Linux - Laptop
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Hallo zusammen,
ich habe einen Laptop (Pentium 3, 1,4 MHZ, 512MB-Ram). Auf diesem Laptop würde ich gerne Ubuntu laufen lassen. Ich habe Ubuntu schon installiert. Leider läuft das absolut nicht flüssig. Das Starten und Herunterfahren geht sehr schnell aber beim Arbeiten merkt man das irgenwie nicht genug Resourcen verfügbar sind. Meine Frage: Wieso läuft Ubuntu nicht flüssig? RAM, CPU?
Gibt es ggf. eine Alternative? Hat jemand mit Xubuntu erfahrung? Läuft das besser auf älteren Rechnern? Wichtig wäre mir auf jeden Fall die tolle Upgradefunktion in Ubuntu. -
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Du meinst sicher 1,4 GHz, denn sonst wär das Problem ja klar!
Also bei mir läuft es unter 2 GB RAM und 2,5 GHz flüssig!
Gib mal im Terminal die Befehle free und uptime ein, daran kann man die Systemauslastung erkennen.
Auswertung der Ergebnisse von uptime: Klick! -
Du meinst sicher 1,4 GH -> Jups leider vertippt
Vorallen die automatischen Systemupdates dauern ewig. Ich versuch mal die Systemauslastung zu prüfen. -
Ja, schreib einfach mal das Ergebnis von uptime und free hier rein!
PS: Die Anzahl der CPU-Kerne auch (warscheinlich DualCore => 2)!
Beitrag zuletzt geändert: 3.7.2009 14:42:12 von cookies -
Hehe, ein Pentium III mit DualCore? Wohl eher nicht, der war noch vor der Pentium IV-Medion-BackOfen-Ära...
(Damals gabs nur Single Cores, MultiCores gabs nur für ServerMainboards und dann musste man auch schon 4 CPUs in 4 CPU Sockel stecken...)
Also ich würde mir die Konfiguration genauer anschauen, ob eventuell Hintergrundprozesse laufen, die du nicht brauchst.
Ich hatte damals auf meinem T23 Kubuntu installiert, auf 1,3GHZ PIII und 256MB Ram und bis auf einen lahmen Bootvorgang (vergleichbar mit einem 1 Jahre alten XP :-/ ) lief das Gerät recht zügig.
Im Zweifel würde ich einfach mal Debian installieren, auf der Hardware sollte das (Ausser evtl. 3D Grafik) keine Probleme bereiten, Debian ist an sich nur vieel schlanker, das könnte in dem Fall einige Vorteile verschaffen...
Beitrag zuletzt geändert: 3.7.2009 14:49:38 von erasmuz -
Auf Arbeit hab ich ein Lenovo Thinkpad R51 (schlechtestes Notebook, das ich je hatte) mit 512 MB RAM und nem Intel Celeron M (Banias) 512kb L2-Cache 1.3 GHz.
Darauf läuft seit Jahren ubuntu stabil und flüssig. Das einzige wo er ins Schwitzen kommt, ist die Wortvervollständigung bei eclipse.
Was dauert denn ewig bei den Updates? Das Katalogerstellen? Das Runterladen? Das Installieren? -
Das installieren. Ich bin mir aber jetzt nicht so ganz sicher wie viel CPU der Laptop hat da der meiner Schwiegermutter ist. Es kann auch sein das der nur 900 MHZ hat. Ich muß das erst einmal prüfen!
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Wenns wirklich nur ein 900Mhz Prozessor ist, würde ich mich nach einem Linux für schwache Rechner umgucken. Xubuntu hattest du ja schon genannt, Alternativen sind dann noch Puppy Linux, Damn Small Linux. (usw.) Ich würde dann Distributionen mit KDE, und auch mit Gnome meiden, die brauchen einfach am Meisten Leistung.
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Alternative für ältere Hardware wäre ein DamnSmall LInux. Das braucht sehr wenig Ressourcen und setzt beispielsweise statt auf OpenOffice auf Abiword als Schreibprogramme, also auf Programme, die weniger Ressourcen fressen.
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Bei DSL würde ich aber die mangelnde Erweitertungsmöglichkeit kritisieren wollen. Zumindest damals, als ich das eingesetzt hatte besaß es noch kein Paketesystem um es zu erweitern. Wenn sich das geändert haben sollte, dann wäre das natürlich gut.
Also auf 900MHZ wirds knapp, da kannst du Ubuntu und Kubuntu vergessen, Xubuntu allerdings auch...
Da bleiben nicht mehr viele Alternativen, da SUSE ebenfalls nicht laufen wird.
Erste Alternative: Debian installieren und als Desktop LXDE oder ähnliches wählen (xfce oder wie der heisst, da gibts ne Menge)
Zweiter: Etwas komplizierter,dafür auch schneller: DeLi Linux (*clique*)
Erfordert aber einige Linux-Kenntnisse, wenn man sie nicht hat, lernt man sie dabei, kostet aber Zeit... -
@ erasmuz
DSL arbeitet mittlerweile mit APT. (vgl. http://www.damnsmalllinux.org/packages.html)
Beitrag zuletzt geändert: 5.7.2009 17:10:16 von fatfox -
Fals es Netzwerk oder DSL Probleme geben sollte, versuchs mal mit dem Linux namens Schluchtenscheißer, das ist soweit ich gelesen habe, direkt für Netzwerk und Internet ausgelegt, ich weiß allerdings jetzt nicht, was das für hardwareressourcen benötigt. Aber das läßt sich sicherlich ergoogeln.
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Was Kalina meint ist die Distribution grml
Aktuell ist das Release grml2008.11 das den Codenamen "Schluchtenscheißer" trägt. Das ist eine textorientierte Live CD die besonderen Wert auf Administrations und Diagnosetools legt. Für die tägliche Arbeit ist grml imho eher nicht geeignet, nicht das man es nicht dafür nutzen könnte aber es gibt andere Distributionen die besser geeignet sind.
Beitrag zuletzt geändert: 5.7.2009 18:52:52 von fatfox -
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