Apple+Paypal verärgern Mac OS X Lion aus dem AppStore
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Apple + Paypal haben ein Problem bei der Abrechnung von Mac OS X Lion das über den AppStore erworben und über Paypal bezahlt wird. Mehrfachabbuchungen häufen sich. PayPal schreibt unberechtigte Abbuchungen dem PayPal-Account zu, auch eine Möglichkeit eine zusätzliche Liquiditätsspritze zu bekommen. Näheres dazu unter http://www.golem.de/1107/85343.html.
Was haltet ihr von der Vorgehensweise von PayPal das Geld nicht zurück zu überweisen sondern dem Account gut zu schreiben? -
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Das ist eine Frechheit. Egal wer der Auslöser des Problemes war (Apple oder Paypal) sollte das Problem lösen und den Schaden wieder rückgängig machen. Stattdessen:
Den Kundenberichten zufolge haben sich der Apple-Kundendienst und die Zahlungsdienstleister die Schuld teils gegenseitig zugeschoben.
Als wenn das nicht schon Frechheit genug wäre den Kunden zu verarschen, sieht sich am Ende Paypal nicht mal dafür verantwortlich das Geld zurück zu zahlen sondern denkt dass es damit getan ist wenn man es "dem Account gut schreibt". Macht natürlich den Kunden von Paypal weiter abhängig während die Bank Zinsen wegen der Schulden verlangt. Ein derartiger Service ist eine, ich wiederhole mich gerne noch mal, Frechheit gegenüber dem Kunden. Ich würde auf jeden Fall mit einer Anzeige drohen vor allem wenn der Betrag 122mal abgebucht wird! Apple und vor allem Paypal müssen für diese Schweinerei gerade stehen.
Auch wenn ich Mac-Fans verabscheue: Ich gönne keinem so eine Murkserei!
MfG
das wütende schnookerippsche
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Apple hat das Geld jetzt an die Käufer zurückgezahlt, ich glaube aber, dass PayPal schuld war... http://www.macrumors.com/2011/07/30/apple-begins-refunding-lion-overcharges/
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Die Schuld liegt denke ich nicht dezidiert bei einem der Beiden, sondern eher bei der Schnittstelle, wo sie sich treffen.
Natürlich ist es eine Sauerei. Der einzige Ausweg: Sich nicht von der Apple-Idiotologie mitreisen lassen und Rechner woanders kaufen ;) -
aklasse schrieb:
Die Schuld liegt denke ich nicht dezidiert bei einem der Beiden, sondern eher bei der Schnittstelle, wo sie sich treffen.
Natürlich ist es eine Sauerei. Der einzige Ausweg: Sich nicht von der Apple-Idiotologie mitreisen lassen und Rechner woanders kaufen ;)
Das kommt heraus, wenn man nur über Apple herziehen will ohne in der Lage zu sein zu lesen. Es geht nicht darum, einen Rechner zu kaufen, sondern um einen Fehler in der Zahlungsabwicklung via PayPal. Also bitte mal anfangen die Leseskills der ersten Klasse / Grundschule zu verwenden.
Zum Thema: es ist schon seltsam, wie mit den Kunden umgesprungen wird. PayPal scheint so sehr auf die Zinsen angewiesen zu sein, daß sie kein Problem damit haben, sich negative Kritik zuzuziehen. -
sonok schrieb:
aklasse schrieb:
Die Schuld liegt denke ich nicht dezidiert bei einem der Beiden, sondern eher bei der Schnittstelle, wo sie sich treffen.
Natürlich ist es eine Sauerei. Der einzige Ausweg: Sich nicht von der Apple-Idiotologie mitreisen lassen und Rechner woanders kaufen ;)
Das kommt heraus, wenn man nur über Apple herziehen will ohne in der Lage zu sein zu lesen. Es geht nicht darum, einen Rechner zu kaufen, sondern um einen Fehler in der Zahlungsabwicklung via PayPal. Also bitte mal anfangen die Leseskills der ersten Klasse / Grundschule zu verwenden.
Zum Thema: es ist schon seltsam, wie mit den Kunden umgesprungen wird. PayPal scheint so sehr auf die Zinsen angewiesen zu sein, daß sie kein Problem damit haben, sich negative Kritik zuzuziehen.
Das folgende Symbol soll ein Zwinkern darstellen ;)
In der heutigen Europäischen Gesellschaft wird dies normalerweise als ein Hinweis auf Sarkasmus oder ähnliches gewertet und so war es auch gemeint.
Somit ist der letzte Satz eine Parodie auf die ewigen Machtkäämpfe zwischen Microsoft und Apple Usern. (wobei sich Microsoft + Apple in einem Gerät ja nicht ausschliest)
Ich denke einfach das es am ehesten ein Schnittstellenproblem o.Ä. war und kein beabsichtigter Betrugsversuch. Das halte ich zumindest für wahrscheinlicher. Was sich manche Unternehmen trauen, weis man ja nicht.
Paypal ist auf jeden Fall in letzter zeit ein wenig abgesackt, aber sicher (noch) nicht in Schwierigkeiten, da es ja Schlussendlich auch zu eBay gehört.
Beitrag zuletzt geändert: 1.8.2011 15:59:32 von aklasse -
aklasse schrieb:
Ich denke einfach das es am ehesten ein Schnittstellenproblem o.Ä. war und kein beabsichtigter Betrugsversuch.
Ich denke auch dass es sich um ein Problem zwischen den beiden Unternehmen handeln könnte. Die Bestellung wird von Apple -> Paypal falsch übertragen oder Ähnliches.
aklasse schrieb:
Das halte ich zumindest für wahrscheinlicher. Was sich manche Unternehmen trauen, weis man ja nicht.
Apple kann sich so etwas wie einen beabsichtigen Betrugsversuch gar nicht leisten, denn die Kunden sind ja nicht blöd und merken was los ist. Da würden die eher den Preis für MacOSX Lion erhöhen als mit so etwas zu kommen. -
Betrug hat momentan keine der beiden Firmen notwendig, da bin ich mir sicher.
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