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Der HSV ist ein Führungsloser Kahn welcher langsam in sich zusammenfällt.
Man hat einen Vorstandsvorsitzenden welcher nachdenkt schon vor dem Vertragsende zu gehen da sein Vertrag nicht verlängert wird.
Der aktuelle Sportdirektor ist eigentlich ohne wahre Machthabe da man auf den neuen wartet der aber nicht vor dem 1.Juli etwas in Angriff nehmen kann da er bis zum 30.6 am Chelsea gebunden ist.
Von den auslaufenden Verträgen kann aktuell keiner verlängert werden da laut Veh niemand mit den Spielern darüber spricht. Vom noch Sportdirektor und dem Vorstandsvorsitzenden gibt es dazu kein Kommentar.
Nun steht man auch noch ohne Trainer da und der Co welcher übernehmen soll ist nicht wirklich Erstligatauglich.
Das 0:6 ist die logische Schlussfolgerung aus all dem Chaos was nicht spurlos an den Spielern vorbei geht, der Spielverlauf ist das perfekte Spiegelbild was beim HSV abgeht.
Wer übernimmt weiss im Moment wohl nur der liebe Gott, den im aktuellen Chaos dort gibt es sicher nicht mal jemand der nach einem neuen Trainer Ausschau hält.
Es ist auch schwierig Kandidaten für die Nachfolge zu finden da man ja nicht mal weiss wie der Kader eventuell aussehen könnte da ja nicht mal die Spieler wissen mit wem der HSV verlängern will. -
hab das alles um den HSV nicht so ganz mitverfolgt, allerdings finde ich es sehr bezeichnend, was der rost nach dem spiel so alles über vorstand/etc gesagt hat. geht hat gerade alles den bach runter. sollte komplett neu aufgebaut werden, der ganze verein...
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lifeandstyle schrieb:
Hey! Was sagt ihr zu dem 0:6 gestern gegen den FCB und die heutige Entlassung von Armin Veh? Gut für den Verein, oder nicht? Und was denkt ihr über Oenning und wer soll den HSV nächste Saison übernehmen? z.B. Magath?
Lg
ich wüsste wirklich keinen, der sich derzeit, gleich ob als Trainer oder als richtig guter Spieler, den HSV freiwillig antun würde - bei diesem Verein kann man einfach nur verlieren. M.E. liegt dies daran, dass es einfach keine professionelle Führung gibt.
Selbst Uwe Seeler ist an den struktuerellen Schwächen verzweifelt. -
wpl schrieb:
ich wüsste wirklich keinen, der sich derzeit, gleich ob als Trainer oder als richtig guter Spieler, den HSV freiwillig antun würde - bei diesem Verein kann man einfach nur verlieren. M.E. liegt dies daran, dass es einfach keine professionelle Führung gibt.
Selbst Uwe Seeler ist an den struktuerellen Schwächen verzweifelt.
Strukturen im Verein sind in der Tat ein problematisches Thema. Am Beispiel Köln kann man eine Änderung in der Struktur, zumindest teilweise, beobachten. Der FC taumelte schon in den Abstiegsstrudel, als sich Fans gegen Meier und Soldo mobilisierten, VOR ALLEM aber gegen die Machtstrukturen um Präsident Overath.
Meier und Soldo waren die Sündenböcke die gehen mussten, aber seit Trainer Schaefer hat auch Overath endlich die Finger aus dem Spiel, was Neuzugänge anbelangt. Und siehe an, die neuen Spieler Eichner, Peszko und Rensing schlagen ein wie Granaten. Sowas hat man als FC-Fan gefühlte 10 Jahre nicht mehr gehabt. Entscheidungsträger bei diesen Transfers waren Trainer Schaefer und Finanzboss Horstmann, früher hatten da ganz andere Gremien noch die Finger drin.
Soll heißen, die Fans können auch die höheren Strukturen gewaltig unter Druck setzen, nicht aufgeben HSV. -
Wie karpfen schon sagt, wärs bei Köln ähnlich.
Vielleicht würde einer wie Magath weiterhelfen, er müsste dann aber genug Zeit bekommen, um wirklich was zu erreichen.
Hoffentlich kommt der HSV wieder auf die Europa-League Plätze und spielt oben mit, und landet nicht dauerhaft in der unteren Hälfte der Tabelle. -
karpfen schrieb: Soll heißen, die Fans können auch die höheren Strukturen gewaltig unter Druck setzen, nicht aufgeben HSV.
Besonders da die Fans beim HSV noch ein weitaus grösseres Mitbestimmungsrecht haben als bei anderen Vereinen den beim HSV ist die Fussballizenzabteilung nicht ausgegliedert sondern untersteht noch dem HSV e.V..
Die Mitgliederversammlung ist das höchte Organ beim HSV und sowas gibt es nirgends mehr in der Liga, -
heißt also:
Fans mobilisieren und gegen den Verein vorgehen und versuchen so einiges zu ändern, ein wenig im Stil wie in Köln.
glaubt ihr, dass das wirklich machbar ist und nicht wieder jeder im Vorstand und AR nur an sich selbst denkt, anstatt mal an den Verein und die Fans, die an dem Verein hängen, zu denken? -
Es gibt doch Statuten in den Satzungen. Normalerweise ist ein Vorstand nicht mehr tragbar, wenn er bestimmte Mehrheiten nicht mehr erreicht und die Mitglieder!!! nicht mehr hinter sich stehen hat. Aber wie das beim HSV geregelt ist übersteigt jetzt meine Kenntisse!
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Und seit heute ist das Chaos perfekt: Der HSV trennt sich mit sofortiger Wirkung von Bernd Hoffmann und Katja Kraus.
Der vorgesehene Nachfolger von Hoffmann, Björn Gulden, bleibt lieber bei Deichmann und der aktuelle Interimsvorsitzende Carl Edgar Jarchow ist zwar Politiker schein aber nicht über die nötige fussballerische Kenntnis zu verfügen.
Also eigentlich müsste der Reinhardt ja auch gehen den einen wirklichen Job macht der da ja nicht
karpfen schrieb: Es gibt doch Statuten in den Satzungen. Normalerweise ist ein Vorstand nicht mehr tragbar, wenn er bestimmte Mehrheiten nicht mehr erreicht und die Mitglieder!!! nicht mehr hinter sich stehen hat. Aber wie das beim HSV geregelt ist übersteigt jetzt meine Kenntisse!
Beim HSV ist es so dass der Aufsichtsrat von den Mitgliedern gewählt wird und dieser dann den Vorstand wählt. Der wichtige Unterschied ist zu anderen Vereinen, dass sich beim HSV jedes Mitglied in den Aufsichtsrat wählen lassen kann. Den einige der Aufsichtsratmitglieder sind schon über Jahrzehnte in den verschiedenen grossen Fanclubs aktiv.
Beitrag zuletzt geändert: 16.3.2011 14:51:55 von fitsein -
Dürfte ziemlich schwer werden für den HSV. Vor allem nach dem Debakel gegen Bayern. Denke ein neuer Trainer bringt nur ne neue Moral rein, aber mehr auch nicht. Wenn die Spieler untereinander nicht zurecht kommen, wird das wohl nix. Meiner Meinung nach spielen sie zur Zeit einfach nur Mist zusammen. Aber dieses Jahr ist eh für´n Arsch. Alles geht drunter und drüber. Hannover hat da oben auch nix zu suchen...
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sirelliot schrieb:
Dürfte ziemlich schwer werden für den HSV. Vor allem nach dem Debakel gegen Bayern. Denke ein neuer Trainer bringt nur ne neue Moral rein, aber mehr auch nicht. Wenn die Spieler untereinander nicht zurecht kommen, wird das wohl nix. Meiner Meinung nach spielen sie zur Zeit einfach nur Mist zusammen. Aber dieses Jahr ist eh für´n Arsch. Alles geht drunter und drüber. Hannover hat da oben auch nix zu suchen...
Also das es unter den Spielern nicht klappen soll, ist doch Blödsinn. Dann müsste es auch in Mannschaften wie Dortmund oder Leverkusen nicht stimmen den die spielen grösstenteils gleichlange zusammen wie beim HSV.
Man hat beim HSV genau wie bei Bremen resp. den Bayern den neuen Trend, weg von den Indivdualisten hin zum Team und dem lösen der taktischen Zwänge verpasst.
Was den Rest des Vereins angeht, wie Vorstand etc, ist dies schon seit Jahren ein Pulverfass was Aktionen wie die Taskforce für den Sportdirektor mit der ersten Lösung des Praktikanten Reinhardt oder die ewigen Querelen mit dem Investor Kühne. -
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