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AFD im Bundestag und wen juckts?

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  1. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    micropower schrieb:

    In der Stadt wo ich arbeite hat ein Moslem aus Osteuropa seine Frau erstochen, dann lebend aus dem Fenster geworfen, sie ist auf einen Fahrradständer geknallt und anschließend unten hat er ihr die Kehle zwei mal durchgeschnitten.

    ....

    Ratet doch mal wie das Bild in der Stadt sich über Moslems durch den Zwischenfall (eigentlich Fälle, war ja nicht der erste Mord, sind auch schon Deutsche gestorben) verändert hat.
    Die Leute haben Angst, es ist ein nicht vernachlässigbarer Anteil krimineller und auch Mörder unter den Moslems die eigentlich keine größere Strafen befürchten müssen.



    auch wieder so ein von Vorurteilen geprägter Mist:

    Was Du da schilderst trifft eher auf einen Islamisten oder radikalen Muslim zu! Es gibt zwar auch radikale Muslime aber alle in einen Topf zu werfen wäre das Gleiche als wenn man sagen würde alle Deutschen sind Nazis!

    Beitrag zuletzt geändert: 8.10.2017 2:34:50 von turmfalken-nikolai
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  3. micropower schrieb:
    Unser Nachbardorf, da gibt es mehr Flüchtlinge als Einwohner.

    Ich bin auch gespannt auf den Namen. Du hast natürlich auch entsprechende Quellen mit Zahlen da, oder?

    Ja, es gibt auch die ganz eifrigen welche sich sehr bemühen, aber das ist eben nicht die Regel.

    Der Großteil der hier wohnenden Asylbewerber sprechen Englisch. Die, die es noch nicht oder nicht gut genug können haben eigentlich immer einen Freund dabei der übersetzt.
    Leider ist Englisch in DE immer noch keine Amtssprache. Ich hoffe, das kommt bald mal EU-weit.
    Zumindest die Deutsch-Kurse hier bei der VHS sind auch recht gut ausgebucht.
    Bist hier in der Stadt gerne mal auf ein Bier eingeladen um dich davon zu überzeugen. ;)

    Wenn die dann aber so etwas sagen wie "in schala" wenn man fragt ob sie heute noch etwas üben werden, dann weiß man was Phase ist.

    Kennst du den Begriff? Richtig geschrieben ;) kann man ihn grob mit "wenns Gott will" übersetzen.
    Früher™ hat man den Satz in Bayern auch recht oft gehört. Je nach Betonung war es halt ein "wenns sein muss" oder ein "schau mer mal".
    Wo ist da das Problem? Jeder (auch ein Asylbewerber) hat das Recht nach einem Kurs auch ein wenig Freizeit auszuleben. Ich wüsste auch nicht warum es so wichtig sein soll direkt am selben Tag weiter zu lernen.
    Die Kurse sind nicht täglich, also bleibt am nächsten Tag ebenso Zeit den Stoff nochmal durchzugehen oder die "Hausaufgaben" zu machen.
    Monotonie fördert nicht unbedingt die Leistung und Konzentration. Zumal auch dann die Lust dran verloren geht wenn man zu lange dran sitzt.
    War bei mir im Grundschulalter auch nicht anders: 1-2 mal die Woche Englisch-Kurs, aber am Abend seine Ruhe und noch Zeit für Freunde. Und auf die Frage ob ich heute abend noch lerne habe ich dann auch eher ein "eher nicht" oder "mal schauen" rausgelassen. In meiner Muttersprache! Obwohl ich eine andere Sprache lernen wollte! ;)

    In der Stadt wo ich arbeite hat ein Moslem aus Osteuropa seine Frau erstochen, dann lebend aus dem Fenster geworfen, sie ist auf einen Fahrradständer geknallt und anschließend unten hat er ihr die Kehle zwei mal durchgeschnitten.
    Der Typ kann immer wieder in diesen "Zustand" geraten und psychisch ist er eben so drauf, seiner Meinung war das so okay, er glaubt dass er keinen Fehler gemacht hat. Mit Hilfe unseres Kuscheljustiz wird er nach 6,5 Jahren spätestens wieder draußen sein.

    Auch hier wieder: Welche Stadt war denn das?
    Hier in der Umgebung hat ein Bauer seine Eltern umgebracht und dann in den Gülletanks entsorgt.
    In wie weit beide das noch mitbekommen haben ist recht unklar.
    Nur mal 2 Artikel zu:
    https://www.welt.de/vermischtes/article5197490/Eltern-des-Angeklagten-ertranken-in-Guellegrube.html
    http://www.stern.de/panorama/neue-details-zum--guelle-mord--eltern-wurden-lebendig-in-die-grube-geworfen-3152160.html
    Hast du jetzt auch Angst vor deutschen Bauern?
    Ich vermute mal nicht.
    Was dann wieder heißt: Du denkst in Schubladen wie Herkunft und Hautfarbe.

    Wir haben hier auch eine sehr große Kneipenkultur. Letzens wurde hier ein Gast - der oft auch als Türsteher arbeitet - von einem Asylanten böse verletzt.
    Auf so einen Vorfall kommen allerdings einige Körperverletzungsaktionen von Anwohnern, die aber in der Presse kaum/nicht erwähnt werden.
    Der nachfolgende Artikel wurde auch nur aufgrund von einem Hinweis veröffentlicht, sonst wäre das einfach untergegangen. Dass die beiden Jungs auf Passanten gezielt haben, in den Lauf geguckt haben und auch öfters versucht haben abzudrücken fehlt da nämlich auch noch.
    http://www.augsburger-allgemeine.de/landsberg/Zwei-junge-Maenner-mit-Gaspistole-aufgegriffen-id32232637.html


    Da die Polizei sich in Europa nicht austauscht wird auch niemand wissen was das für eine Bestie ist.

    Wie kommst du darauf? Europol und Interpol sind längst Realität.

    Bin ich dafür dass personenbezogene Daten ausgetauscht werden wenn es um große Gefährder geht?
    Ja, absolut.

    Wie definierst du "Gefährder"?
    Gibt es konkrete Anhaltspunkte werden auch die entsprechend über die oben genannten Stellen ausgetauscht. Gibt es die nicht, dann eben nicht.
    Wie dann die jeweilige Landespolizei damit umgeht ist wieder eine andere Sache.

    Ratet doch mal wie das Bild in der Stadt sich über Moslems durch den Zwischenfall (eigentlich Fälle, war ja nicht der erste Mord, sind auch schon Deutsche gestorben) verändert hat.

    "auch schon Deutsche gestorben"
    Sind die für dich mehr wert, oder warum muss man das so hervor heben?

    Die Leute haben Angst, es ist ein nicht vernachlässigbarer Anteil krimineller und auch Mörder unter den Moslems die eigentlich keine größere Strafen befürchten müssen.

    Es gibt unter den Christen einen ebenso "nicht vernachlässigbaren Anteil krimineller und auch Mörder".
    In den meisten Artikeln wird halt die Religion nur genannt wenn sie nicht christlich ist.
    Was ist mit dem Bauern aus oben verlinkten Artikeln?
    Was ist mit Linus Förster aus Augsburg?
    Was ist mit Breivik?
    Was ist mit dem Amokläufer letzes Jahr in MUC? Fan von Breivik.
    Was ist mit den Missbräuchen in der Kirche?

    Das Problem gibt es aber nicht erst seit letzter Woche, das gibt es schon seit vielen Jahren oder Jahrzehnten und es wurde die ganze Zeit nichts gemacht

    Und der Großteil der Leute sind gut integriert, arbeiten (wenn sie eine Arbeitserlaubnis bekommen) und können passend deutsch oder englisch.

    daher vertraut die Bevölkerung den Politikern auch nicht mehr dass sie etwas wirklich machen.

    Ich frage mich ja immer wen du mit "die Politiker" meinst. Auch die AfD-Redner sind Politiker, auch die Pegida-Orga, ...
    Wer nicht rafft dass die Aussagen nicht 1:1 umgesetzt werden können ist hat offensichtlich auch keine Ahnung wie die politischen Vorgänge in diesem Land sind.


    Ist alles nur dummes Gerede während der Wahlen oder wenn wieder mal etwas passiert und die Politiker alle da sind um ihr Beileid auszusprechen und Versprechungen zu machen dass die sich dafür einsetzen werden.

    Nicht umsonst heißt es "Wahlkampf". Da geht es drum sich laut zu machen mit irgendwelchen Ideen. Für die Leute, die zu blöd oder zu faul sind die Programme selbst zu lesen.
    Scheint ja zu funktionieren, wenn man daran glaubt dass du die AfD nur aus Protest gewählt hast. War halt am lautesten, was?


    Wenn Lügen kurze Beine hätten, dann würden sich die Politiker beim gehen die Testkel wund scheuern.

    Nochmal: Wer ist für dich "die Politiker"?
    Wenn dich "die Politiker" zu sehr stören steht es dir doch frei selbst in die Politik zu gehen.
    Dazu solltest du dir aber vorher dann auch Grundwissen über die Gesetze und die Abläufe hier in Deutschland aneignen.
  4. Mit 16 hatte ich mal ein Erlebnis:

    Mein Kumpel H. und ich standen in einer Art Stehpizzeria und aßen etwas. Ein paar Tische weiter hatte sich eine sechsköpfige Gruppe von erkennbar türkischen schätzungweise etwa 18-Jährigen versammelt. Die guckten immer zu uns rüber, und ich ahnte nichts Gutes. Zwei von ihnen kamen dann etwas später zu uns und sprachen uns an: "Wir müssen mit euch sprechen. Er da (er meinte mich) hat unserem Kumpel dahinten das Mädchen ausgespannt. Lass uns rausgehen und darüber reden." Ich: "Das muss eine Verwechslung sein, ich habe ja nichtmal ein Mädchen." Mein Kumpel H. drängte nun darauf, dass wir mit den irgendwie aggressiv wirkenden Jungs rausgehen. Selbst sagte ich mir, dass ich nicht überall Gefahr wittern sollte, schließlich ging es nur ums Reden und ein Missverständnis aufklären.

    Draußen angekommen, umringten uns die Jungs vor dem Lokal, und ihr bulligster Typ schlug mir ohne Vorwarnung brutal ins Gesicht, dass das Blut spritzte. Dann zog er ein Messer und stach es mir in die Brust. Mein Glück war die große Brieftasche und meine Lederjacke, die verhinderten, dass ich davon verletzt wurde. Ich flüchtete auf die andere Seite der vielbefahrenen Straße und klingelte bei einem Haus Sturm, H. hatte sich unter einer Hecke hindurchgerollt in einen Garten und war irgendwie in Sicherheit. Als die Polizeistreife eingetraf (die die Leute, bei denen ich geklingelt hatte, gerufen hatten), waren die türkischen Jungs über alle Berge.

    Was folgt aus so einem Erlebnis? Mir war klar, dass es sich um gewaltbereite Jugendliche handelte, und da ich genug sehr friedliche Türken kannte, kam ich nicht auf den Gedanken, dass ausgerechnet Türken oder Muslime eine Gefahr darstellten. Ich wusste ja, dass die meisten Gewalttaten auf deutschem Boden von Urdeutschen verübt werden. Trotzdem kam ich auch nicht auf die Idee, Deutsche als Gefahr zu betrachten. "Trotz" meiner urdeutschen Herkunft neige ich selbst ja auch nicht zu Gewalt ;-) . Ich habe aus dem Vorfall gelernt, meinem Bauchgefühl zu trauen, wenn ich Gewalt in der Luft spüre, und nicht einer stumpfen Schubladisierung nach Religion oder Herkunft.

    Mein Kumpel hingegen wurde durch das Erlebnis deutschnational und begann, Muslime und Türken zu hassen. Das selbe Erlebnis, doch zwei unterschiedliche Folgerungen.

    Der Unterschied zwischen uns war lediglich, dass ich Menschen jeglicher Herkunft mag, H. aber nur Deutsche. Diese pure Vorliebe, die ich ihm nicht vorwerfen mag (weil er nichts dafür kann), macht aber einen Beurteilungs-Unterschied. Der einseitige Bias für Deutsche machte ihn ungerecht.

    Sehr schön dazu:
    Nach Las-Vegas-Attentat: Trump verhängt Einreiseverbot für US-Amerikaner

    Beitrag zuletzt geändert: 8.10.2017 14:06:52 von theglobe
  5. Autor dieses Themas

    tchiarcos

    tchiarcos hat kostenlosen Webspace.

    @TheGlobe, sorry, dass du so etwas erleben musstest und zum Glück weilst du noch unter uns!

    Ich muss allerdings nach wie vor fragen, wollen wir alle Personen in Deutschland verfluchen, weil diese einen Migrationshintergrund haben? Es gibt genug Beispiele von Migranten, welche straffällig geworden sind und werden!
    Aber, hier sehe ich nach wie vor das Versagen in der Integrationspolitik der Vergangenheit! Das bekommen natürlich die Neuankömmlinge mit und versuchen sich dementsprechend auch zu positionieren. Man könnte sagen: ein Teufelskreis!
    So, wir landen wieder dabei, dass wir eine deutlich bessere Integrationspolitik benötigen. Was das bedeutet, kann jeder für sich selbst entscheiden. Natürlich zählt dazu, dass man Deutsch lernen sollte! Aber wie schon oft angemerkt, ist das nicht alles! Wir Deutsche sollten, wenn uns die Gegebenheit dazu bringt, einfach uns mit den Zuwanderern auch abgeben. Wir brauchen nicht mal viel dazu, uns mit den Leuten unterhalten, diesen helfen, wenn Hilfe notwendig ist und einfach mal nicht wegsehen! Es ist nichts außergewöhnliches notwendig!

    Was wir natürlich nie verhindern können, ist eine Radikalisierung von Personen, egal ob Deutsche oder Zuwanderer und egal in wleche Richtung! das passiert, wenn Menschen andere Menschen von Radikalen Ideen überzeugen und (man könnte meinen) umdreht.

    Ich für meinen Teil muss immer sagen, Hassen muss man lernen, das kommt nicht von irgendwoher. Und oftmals entsteht Hass auch aus Angst und Unwissenheit!
  6. tchiarcos schrieb:
    @TheGlobe, sorry, dass du so etwas erleben musstest und zum Glück weilst du noch unter uns!

    Ich muss allerdings nach wie vor fragen, wollen wir alle Personen in Deutschland verfluchen, weil diese einen Migrationshintergrund haben? Es gibt genug Beispiele von Migranten, welche straffällig geworden sind und werden!

    Deshalb habe ich mein Erlebnis beschrieben: Weil selbst ein Betroffener von "Ausländergewalt" wie ich keineswegs auf den (Kurz-)Schluss verfallen muss, "Ausländer", Migranten, Andersgläubige seien zu verdächtigen. Es gibt keine Nationalität, Ethnie, whatever, die ohne Verbrecher ist. Natürlich kommen auch Irre und Verbrecher zu uns. Umgekehrt war der Verbrecheranteil der deutschen und vor allem der österreichischen Migranten in den USA deutlich höher als heute der entsprechende Anteil beispielsweise muslimischer Einwanderer hier.

    Die Verknüpfung "Gewalt" mit "Ausländer" findet weltweit statt, und sie ist ein bekannter Attributionsirrtum. Ich erwarte von aufgeklärten Gegenden, dass sie dieses erkennen und immer weniger zulassen.

    Also nein: Wir wollen niemanden verurteilen, nur weil er einen Migrationshintergrund hat.
  7. Autor dieses Themas

    tchiarcos

    tchiarcos hat kostenlosen Webspace.

    theglobe schrieb:
    Umgekehrt war der Verbrecheranteil der deutschen und vor allem der österreichischen Migranten in den USA deutlich höher als heute der entsprechende Anteil beispielsweise muslimischer Einwanderer hier.


    Echt? Hab ich nicht gewusst, andersrum, wer alles da drüben als Deutscher durch geht ist auch interessant!
  8. turmfalken-nikolai

    Kostenloser Webspace von turmfalken-nikolai

    turmfalken-nikolai hat kostenlosen Webspace.

    hm, naja wenn ich mal 78 Jahre zurück denke: Wieviele Deutsche im Ausland sind da zu Verbrechern geworden auf Befehl?

    Ich kann tchiarcos nur zustimmen! Leider versagt der Staat da eklatant! Aber das war ja in den 50er und 60er Jahren schon so. Damals wurden Gastarbeiter aus der Türkei zu Tausenden nach Deutschland geholt als Arbeitskräfte weil die die Arbeiten gemacht haben die kein Deutscher machen wollte. Schon damals hat man sich nen feuchten Dreck um eine adäquate Integration dieser Menschen gekümmert. Daran haben wir bis heute zu knabbern. Auch unter diesen ersten Generationen gibt es Menschen die bis heute kein Wort Deutsch sprechen weil sich kein Schwanz drum gekümmert hat. Das waren halt nur billige Hilfsarbeiter in den Augen der Verantwortlichen. Warum sollte man die integrieren!

    Beitrag zuletzt geändert: 9.10.2017 0:47:27 von turmfalken-nikolai
  9. Autor dieses Themas

    tchiarcos

    tchiarcos hat kostenlosen Webspace.

    Das wird sich so schnell auch nicht ändern!
    Mit Parteien und Propaganda aus dem Rechten Spektrum, wird es keine Integrationspolitik geben! In Deutschland müssen wir auch verstehen, dass ein Teil unseres wirtschaftlichen Erfolgs mit Ausländern geschafft wurde. Man siehe Wirtschaftswunder, ohne die Türkischen Gastarbeiter, von denen man Anfangs ausging, dass diese wieder gehen, hätten wir nicht das erreicht, was Deutschland jetzt ist.
    Natürlich sprechen immer noch viele kein Deutsch, denn diese wurden damals wie heute als Gäste geduldet! Das Einzige ist, dass die Gäste eben geblieben sind und zu Einwohnern wurden, denn ein Gast geht irgendwann!
    Alles ja kein Problem, aber wir müssen endlich aufwachen und begreifen, dass sich die Erde immer weiter dreht und mit fortschreitender Globalisierung auch mehr Gäste kommen! Es muss eben endlich angefangen werden zu begreifen, dass es Tätigkeiten gibt, die gemacht werden müssen, für die sich allerdings einige Bundesbürger zu fein sind!
    Jedes Elternteil bemüht sich doch, dass aus den eigenen Kindern "mal etwas besseres" wird. Da passt es eben nicht ins Bild, dass jemand als Straßenputzer arbeitet! Immer mehr Tätigkeiten werden immer seltener ausgeführt von Deutschen aber von Ausländern.

    Wie gesagt, alles kein Problem, denn noch kommen diese zu uns und machen das, wofür wir Deutsche uns zu fein sind!
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