Anarchie
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Faschismus stellt die radikale Verschmelzung von Staat und Kapital dar.
Nationalsozialismus und Faschismus ist nur bedingt dasselbe.
Ich bin aber Anarchist und kein Faschist, ich wollte eigentlich nur mal ein bisschen Schwung in das Politikforum bringen. -
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ich gebe dir recht @ bettcrew: "Faschismus stellt die radikale Verschmelzung von Staat und Kapital dar."
aber ich gebe dir auch unrecht, wenn du sagst: "Nationalsozialismus und Faschismus ist nur bedingt dasselbe."
ok, es das tolle verschleierungswort: nationalSOZIALISMUS. doch, der begriff ist wissenschaftlich nicht ganz korrekt. in deutschland haben wir faschismus gahabt. in den medien (ich sag nur derzeit aktuell: 60 jahre aussschwitz - befreiung durch die sowjetische rote armee) h?rt man aber nur von nationalsozialismus. da wird der faschismus mit samthandschuhen angefasst, was ich nicht grade klasse finde. ob es die meschenverachtenden system in spanien, in der t?rkei, italien, deutschland, ungarn, rum?nien etc... waren - es war doch faschismus. und da sind sich die linken (jaja, die kommunisten, sozialisten, einige sozialdemokraten (!) und die anarchos) doch ganz klar einig!
meine meinung zu faschismus, und da sind wir uns doch alle einig:
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ich gebe dir recht @ bettcrew: "Faschismus stellt die radikale Verschmelzung von Staat und Kapital dar."
aber ich gebe dir auch unrecht, wenn du sagst: "Nationalsozialismus und Faschismus ist nur bedingt dasselbe."
Faschismus muss nicht gleich Nationalsozialismus sein. Aber Nationalsozialismus ist Faschismus.
ok, es das tolle verschleierungswort: nationalSOZIALISMUS.
"Nationalsozialismus" ist ein Kunstwort, das Hitler erfunden hat, damit die DAP bei Linken und Rechten landen konnte. -
re-aktor schrieb:
Anarchie bedeutet nicht keine Gesetze zu haben, es bedeutet keine Gesetze mehr zu ben?tigen!!!
Genau. Anarchie ist Ordnung bei der keiner mehr durchblickt.
Aber langfristig wird sich uns're Gesellschaft zu jener positiven Anarchie hinentwickeln. -
nein anarchie ist eine ordnung(sind gesetze) die sich jeder selbst auferlegt. zb.
ich will nicht geschlagen werden also schlage ich niemanden.
funzt nur in der theorie und haben selbst unsere m?tter zu uns gesagt als wir kelin waren... -
re-aktor schrieb:
nein anarchie ist eine ordnung(sind gesetze) die sich jeder selbst auferlegt.
Letztenendes l?uft es bei der Frage, ob Anarchie nun eine Ordnung ist oder nicht, darauf hinaus wie Ordnung und ihr vorhandensein definiert wird.
Meine Behauptung: In jedem System ist eine Ordnung. Je komplexer sie allerdings wird, um so mehr wird es als "Chaos" (einen Zustand, den es nach dieser Definition nicht gibt) bezeichnet.
Gesetze gibt es nicht in einer Anarchie; wohl aber zwischenmenschliche Regeln und Verhaltensweisen und Absprachen.
zb.
ich will nicht geschlagen werden also schlage ich niemanden.
funzt nur in der theorie und haben selbst unsere m?tter zu uns gesagt als wir kelin waren...
Was sollen unsere M?tter gesagt haben? (Das mit dem Schlagen oder das mit der Theorie?) -
Hehe - "was du nicht willst, was man dir tu', das f?g' auch keinem anderen zu". Sozusagen der kategorische Imperativ von Kant als einzige Grundlage f?r eine gesetzfreie Gesellschaft.
Funktioniert nur leider eingeschr?nkt, denn der Mensch ist immer einer Wettbewerbslogik ausgesetzt. Und vielen anderen Problemen;
zB was machen Anarchisten mit Psychopathen. ZB ein Kindersch?nder. Umbringen? Laufen lassen? Einsperren? Ist Inzest ok unter Anarchisten weil es kein Gesetz gibt, dass es verbietet? Oder muss eine anarchische Gesellschaft mit starken Tabus arbeiten (die damit gesetze ersetzen) ?
Was die Ordnung anbelangt... die kann auch durch sehr viele Gesetze "?berkomplex" werden. Gesetzes-anarchie? M?glich oder nicht? -
Anarchie ist nicht gut!
allein schon wenn die verbrechensrate steigt!
und regeln geh?ren nunmal sonst t?t unsere welt komplett zusammenklappen! -
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