rente.
"Fakten" der NPD zu nutzen halte ich sowieso für sehr gefährlich, dahinter verbirgt sich meist nichts sinnvolles.
Es gibt sicher Sozialschmarotzer, die Bafög, Kindergeld und Ähnliches ausnutzen, aber eine Verallgemeinerung ist da genauso fehl am Platz wie in eigentlich allen Bereichen.
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Familien mit mehren Kindern asozial zu nennen, finde ich schon recht heftig.
Es ist ja nicht so, dass diese die Kinder nur wegen dem Kindergeld bekommen (letzteres haben sie dann sowieso bitter nötig).
kingzstyle schrieb:
Also hier wo Ich Lebe, gibt es wirklich 'Asoziale' die haben wirklich keine Arbeit aber dafür jedes Jahr ein neues Kind??
WARUM dürfen diese Menschen keine Kinder zur Welt bringen, weil sie arbeitslos sind??
Für mich liest sich das jedenfalls so.
Klar haben es Familien, wo die Elternteile arbeitslos sind, schwerer, aber genau dafür sollten sie dann genug Unterstützung vom Staat bekommen. Schließlich erziehen sie die Steuerzahler von morgen heran. -
Familien mit mehren Kindern asozial zu nennen, finde ich schon recht heftig.
Es ist ja nicht so, dass diese die Kinder nur wegen dem Kindergeld bekommen (letzteres haben sie dann sowieso bitter nötig).
kingzstyle schrieb:
Also hier wo Ich Lebe, gibt es wirklich 'Asoziale' die haben wirklich keine Arbeit aber dafür jedes Jahr ein neues Kind??
WARUM dürfen diese Menschen keine Kinder zur Welt bringen, weil sie arbeitslos sind??
Für mich liest sich das jedenfalls so.
Klar haben es Familien, wo die Elternteile arbeitslos sind, schwerer, aber genau dafür sollten sie dann genug Unterstützung vom Staat bekommen. Schließlich erziehen sie die Steuerzahler von morgen heran.
so habe Ich das nicht gemeint. Es gibt ein paar Familien die Ich kenne die erzeugen Kinder Arbeiten nur 2 Min bzw. ein Tag zur Probe und wollen dann nicht mehr Arbeiten. Wisst Ihr auch warum?? Ich sage es euch die sind Faul und Faule Leute die Kinder erzeugen und nix für die Familie machen und vor dem Rewe Eingang Ihr Bier Saufen sind Asozial das meinte Ich damit die Familie die ich kenne in der gegend!
Beitrag geändert: 8.10.2008 15:44:00 von kingzstyle -
Großfamilien sind denke ich absolut nicht assozial. Meiner Meinung nach sind Familien, die mehr Kinder haben eher sozialer. Wir selbst waren auch 4 Kinder und da haben die älteren Kinder mit geholfen die jüngeren zu erziehen. Und sowas stärkt eher dem Gemeinschaftssinn.
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Hey !!!
Also ich finde nicht das Leute die mehrere Kinder haben asozial sind.... Um " asozial" zu wirken kommt es definitiv nicht auf die Anzahl der Kinder an... Gibt auch genug Leute die " asozial " sind und die haben gar keine Kinder Wenn man mehrere Kinder hat und sich auch VERNÜNFTIG darum kümmert ist es keinesfalls asozial....
LG
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vercetti schrieb:
ich will mal eure meinung wissen: sind Familien mit mehreren kindern asozial?
ganz oft hört man das familien mit bereits 3-4 kindern asozial seien.
seht ihr das auch so?
und warum seht ihr das so?
das ist mir schleierhaft...
Soll das etwas eine Anspielung auf Ausländer sein?!
Natürlich sind Familien mit viele Brüder nicht assozial!!!
Bitte gib Antworten die zum Thema passen, kein Mensch hat eine solche Anspielung gemacht.
Grüsse Malia -
erstmal sollte klar werden was du mit asozial meint.
Sind dass die leute die nur grobe worter gebrauchen?
Die leute die soviel "mull um dass Haus leigen haben?
Was ist asozial in deine augen.
Vor mir sind z.B. die leute die kein respekt haben vor andere Leute. Die einfag nur tu was die wollen.
Aber es hat weinig mit die grosse zu tun glaube ich.
Mehr wie man Ihre Kinder erzeugt.
Und dann immer noch die Frage....
wass ist asozial? -
Ich kenne leider Leute die nur Kinder in die Welt bringen um nicht arbeiten zu müssen - und sich dann aus faulheit nicht um ihre Kinder kümmern - das ist asozial.
Leider wird aus solchen Kindern meistens auch nichts.
Wenn sich die Leute um ihre Kinder kümmern, können sie soviel haben wie sie wollen!
Ich finde nur das es zuviel Geld für Kinder gibt. Meine Mutter hat damals 50 Mark bekommen - und ich bin trotzdem nicht in Lumpen rumgelaufen.
Wenn es kein Kindergeld mehr geben würde dann würden einige es sich zweimal überlegen mit den Kinder kriegen.
Als ausgleich müsste Schule, Kita usw. kostenfrei sein - inclusive Verpflegung.
Bekleidung auf Marken.
So das wirklich NUR die Kinder was von der staatlichen Unterstützung haben.
Dann würde so ein Thema wie dieses keine Frage mehr. -
@ bewahrer:
So kann ich das eigentlich fast nicht unterschreiben.
Sicherlich mag aus einigen Kindern aus "asozialen" Verhältnissen nichts werden, aber ich sehe es eher so, dass diese Kinder eher den Anreiz haben, sich aus diesem sozialen Umfeld zu lösen und in bessere Verhältnisse zu gelangen. Deshalb strengen sich auch viele dieser Kinder in der Schule mehr an als solche, die in einem gutem Umfeld aufwachsen und das Gefühl bekommen können, dass sie sich auf ihrem Wohlstand ausruhen können.
Zumindest habe ich eher diesen Eindruck als andersrum.
Wie immer ist dies eben nicht zu pauschalisieren. Weder deine Aussage noch meine -
Sicher gibt es Ausnahmen, aber es ist nicht die Regel:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,330879,00.html
http://www.ksta.de/html/artikel/1193289705859.shtml
http://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsbenachteiligung_in_der_Bundesrepublik_Deutschland
usw...
Du hast recht das einige es schaffen - und wenn werden sie wohl besser als andere, da sie das Kämpfen gewöhnt sind.
Beitrag geändert: 13.10.2008 8:42:20 von bewahrer -
Sicher gibt es Ausnahmen, aber es ist nicht die Regel:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/0,1518,330879,00.html
http://www.ksta.de/html/artikel/1193289705859.shtml
http://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsbenachteiligung_in_der_Bundesrepublik_Deutschland
usw...
Nette Quellen, aber ich stütze mich bei meinen Aussagen eher auf meine eigenen Erfahrungen aus meinem Umfeld und nicht auf irgendwelchen Statistiken ;) -
Keinesfalls sind Familien mit mehreren Kindern asozial. Ich stamme aus einer Arbeiterfamilie mit 3 Kindern. Das Geld war immer knapp, trotzdem haben meine Eltern das Beste für uns getan.
Asozial wäre für mich, wenn Leute Kinder in die Welt setzen und sich nicht darum kümmern und sie nicht regelmässig in die Schule schicken. Sie lassen ihre Kinder emotional verkümmern und misshandeln sie sogar. Die Eltern liegen den ganzen Tag zu Hause, rauchen und saufen. Wenn man die Entwicklung betrachtet, dass die Strassenkinder immer jünger werden, gibt das schon zu Denken.
Solche Kinder haben es natürlich ungleich schwerer im Leben, sie haben denkbar schlechte Vorbilder und leider gehen sie oft den gleichen Weg wie ihre Eltern.
Aber grundsätzlich kommt es nicht auf die Kinderzahl an, es gibt eben Leute die gerne viele Kinder möchten.
Grüsse Malia
Beitrag geändert: 13.10.2008 10:51:59 von malia -
Vielleicht kommt es daher, dass viele dieser Familien keine vernünftige Schuldbildung haben, keinen Arbeitsplatz und sich wenig leisten können und dennoch immer mehr Kinder bekommen.
Also ich kenne zwei solcher Familien und da war das der Fall, dass sie erst ein Kind hatten, dann zwei. Dann wurde der Mann arbeitslos und sie mussten umziehen. Dann waren es urplötzlich drei Kinder. Das vierte ließ auch nicht lange auf sich warten. Nr. fünf, sches und sieben brauchten auch nicht lange.
So. In diesem Fall könnte man meinen, dass es asozial ist. Aber es gibt Großfamilien, die alles andere als asozial sind.
Edit:
malia schrieb:
Aber grundsätzlich kommt es nicht auf die Kinderzahl an, es gibt eben Leute die gerne viele Kinder möchten.
Beitrag geändert: 13.10.2008 10:51:59 von malia
Sehe ich genauso. Das oben genannte von mir, war lediglich ein Beispiel, wie es aussehen könnte.
mfg
m16
Beitrag geändert: 13.10.2008 12:16:50 von m16 -
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