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Akkuladegerät bauen aber wie? - NiCd

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1. Autor dieses Themas

   freewareecke

   

   freewareecke hat kostenlosen Webspace.

   20:58, 8.1.2011

   Hey Leute,
   
   ich suche einen Bauplan für ein NiCd Akku. Das Akku hat 3,6V und 90mA an Daten. Es soll ein relativ einfaches Ladegerät sein. Eine Anzeige LED für Akkuvoll und für den Ladevorgang wäre super aber sonst müsste dies nicht viel schnick schnack haben.
   
   Wie einfach wäre das Ladegerät evtl auch auf 3 x 1,2V in Reihe und 2700mA Akkus um zu stricken?
   
   
   MfG
   Michael
   
   Akku
   
   http://www.pollin.de/shop/dt/MTIxOTI3OTk-/Stromversorgung/Akkus/NiCd_Akkus/NiCd_Akku_SANYO_Cadnica_Backup_N_SB3_3_6_V_.html

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3. infinitysounds

   

   infinitysounds hat kostenlosen Webspace.

   13:25, 9.1.2011

   Hi,
   
   kauf dir doch lieber eins, macht das ganze einfacher als wenn du es baust!
4. Autor dieses Themas

   freewareecke

   

   freewareecke hat kostenlosen Webspace.

   20:44, 9.1.2011

   ich wollte eines bauen, damit es kompakt ist und der Akku soll eine Art unterbrechungsfreie stromversorgung für ne schaltung sein. Sobald Spannung weg läufts über akku, spannung da, akku läd. Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
   
   
   Michael

5. drafed-map

   

   drafed-map hat kostenlosen Webspace.

   20:48, 9.1.2011

   Und da erwartest du dir etwas von einem solchen Akku? 3,6*90/1000 = 0,324 (Watt). Davon willst du etwas großes erwarten? Kauf dir einen Blei-Gel-Akku, das bringt dir mehr. Oder nimm 3 normale Akkus, dann hast du die gleiche Spannung aber wenigstens ein paar Watt zusammen.
   
   Eine Schaltung auf zu bauen, die dafür sorgt, dass dieses Miniding immer geladen ist, lohnt sich wirklich absolut nicht.
   
   Bei Pollin gibt es einen Blei-Gel-Akku, der deinen Wünschen entsprechen sollte. 70x45x100 mm, 6V * 4A = 24 Watt. Das Teil kostet dich nur 6,95€. Um auf die gleiche Leistung mit den anderen kleinen Teilen zu kommen, bräuchte man etwas mehr als 74 Stück, was dicht dann 218€ und 30¢ kosten würde. An deiner Stelle würde ich lieber einen Blei-Gel-Akku nutzen.
   
   Beitrag zuletzt geändert: 9.1.2011 20:58:35 von drafed-map

6. o******e

   21:11, 9.1.2011

   Für einen microcontroller reicht das doch alle mal?
   Schaltung != Teslatransformator (insider).
   
   Zum laden kann ich leider wenig helfen, dazu ist mein Wissen in dem Bereich zu klein.
   Ich kann nur sagen, dass es nicht ganz einfach ist einen NiCd Akkumulator bzw. Allgemein einen Akku als Backup zu benutzen, wenn er lange halten soll, denn die bräuchten auf jeden Fall einen entsprechenden Ladestrom anhand ihrer Ladekurve.
   
   Wie sieht es denn mit einem Elko aus?
   Je nach benötigtem Strom könnte man diesen einfach Parallel zur Stromquelle schalten und zur Quelle ggf. mit einer Diode absichern.
   
   lg
   Oleander
   
   Beitrag zuletzt geändert: 9.1.2011 21:12:49 von olearose

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