Auf Linux umsteigen
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bladehunter schrieb:
Einsteiger wovon?
Was genau war doof daran?
Welche Distribution hast du versucht?
Und wie lange?
Ich bin wirklich der Meinung, dass Linux heutzutage als normaler Nutzer leichter zu benutzen ist als Windows. Man darf nur nicht den Fehler machen, von Linux zu glauben, dass es genauso bedient wird, wie Windows. Denn dann rennt man nur ständig in die falsche Richtung und kann dir Vorzüge von Linux nicht kennen lernen.
Vollkommen richtig, das ist, wie wenn man Snowboarden und Skifahren vergleicht. Es ist eben etwas anderes. Beides ist sicherlich einsteigerfreundlich, sobald man die gewohnten Bahnen verlässt und einfach offen für neues ist. Problematisch ist dabei, dass man Windows schon sehr gewohnt ist und es schwer ist, dieses Denken zu verändern. Merk ich an mir immer wieder.
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Es ist ein gut gehütetes Geheimnis, folglich weiß es Jeder, das Windows Poweruser oder gar Windows Administratoren erfahrungsgemäß die größten Probleme beim Umgang mit Linux haben.
Das liegt an der fehlenden natürlichen Naivität, die ein "unbedarfter" User mitbringt, in der Übersetzung von Felix Schwarz (siehe Link in meiner Signatur) ist das schön herausgestellt.
Fakt ist:
Wenn man sich erstmal daran gewöhnt hat wieder Anfänger zu sein kommt man schnell vorwärts, und hat dem völligen Noob wieder etwas vorraus, ein schönes Gefühl *g* -
Mir gehts eigentlich mit Windows genauso als Einsteigerin wie den Leuten, die von Windows auf Linux umsteigen wollen. Ich hab von Anfang an nur Linux verwendet, verschiedene Distributionen. Als ich dann mit nem Mann fest zusammen war, erschien plötzlich auch Windows bei unserem gemeinsamen Computer auf dem Bildschirm.
Und ich kann eigentlich das gleiche, was imperium schrieb von Windows behaupten, daß ich windows probiert habe und nix für einsteiger ist. Aber ich denke man muß schonmal den Blick ein bisschen über den Tellerrand werfen und mit anderen Betriebesystemen probieren. Und ich finde selber, daß Linux fehlertoleranter ist als Windows, egal welche Version. Gut wenn ich will kann ich auch ein Linux zum absturz bringen aber das braucht nach meiner Meinung schon etwas mehr als bei Windows, welches bei jedem Fehler kryptische Meldungen ausspuckt. -
ich hatte erstmal gemeint, dass ich damit nicht klar kam, und das ist nicht für diskussionen, das ist eine meinung
ja, gut, könnte es zu sehr mit Windows verglichen haben, bin zu sehr auch mit Windows konfrontiert worden, ich hatte kubuntu, welche version weiß ich net mehr
schlimme sache, dass ihr so schreibt als müsse man sich für seine eigene meinung rechtfertigen, naja -
imperium schrieb: ich hatte erstmal gemeint, dass ich damit nicht klar kam, und das ist nicht für diskussionen, das ist eine meinung
ja, gut, könnte es zu sehr mit Windows verglichen haben, bin zu sehr auch mit Windows konfrontiert worden, ich hatte kubuntu, welche version weiß ich net mehr
schlimme sache, dass ihr so schreibt als müsse man sich für seine eigene meinung rechtfertigen, naja
Rechtfertigen soll hier niemand seine eigene Meinung. Aber ein Satz wie der hier
imperium schrieb: ich hab linux probiert, war mir zu doof, da es nicht für einsteiger ist, meiner meinung nach
schon daß etwas dir zu doof ist, dann ist das kein wirkliches argument für oder gegen Linux. Ohne jetzt die Windowsnutzer abwerten zu wollen könnte ich auch sagen: Windows ist mir zu doof und ist nichts für Einsteiger. Bei Lunux mußt du dir alles was du brauchst anlesen und bei Windows ist das nicht anders, nur daß Windows überall genutrzt wird, in der Schule im Betrieb und daheim, du hattest als du damit angefangen hast auch Probleme damit beim Einstieg. Wenn etwas einfach nur "zu doof" ist, denke ich, daß es einem ein bisschen an Fleiß fehlt mal ein paar Anleitungen und Wikis durchzulesen um herauszufinden wie eine Sache funktioniert.
Und ich finde, daß Linux ein OS ist, was man installiert und dann einfach loslegen kann, weil man schon alles dabei hat, was man braucht. In Linux hab ich innerhalb von sagen wir 2 Stunden aufgesetzt und kann damit arbeiten, Windows braucht hingegen 5 bis 6 Stunden bis es betriebsbereit ist. Das liegt daran, daß man Windows installieren muß, dann nach und nach die Treiber, nach jedem neuen Treiber und Programm neustarten muß. UNd das läuft alles gleichzeitig bei einem Linux schon bei der Installation ab. Man braucht danach nur noch seine Nutzerdaten einzugeben und die nötigen Updates die seit dem erscheinen der Installations-CD/DVD rausgekommen sind zu installieren. -
Für den Anfang würde ich dir Ubuntu empfehlen da es sehr einfach zu installieren ist. Später aber dann archlinux. Dies ist eine der aktuellsten distributionen läuft stabil und ist sehr schnell. Und hat meiner meinung nach weniger fehler als ubuntu.
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Hallo,
ich habe verschiedene Distributionen ausprobiert.
Mit SUSE kam ich nicht klar!
Ich würde eher in Richtung Debian gehen.
Ich verwende momentan Ubuntu in der neuen Version 9.04 und bin sehr zufrieden.
Ich verwende es zum Programmieren.
Dafür ist es bestens geeignet. -
Ich würde dir außerdem Mandriva 2009 empfehlen.
Ich fand es war einfacher zu konfigurieren als Opensuse.
Außerdem ist es ziemlich schnell beim starten und hat nicht soviel unnötige Dienste -
Aus der Ubuntu-Ecke wird auch eine spezielle Multimediaversion angeboten: Ubuntu Studio http://ubuntustudio.org/.
Vielleicht kommt das deinen Erwartungen näher. Ich selbst habe es jedoch noch nicht ausprobiert, kann dir somit nichts näheres dazu sagen.
Eventuell hat jemand anders aus dieser Runde schon damit Erfahrungen gesammelt ? -
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