Abizeitung
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Hi an alle zuküntigen und schon fertigen Abituris :-)
ich wollt mich mal so umhören wie ihr die Berichte über Mitschüler für die Abizeitung geschrieben habt/schreiben werdet (falls ihr einen freien Text nehmt)? Oder habt/werdet ihr Steckbriefe gemacht? Wenn ja was waren in etwa eure Fragen? Haben die Leute selbst über sich geschrieben oder Freunde oder (zufällig ausgewählte) Mitschüler?
Am liebsten würd ich so "konkrete" Sachen hören wie ich hab in meinen bericht eine Gebrauchsanweisung für die Pflanze Anna Mustermann gschrieben :-)
Wär schön wenn ihr mal eure Erfahrungen (oder auch Vorstellungen wie ihr es machen würdet) hier postet!!
Lg annica
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Ich habe dieses Jahr Abi gemacht und wir hatten natürlich auch eine Abizeitung. Wir haben den Autoren der Beiträge freie Hand gelassen, wie sie ihren Beitrag gestalten. Aber irgendwie kam am Ende immer ein Text heraus, weil man da einfach die Person (meiner Meinung nach) besser darstellen kann, bzw. auf ihre Macken eingehen kann. (Parodie, Ironie, ...)
Zum Problem wer über wen...man weiß ja, dass nicht jeder jeden genau kennt und über ihn schreiben möchte. Also hat man die Schüler gefragt, über wen sie schreiben würden/möchten und anschließend hat das Komitee den oder die Autoren zu den jeweiligen "Opfern" eingeteilt. Insofern hat man sich als Schüler quasi halb ausgesucht über wen man schreibt. Es waren auch fast immer zwei bis drei Schüler pro Person eingeteilt, da man ja Abiturienten kennt und weiß, wie faul sie sind (meine Erfahrungen in meinen Kursen :D )
Am Ende kam dann sogar nach mehrmaliger Aufforderung zu jeder Person ein Bericht und auch die Berichte über Kursfahrten und andere Aktivitäten waren vollendet.
Ich kann das so eigentlich nur empfehlen und rate wirklich davon ab jeder Person nur einen "Biografen" zuzuordnen... ;) -
hmm wenn wir die Leute doppelt verteilen heißt das doch auch, dass jeder min. 2 berichte schrieben muss... ich glaub nicht, dass meine stufe davon so begeistert wäre... wir werden warscheinlich einzelne ansprechen ob sie noch nen zweiten bericht schrieben würden...
Kannst du mir vielleicht noch ein bisschen konktreter beispiele für beschriebungen geben?Wie waren die (inhaltlich) gestaltet? Hatten die irgendein "Thema"?
Aber vielen dank erstmal für den Bericht!
Beitrag geändert: 22.10.2006 22:54:14 von annica -
habe auch dieses jahr abi gemacht.. war ähnlich:
Erstens eine Liste alle Personen, jeder konnte sich eintragen wo er wollte, maximal bei drei Personen. Die Wortzahl wurde vom Layouter begrenzt.
Dann wurde sich zusammengesetzt und geschrieben. Die Texte waren je nachdem wer man war sehr individuell.. von Charakterisierung über Liebeserklärung und Insider bis zu Gedichten. Zur Not gab es zwei Kurzberichte (der Platz war auf A4/Nase begrenzt), war aber eher die Ausnamhme. Die Texte gab es nur von dem Komitee/Redaktion zu lesen.
Ein zweiter Bereich war der Person selbst gewidmet. Man konnte über sich selber schreiben.. (ICh glaube 200 Worte. Das hatte den Titel Rück- und Ausblick.
Die Letzte Kategorie waren Kommentare.
JAhrgangsliste (Tabelle). Jeder bekam eine und man konnte schreiben was man wollte. Dann wurde alles anonym aufgelistet und man selbst konnte die fiesen/unrichtigen (ich weiß das Wort gibt es nicht) Sachen streichen.
Das Konzept fand ich ganz gut. Bei Fragen gerne per PN
Noch ein Tipp. Setzt die Abgabe Termine mindestens nen Monat vor den Druck, sonst müsst Nachtschichten einlegen um das fertig zu Layouten und das muss man in der Abivorbereitung echt nicht haben.. -
Also bei mir ist es ja erst nächstes Jahr so weit mit dem Abi, aber dennoch hab ich Geschwister, die schon Abi gemacht haben. Bei denen war das folgendermaßen:
3/4 einer Seite war für Berichte, Rankings oder halt so etwas ähnliches. Das restliche Viertel war für die Schülervorstellung. Jeder Schüler hatte ein Viertel der Seite. Am äußeren Rand dieses Viertels war ein aktuelles Bild zu sehen, am inneren Rand ein Babybild. Dazwischen waren Stichwörter oder kurze Zitate, die den Schüler gut beschreiben. Bei meinem Bruder war es bspw. "erfolglosester Streber" oder "immer mit Cap" oder "macht mit seinem ur-alt Opel die Straßen unsicher". Bei meiner Schwester stand dann so etwas wie "Erst denken, dann reden!" oder "Frau Märgner-Beus Lieblingsschülerin"...
Die Stichwörter wurden dann teilweise von den Abizeitung-Gestaltern gemacht oder von den Schülern selber ergänzt.
Am Ende der Zeitung gabs dann noch ein Personenverzeichnis. Also welcher Schüler wohnt wo, hat wann Geburtstag und hat welche Telefonnummer oder so etwas... Da ist der Fantasie keine Grenzen gesetzt. -
Hi,
bei uns ist es fast Tradition, wie das Abi-Buch aufgebaut ist:
1/4 Seite für Steckbriefartiges (Bild, LKs, Name, Geburtstag), dann über ca. 1 1/2 Seiten ein Text von einem Freund/einer Freudin über den, meistens an den gerichtet (Lieber Peter, war ne tolle Zeit, dein Franz) und dann am Ende von der Stufe, von fast jeden ein Statement, was einem über die Person einfällt (Motoradfahrer, heute mal pünktlich, etc.)
Das ist ein großer Teil des Buches, dann Spüche, LK und GK Berichte und anderes, aber in dieser Weise werden die einzelnen Personen vorgestellt. Vorher werden die Leute verteilt, meistens ruckelt sich das irgendwie fair hin, dass jeder über jemanden erträgliches schreibt, den er einigermaßen kennt.
MfG lagerhaus -
Is doch langweilig wenn man jedes jahr das Gleiche macht...
Wir haben z.B. einen Abikalender gemacht wo die Artikel(immer ein paar Freunde haben einen Artikel über eine Person geschriben)nach dem geburtstag angeordnet waren und das ganze war auch in Kalenderform etc... -
Das mit dem Kalendar ist keine schlechte idee. davon hat man längere zeit was! mit artikeln und so weiter das ist auf dauer ermüdend zu lesen
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habt ihr das dann als wandkalender gestaltet oder als taschenkalender?
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Ja,des war so'n wandkalender...
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