Alt werden ja oder nein...????
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ich bin freiwillig mitglied bei der rettung und da hat man doch öfters mit älteren menschen zu tun...
hin und wieder auf mit pflegefällen.
Da stellt sich einem die frage... will man wirklich alt werden? kann man das nicht irgendwie vorher beenden.... man denkt auch viel darüber nach wie man selbst einmal sterben bzw. altern will...
Was meint ihr dazu würde gerne mal eure meinung hören...
mfg zordy
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Hey, man darf sich nicht soviel sorgen machen! Sorgen lassen ein nämlich erst altern: Wenn mich jemand fragt, wie alt ich werden will, dann sage ich immer: Fürs Erste will ich mal 100 jahre werden, und wenn es bis dahin spass gemacht hat, dann mach ich noch ein wenig weiter! Kannst Du deine Lebensspanne beeinflussen? Das kannst Du nicht! Du kannst nur jeden einzelnen Tag davon geniessen! Wenn Du eine schwere Krankheit kriegen sollst, dann bekommst Du sie auch, wenn Du vorher glücklich gelebt hast, ohne dich zu sorgen. Vielleicht aber auch nicht, denn einige krankheiten entstehen auch durch zuviel Ärger und Stress und sich Sorgen machen.
Gruß Benny ;) -
Ich arbeite als Hauswart in einem Pflegezentrum... So alt wie die dort möchte ich nicht werden. Ich glaube ich fange mit 50 an zu rauchen. Aber die alten dort tun mir sehr Leid. Gefangen im alter, sie leben dort wie Bakterien vor sich hin, in sich selbst gekehrt.
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ja sowas ist schrecklich. Das ist bloßes vegetieren...
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Man will alt werden wenn man ein schönes und gesundes Leben führt.
Doch allein der Wille zählt nicht. Gott entscheidet wer wann stirbt.
Deswegen ist es mir recht egal ob ich jetzt sage: Ich will lange leben ^^ -
Alt werden Ja oder Nein?!?
Das ist ein sehr, sehr heickles Thema...
Auf der einen Seite würde ich schon gerne alt werden. Ich will mein Leben in vollen Zügen genießen und zudem würde es mich interessieren, wie es auf der Welt im Jahre 2080 ist...
Auf der anderen Seite... Wenn ich mir das alles mal genauer unter die Lupe nehmen! Keine Rente, nur Probleme, der Staat zockt dich ab... Wieso sollte ich dann alt werden und in ärmlicheren Verhältnissen leben??? Wieso sollte ich mir das alles antun, obwohl es der Gesellschaft jetzt auch schon verdammt schrecklich geht und sehr schwer hat?!?
Sieht man nicht immer wieder mehrerer Leute, die 2 oder sogar 3 Jobs haben, nur damit sie sich ein einigermaßen luxoriösrers Leben zu Leben oder sogar nur, um überhaupt über die Runden zu kommen???
OK, das gehört hier jetzt nicht hin, aber es halt zum Teil ja auch mit Älter werden zu tun: Was mich auch total aufregt sind die Raucher! Was habt ihr davon??? Eine ruinierte Lunge, keine Kondition mehr... Da kann ich auch gleich nen Aschenbecher küssen! Raucher geben freiwillig Geld aus, um früher sterben zu dürfen!!! Da werf ich mich Lieber vor den Zug, das ist kostenlos und geht schneller...
EDIT Aber ich bin froh über jeden Tag, den ich habe... Wer weiß, vielleicht erwischt mich ja morgen ein Auto und ich bin tod??? Sagen kann das nie einer, deswegen genieße ich jeden Tag, den man mir schenkt!
Beitrag geändert: 24.8.2008 22:04:45 von pluto -
macromedia schrieb:
Man will alt werden wenn man ein schönes und gesundes Leben führt.
Doch allein der Wille zählt nicht. Gott entscheidet wer wann stirbt.
Deswegen ist es mir recht egal ob ich jetzt sage: Ich will lange leben ^^
Also Gott entscheidet das mit Sicherheit nicht. ^^
pluto schrieb:
[...]
OK, das gehört hier jetzt nicht hin, aber es halt zum Teil ja auch mit Älter werden zu tun: Was mich auch total aufregt sind die Raucher! Was habt ihr davon??? Eine ruinierte Lunge, keine Kondition mehr... Da kann ich auch gleich nen Aschenbecher küssen! Raucher geben freiwillig Geld aus, um früher sterben zu dürfen!!! Da werf ich mich Lieber vor den Zug, das ist kostenlos und geht schneller...
[...]
Warum regt dich das auf? Brauch dich doch gar nicht zu jucken, was andere treiben bzw. wie sie leben. Leb´ du so, wie du es für richtig hälst und sei glücklich.
Sofern ich halbwegs gesund und geistig fit bleibe, will ich auch gerne sehr alt werden. Sollte ich ein Pflegefall werden und keine Familie mehr haben, kann ich mein Leben wahrscheinlich besser selbst irgendwie beenden.
Aber so viele Gedanken will ich daran jetzt gar nicht verschwenden, denn ich bin glücklich und was die Zukunft bringt, wird sich zeigen...
Wer das Böse sucht wird das Böse finden. Sucht lieber das Gute, den Spaß, die Liebe und die Freude.
Abraham Lincoln
Beitrag geändert: 25.12.2008 20:14:06 von occhi -
Eine Patientenverfügung schützt sicherlich vor dem schlimmsten Fall.
Aber um sicher zu gehen kann man ja den "Ratgeber" der Ärzte befolgen- also andersrum.
Rauchen- Saufen- Kein Sport- Viel Fleisch- und "kleinere Reperaturen" nie nüchtern durchführen :xyxthumbs:
Das Problem, dass wir an einem Wendepunkt der Geschichte stehen und wir einerseits immer älter werden, andererseits nicht vollständig also unsere Lernfähigkeit wohl als erstes abhanden kommt, danach ein Organ nach dem anderen erkrankt.
Letztlich sehe ich dass so: früher oder später erfindet Einer die Genmanipulation, dann sehen alle Frauen so aus wie Claudia Schiffer, dann erfindet ein Anderer die Verjüngungspille und... so lange gillt es eben auszuhalten
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Also mir ist sowas egal. Der Tod wird sowieso früher oder später kommen
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Man kann seine Lebenszeit nicht verkürzen ausser man gibt geld dafür aus, dies sind rauchen ,Alkohol trinken und Drogen nehmen. Ob man damit glücklich lebt ist mir fraglich und ich selber will dafür kein geld ausgeben, weil es hat keinen Sinn irgendwann wird man sowieso sterben. Also darum keine Sorgen machen und "weiterleben".
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Hmm,
das Thema Leben hat die Menschen gewiß schon von Anfang an beschäftigt. Nun, manche leben gern manche weniger, manche sind sauer "daß man sie geboren hat".
Wie auch immer, ob bewußt oder unbewußt, suchen die Menschen nach dem Sinn des Lebens und manche verzweifeln daran, ein anscheinend sinnloses Leben zu führen. Dazu hat der Abt eines buddhistischen Klosters folgende Geschichte erzählt:
Ein Mann - 40 Jahre alt - schien ein so tristes Leben zu führen, daß er es nicht mehr ertragen konnte. Obwohl er wußte, daß er bei Selbstmord in eine sogenannte "Wartehalle der Ewigkeit" kommen würde, erhängte er sich. Nun war er nach seinen Begriffen schon eine halbe Ewigkeit in der Wartehalle, als er sich ein Herz faßte und den Aufseher fragte, wie lange er denn noch warten müsse.
Dieser sah ihn erstaunt an und fragte ihn nach dem Namen. Er nannte ihn und der Aufseher sah in seinem Anwesenheitsbuch nach. "Du hast im Alter von 40 Jahren dein Leben beendet. Kurz vor deinem 52. Geburtstag solltest du nach dem Plan des Tao einer Frau das Leben retten, damit sie ihren Sohn beschützen kann. Dieser Sohn wurde zum Verbrecher und sitzt noch sieben Jahre im Gefängnis. Wenn er seiner Mutter und damit auch dir vergeben hat, hat Dein Warten ein Ende."
Ob nun Buddhismus oder nicht, ob anscheinend sinnlos oder überschwenglich. Ich persönlich kann mir durchaus vorstellen, auch im Alter noch einmal gebraucht zu werden, und wenn es nur die Anwesenheit ist.
Ich kann aber durchaus verstehen, daß manche Menschen so schwer leiden, daß sie ihr Leben beenden möchten. Für mich ist es nur vom christlichen Standpunkt her schwer möglich, dies nachzuvollziehen, weil ich das Leben als Geschenk betrachte.
Wie jedoch schon in anderen Beiträgen erwähnt, achte ich durchaus andere Meinungen, selbst wenn ich sie vielleicht nicht für mich gutheissen kann.
Beitrag zuletzt geändert: 14.1.2009 13:41:02 von mission-hamburg -
Also Alt werden?
Ich denke daß das Alter heut zu Tage von der Gesellschaft als Last angesehen. Die meisten Leute fürchten sich zudem vor dem Alter, vor dem Gedanken krank zu werden und ein Pflegefall zu werden. Das Sterben lass ich mal in den Jintergrund rutschen.
Aber ich denke Alter sieht man heute wirklich sehr Subjektiv. Jetzt möchte ich euch mal fragen: Ab welchem Alter ist man überhaupt alt? Ist man alt wenn man mit 65 gerade in Rente gehjt und wirkliuch fit ist? Oder ist man alt wenn man durch eine schwere Krankheit, sagen wir Krebs, mit 50 zum Pflegefall wird und sogenannte Paliativpflege in Anspruich nehmen muß?
Denkt mal drüber nach..... -
Sicher möchte ich alt werden. Allerdings sind gewisse Wünsche, wie gesund und immer noch (halbwegs) fit sein natürlich damit verbunden... Wenn ich auf die älteren Generationen meiner Familie zurückblicke habe ich aber keine Angst, dass mir das Alter Probleme machen könnte...;)
mfg Cdot -
Ich kann meiner Vorrednerin Kalina nur recht geben. Alt ist tatsächlich nicht nur ein gesellschaftliches Problem sondern bedingt durch unsere wirtschaftlich vorgegebene Haltung beinahe ein Fluch. Wenn du alt wirst, bist du nur mehr Last und hast dich gefälligst aus dem Leben rauszuhalten.
Ich frage mich bloß mit welchem Recht das jene behaupten, die vielleicht in zehn Jahren ebenfalls in Rente gehen. Ob sie dann immer noch der gleichen Ansicht sind ist natürliche eine ganz ganz andere Frage, weil es ja "sie" betrifft. Vielleicht müssen wir auch darüber mal nachdenken. Leichtfertig über Belastungen zu reden ist eine Seite, jedoch darf keiner von uns vergessen, daß auch wir (hoffentlich nicht) ebenfalls zur Belastung werden könnten.
Lassen wir also auch eingedenk dieser Tatsache die Alten alt werden; bald zählen wir ja selber dazu und wollen gleiches Recht für uns. So falsch kann deshalb auch die Achtung der Großfamilie nicht sein, wie wir sie in manchen Kulturen noch finden, welche uns jedoch durch "wirtschaftlich-kulturelle" Werte wegerzogen wurde. -
Also, das ganze erinnert mich an eine Star Trek Folge...
da war es in irgendeiner Kultur verwurzelt, dass sich alte Menschen, die arbeitsunfähig wurden, mit nem großen Ritual selbst umbringen, um die Gesellschaft zu entlasten.
und es erinnert mich irgendwie an Hitler
zum Thema Alt werden an sich...
mein Vater meint, er will 120 werden, damit der doofe Staat ordentlich zahlen muss
ich persönlich weiß es nicht.
Wenn ich mich nichtmehr bewegen könnte.
Wenn ich nichtmehr klar denken könnte.
Meiner Erinnerungen verblassen.
Ich für andere nur noch eine Last bin.
Ob ich dann wirklich richtig alt werden möchte.
Wenn ich körperlich und geistig relativ fit bin, dann denke ich schon...
aber wenn nicht, kann ich jetzt noch nicht sagen, und ich hoffe, dass ich nie in die Situation komme, dass ich es sagen kann...
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Alt werden an sich will ich schon, aber ich kann mir auch nicht vorstellen unter demenz o.ä. zu leiden, wenigstens geistig wäre ich doch gerne noch lange frei/unabhängig
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Ich denke das ganze ist ein ziemlich vielschichtiges Thema und kann nicht mal eben so behandelt werden.
Wenn ich gerade anfange über die Frage, ob ich alt werden möchte, nachzudenken, dann kommen mir relativ schnell viele Aspekte in den Sinn, die ich berücksichtigen muss.
Sei es auf körperlicher Basis Dinge wie laufen können, einen "klaren" Kopf haben, einigermaßen fit sein etc. oder auf sozialer Ebene. Werde ich noch Freundschaften haben? Wie steht meine Familie zu mir, wenn ich wirklich GANZ alt werde? Werde ich vielleicht meine Kinder (sollte ich denn welche haben) gar sterben sehen?
Viele dieser Dinge sind jetzt auch gar nicht wirklich zu entscheiden. Denn wieviele junge Leute wissen denn, wie es ist, mit eine künstlichen Hüfte oder einem Katheter zu leben? Natürlich wünscht man sich, möglichst lange frei von solchen Dingen zu leben, aber auch danach kann das Leben noch Spaß machen... oder eben auch nicht.
Ich wünsche mir, dass ich im Alter später glücklich sein werde, egal in welcher Verfassung ich sonst bin. Denn ohne eine positive Grundeinstellung ist das Leben NIE wirklich angenehm. WAS mich dann allerdings glücklich macht, dass kann ich jetzt absolut nicht sagen. Vielleicht ist es ein Spaziergang am Rollator, eine Uno-Runde im Altenheim oder einen Enkel auf dem Schoß zu haben. -
Auf jeden Fall möchte ich alt werden, das heisst unter all den jungen Menschen hier bin ich es ja schon
Trotzdem fühle ich mich momentan oft besser als vor 20 Jahren. Das liegt daran, dass man gewisse Dinge einfach abgeklärter sieht und auch viel mehr Zeit hat an sich zu denken.
Man ruht sich sozusagen auf den Früchten seiner Arbeit aus und kann endlich das tun, was man sich immer vorgenommen hat. In meiner Familie väterlichseits sind alle sehr alt geworden und konnten auch noch lange körperlich und geistig aktiv sein. Ich hoffe ja immer dass ich diese Gene geerbt habe, dann stünde mir wirklich ein schönes Alter bevor.
Ob ich nun diese oder jene Gebrechen haben werde darüber denke ich nie nach, ich hoffe einfach meine positive Lebenseinstellung zu behalten.
Grüsse Malia -
Eigentlich ist mir ziemlich egal, ob ich alt werde oder nicht.
Das einzige was mich interessiert ist, dass ich am Ende sagen kann, es hat sich gelohnt.
Ich möchte weder irgendwas bereuen, noch irgendwas verpasst haben.
Dann ist alles in Ordnung ;) -
Momentan sieht es ja in Deutschland so aus, daß es fast mehr Alte Menschen gibt als jüngere, die noch Arbeiten. Daraus ergibt sich eine nicht wirklich rosige Zukunft: Die jenigen, die heute Jung sind und Arbeiten, müssen morgen mehr arbeiten um den alten Menschen die wohlverdiente Rente oder Pension zu verdienen. In ein paar jahren wird es so sein, daß zwei alte Menschen auf einen jungen arbeitetenden Menschen kommen. Folglich muß der alte Mensch mit weniger Pension auskommen was eine Altersarmut herauf beschwört. Das gleiche kann man in dem Fall für die jungen Arbeitenden Menschen sagen. Sie müssen immer mehr zahlen um die Renmte der alten Menschen zu bezahlen und ein Sohn oder eine Tochter muß für einen Pflegeplatz im Altersheim oder im mobilen Krankendienst für seine Eltern noch tiefer in die eigene Tasche greifen um eben diese Plätze zu finanzieren. Ergo der kleine arbeitende Mann oder die Frau werden immer weniger Geld zur Verfügung haben.
Also irgendetwas muß geschehen um aus diesen Teufelskreis herauszukommen. Schaft man die Renten ab? So siehts im moment aus, daß diejenigen die noch 30 oder 40 Jahre arbeiten müssen, im Alter nichts zur Verfügung haben. Momentan reichen die Renteneinlagen des Staates nur für ein halbes bis ein Jahr.
Macht es die Wirtschaft mit die Löhne udn Gehälter der Arbeitenden zu erhöhen? Wohl kaum bei der momentanen wirtschaftlichen Lage. Die Entlohnung ist in den letzten Jahren zusehends stagniert und die Lebenshaltungskosten auf grund der Inflation gestiegen. Wieder einer der Teufelskreise: Haben Junge Leute weniger Geld zur Verfügung werden sie es sich wohl zweimal überlegen, ob sie Nachwuchs "Prodzuzieren" denn ein Kind zu erziehen ist auch heute keine finanzielle Kleinigkeit. Also müßte der Staat deutlich mehr tun als einmal für ein Kind 100 Euro zahlen. Denn mit 100 Euro ist die Erziehung von Kindern nicht abgetan. Hier ist der Staat gefragt um Kinder für die Gesellschaft wieder "lukrativer" zu machen.
Wenn das dem Staat nicht gelingt, müssen mehr "Ausländer" aus den benachbarten Staaten in Deutschland arbeiten und auch an Deutschland Versicherung und Steuern zahlen. Mittlerweile scheint es für mich aber gang und gäbe zu sein, daß "Ausländer" nach deutschland kommen um ersteinmal Hartz 4 abzukassieren und so dem Staat auf der Tasche zu liegen ohne jemals etwas dafür getan zu haben. Bitte versteht mich nicht falsch. Korrigiert mich einfach wenn ich mit meiner Meinung falsch liege. -
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