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Gnome oder Kde

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  1. Autor dieses Themas

    coolnet

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    coolnet hat kostenlosen Webspace.

    :wave:
    meine frage: welche Desktop oberfläche findet ihr schöner und welche vorteile und Nachteile haben sie.
    Gnome von Ubuntu oder den KDE von Kubuntu was sehr an Windows erinnert :disapprove: .
    ich konnte mich bis jetzt nicht entscheiden , KDE hat einige sachen von Windows übernommen die Nützlich sind aber für mich nicht so
    schön aussehen und die meisten sachen mach ich ja sowieso mit der Shell. und zu Gnome kann ich ehrlich gesagt nicht nicht viel sagen :confused: .
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  3. g****e

    GNOME
    einfach freigeistiger, ferner von windows, dennoch intuitiv, schick und modern. ich nutze es und liebe es^^
    KDE ist bissel resoucenhungriger und find ich nciht ganz so hübsch. erinnert sehr an windows
  4. Ich kann echt net verstehen, warum manche Leute denken KDE soll wie Windows aussehen und Gnome nicht. Nur weil KDE auch ein "Startmenu" links unten hat?

    Ich für meinen Teil nutze eh lieber i3, weil ich Tiling-Windowmanager viel netter finde und man gut ohne Maus auskommt. Außerdem ist es übersichtlicher. Und gegebenfalls kann man immer noch Fenster in den floating-Mode versetzen, wenn man's braucht.
  5. Mercedes oder Audi? Ist eigentlich Geschmackssache oder? Es gibt Personen denen Gnome einfach besser taugt. Mir z.B. ich kann es nur weiterempfehlen..
  6. Autor dieses Themas

    coolnet

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    coolnet hat kostenlosen Webspace.

    Ich hab ja nicht gesagt das KDE wie Windows aussieht ich meinte nur das einige nützliche sachen von Windows
    übernommen worden.
  7. Das ist eine Geschmacksfrage, ich kenne auch Linux-Nutzer die keines von beiden installiert haben. Meiner Meinung einfach ausprobieren. Ich installiere gerade Fluxbox auf meinem Laptop.
  8. pinguindoktor

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    pinguindoktor hat kostenlosen Webspace.

    Gnome mit Avant ist toll. Keine überladenen Menüs aber trotzdem eine Augenweite.
    Einach mal auf meiner Homepage vorbeischauen.

    http://pinguindoktor.lima-city.de/Galerie.html
    oder
    http://www.pinguindoktor.lima-city.de/Galerie.html
  9. p*********t

    ich find compiz ganz gut
    btw haben alle DEs und WMs ihre exitenzberechtigung- je nachdem was man will.
    Tiling is z.b. ne schöne sache, die weder kde noch gnome ootb können (afaik)
  10. Ich hab mich für Suse kde entschieden.
    bei ubuntu hat mich der Zugriff auf die Rootrechte irgendwie ausgebremst.
    hab mich zwei tage damit auseinandergesetzt und dann wieder Suse raufgezogen.
    bei Suse besteht auch die Möglichkeit die oberläche von kde auf gnome umzuswitchen wenn mich nicht alles täuscht.
  11. ltego schrieb:
    Ich hab mich für Suse kde entschieden.
    bei ubuntu hat mich der Zugriff auf die Rootrechte irgendwie ausgebremst.

    Was genau hat dich denn ausgebremst?
    sudo -s #eigenes Passwort eingeben

    und schon hast du ne Rootshell


    hab mich zwei tage damit auseinandergesetzt und dann wieder Suse raufgezogen.
    bei Suse besteht auch die Möglichkeit die oberläche von kde auf gnome umzuswitchen wenn mich nicht alles täuscht.

    Diese Möglichkeit besteht bei jeder Linux-Distribution. Es ist auch kein Problem mehrere Desktopumgebungen/Windowmanager paralell installiert zu haben.
  12. p*********t

    ... am besten lässte auch noch ne xsession unter root laufen...
    es ist schon sinnvoll, was ubuntu da macht.

    Und bei Suse wird hoffentlich auch empfohlen, sudo zu benutzen - und dann hast du dasselbe "problem" wie bei ubuntu - eben weil es richtig ist
  13. t******o

    Gnome kann wirklich sau geil aussehen. Siehe: http://fav.me/d3anzjk
    Aber auch vom Usability find ich Gnome in jeder Hinsicht besser. Einfach übersichtlicher.

    Für lahmere PCs würd ich immer FluxBox nehmen.
  14. p*********t

    und wieso übersichtlicher? Weil gnome funktionen versteckt - wer drauf steht - bitte...
    für "lahmere Pcs" gibts wesentlich leichtere wms... awesome, xmonad...
  15. Wer gern mal einen Blick in die Zukunft des Desktops werfen möchte dem sei Gnome3 wärmstens empfohlen, ich habe es eben mal mit einer openSuSE 11.4 Live CD angeschaut und bin exrem überrascht wie gut und flüssig sich das arbeiten damit gestallten kann, man muss sich jedoch auf die neuen Konzepte (Einheit von Datei und Programmsuche, Dynamisch erzeugte virtuelle Desktops, Aktivitätensystematik) einlassen dann macht das echt Spaß.

    Einzig der nicht vorhandene Maximieren Button stört mich bisher am neuen Gnome aber das kann man sicher via Tastenkombination oder Gconf Nachrüsten.

    Wer Lust zum testen hat: http://www.gnome.org/getting-gnome/

    Im Übrigen ist das Verstecken von den eigentlichen Vorgängen einMerkmal jeder GUI, das ist auch ein Stück weit sinnvoll denn man möchte ja seine Arbeit oder besser Aufgaben erledigt bekommen, und ein User denkt nunmal in Aufgaben nicht in funktionalen Einheiten. Ein User sagt er möchte eine CD brennen und dann möchte er das als möglichst eindeutige Schaltfläche auf seiner GUI finden, das dazu viele z.T. hoch komplexe Vorgänge nötig sind, interessiert den User nicht. Das tolle an Linux ist selbst wenn der User sich nicht dafür interessiert kann er es verwenden, aber wenn es ihn interessiert kann er immer noch eine Konsole aufmachen und mindestens jede GUI Funktionalität und noch einiges mehr mit der Konsole erreichen, der Vorwurf das etwas versteckt würde trifft also hier nur bedingt zu.

    Etwas anderes ist wenn z.B. langjährige Standards aufgebrochen werden für angeblich bessere Benutzbarkeit, man findet dann irgendwelche Insellösungen zum betreiben irgendwelcher Hardware bspw. odre Distriubutoren die Ihre User so weit wie nur irgend möglich von einer Konsole weg halten möchten, das ist etwas worüber man sich durchaus streiten kann aber wenn einem diese Auffassung nicht zusagt muss man ja nicht bspw. Ubuntu verwenden sondern kann genauso gut ein Debian Testing installieren was bei ähnlichen Features deutlich freier von Bevormundungsversuchen ist.

    Beitrag zuletzt geändert: 10.4.2011 10:14:40 von fatfox
  16. p*********t

    Nö ist es nicht. Gutes Beispiel ist phpmyadmin - eine der wenigen guten GUIs
    und kde ist - im vergleich zu gnome - auch von der Funktionalität auch weit more verbose.
    Abgesehen davon geht es nicht darum, dass die GUI Vorgänge versteckt, sondern Funktionen.
    Wenn ich auf nen Button klicke und der mir ne ext4-Part erstellt ist das scheisse. Wenn ich auf nen Button klicke und alle optionalen parameter miteingeben kann und er mir dann ne ext4-part erstellt, dann ist das gut.

    Selbst Torvalds spricht sich gegen Gnome aus, gerade weil es den User bevormundet.
  17. bladehunter schrieb:
    ltego schrieb:
    Ich hab mich für Suse kde entschieden.
    bei ubuntu hat mich der Zugriff auf die Rootrechte irgendwie ausgebremst.

    Was genau hat dich denn ausgebremst?
    sudo -s #eigenes Passwort eingeben

    und schon hast du ne Rootshell

    kann mich wage daran erinnern das ich ein Apache Server auf ubuntu installieren wollte.
    wo mir während der Installation irgendwie die Rechte fehlten, warum genau... k.a. mehr.
    Da ich ein Anfänger bin was Ubuntu angeht, hab ich mich für das bereits bisschen bekannte Suse entschieden.
    da lief es irgendwie einfacher und der Server läuft noch heute.
    Somit hab ich mich für Suse entschieden.
    Kde aus dem Grund weil es mich einfach optisch angesprochen hat.
    Den vollen Funktionsumfang werde ich wahrscheinlich nie nutzen können und wirklich gut kenne ich mich damit auch nicht aus.
    Aber ich konnte damit schnell und mehr oder weniger intuitiv das erreichen was ich wollte.


    hab mich zwei tage damit auseinandergesetzt und dann wieder Suse raufgezogen.
    bei Suse besteht auch die Möglichkeit die oberläche von kde auf gnome umzuswitchen wenn mich nicht alles täuscht.

    Diese Möglichkeit besteht bei jeder Linux-Distribution. Es ist auch kein Problem mehrere Desktopumgebungen/Windowmanager paralell installiert zu haben.
  18. ltego schrieb:
    bladehunter schrieb:
    ltego schrieb:
    Ich hab mich für Suse kde entschieden.
    bei ubuntu hat mich der Zugriff auf die Rootrechte irgendwie ausgebremst.

    Was genau hat dich denn ausgebremst?
    sudo -s #eigenes Passwort eingeben

    und schon hast du ne Rootshell


    kann mich wage daran erinnern das ich ein Apache Server auf ubuntu installieren wollte.
    wo mir während der Installation irgendwie die Rechte fehlten, warum genau... k.a. mehr.
    Da ich ein Anfänger bin was Ubuntu angeht, hab ich mich für das bereits bisschen bekannte Suse entschieden.
    da lief es irgendwie einfacher und der Server läuft noch heute.
    Somit hab ich mich für Suse entschieden.
    Kde aus dem Grund weil es mich einfach optisch angesprochen hat.
    Den vollen Funktionsumfang werde ich wahrscheinlich nie nutzen können und wirklich gut kenne ich mich damit auch nicht aus.
    Aber ich konnte damit schnell und mehr oder weniger intuitiv das erreichen was ich wollte.

    Wenn ich das lese, kriege ich das kalte Grauen. Serveradministration ist nichts, was man mit ein bißchen rumprobieren hinbekommt. Wenn du an deinem Server rumwerkelst, ohne zu verstehen, was du da eigentlich machst, reißt du möglicherweise Sicherheitslücken auf und dein Server spielt demänchst Zombie und wir haben alle mehr Spam in den Postfächern.

    Also tu uns bitte einen Gefallen und RTFM und nachdem du dann verstanden hast, wie Linux (soweit relevant) funktioniert, können wir nochmal darüber reden, ob du einen Server betreiben solltest.
  19. p*********t

    Dafür haben kluge Leute kluge programme geschrieben, die Spam aussortieren :)

    manual readen ja, google nutzen fast noch besser, denn keiner liest das manual und stellt solche fragen - und da kommt google ins spiel :D
    Aber um ehrlich zu sein: als ich damit angefangen habe, war ich genauso ;)
    PS: trial & error is auch nich schlecht, aus fehlern lernt man :)

    Beitrag zuletzt geändert: 10.4.2011 16:38:22 von pichubloggt
  20. pichubloggt schrieb:
    Dafür haben kluge Leute kluge programme geschrieben, die Spam aussortieren :)

    Es ist ja nicht nur Spam. Viele Arten von Cybercrime werden durch Botnetze ermöglicht. Das sollte man wirklich nicht verharmlosen.


    manual readen ja, google nutzen fast noch besser, denn keiner liest das manual und stellt solche fragen - und da kommt google ins spiel :D

    Goole wird dich oft genug aber auf ein Manual weiterleiten.


    Aber um ehrlich zu sein: als ich damit angefangen habe, war ich genauso ;)
    PS: trial & error is auch nich schlecht, aus fehlern lernt man :)

    Spielst du auch mit Feuerzeugen im Wald rum? Man kann ja gerne rumexperimentieren, aber dann sollte man auch sicherstellen, dass man Niemanden gefährdet. Für Server-Experimente bedeutet das, dass man sich zu Hause nen Server aufsetzt und dafür sorgt, dass dieser nicht vom Internet aus primär ansprechbar ist. Dann wird es auch kaum jemand hinkriegen die Kiste zu kapern. Wenn man dann seine Erfahrung gemacht hat, kann man auf einem richtigen Server die notwendigen Einstellungen vornehmen. Aber auf einem im Internet erreichbarem Server haben Experimente nichts verloren!

    Beitrag zuletzt geändert: 10.4.2011 19:10:33 von bladehunter
  21. bladehunter schrieb:
    ltego schrieb:
    bladehunter schrieb:
    ltego schrieb:
    Ich hab mich für Suse kde entschieden.
    bei ubuntu hat mich der Zugriff auf die Rootrechte irgendwie ausgebremst.

    Was genau hat dich denn ausgebremst?
    sudo -s #eigenes Passwort eingeben

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    kann mich wage daran erinnern das ich ein Apache Server auf ubuntu installieren wollte.
    wo mir während der Installation irgendwie die Rechte fehlten, warum genau... k.a. mehr.
    Da ich ein Anfänger bin was Ubuntu angeht, hab ich mich für das bereits bisschen bekannte Suse entschieden.
    da lief es irgendwie einfacher und der Server läuft noch heute.
    Somit hab ich mich für Suse entschieden.
    Kde aus dem Grund weil es mich einfach optisch angesprochen hat.
    Den vollen Funktionsumfang werde ich wahrscheinlich nie nutzen können und wirklich gut kenne ich mich damit auch nicht aus.
    Aber ich konnte damit schnell und mehr oder weniger intuitiv das erreichen was ich wollte.

    Wenn ich das lese, kriege ich das kalte Grauen. Serveradministration ist nichts, was man mit ein bißchen rumprobieren hinbekommt. Wenn du an deinem Server rumwerkelst, ohne zu verstehen, was du da eigentlich machst, reißt du möglicherweise Sicherheitslücken auf und dein Server spielt demänchst Zombie und wir haben alle mehr Spam in den Postfächern.

    Also tu uns bitte einen Gefallen und RTFM und nachdem du dann verstanden hast, wie Linux (soweit relevant) funktioniert, können wir nochmal darüber reden, ob du einen Server betreiben solltest.

    uff okay... bin ja froh das du mir das nicht verbieten kannst:)
    Für mein Geschmack viel zu viel Spekulation bei dir.
    Obwohl wir gerade stark vom eigentlichen Thema abschweifen, empfinde ich deine Kommentare ansatzweise als interessant.
    Es gibt noch genug Sicherheitlücken, was macht eine mehr, die ich möglicherweise versehentlich auf meinem kleinen Webserver aufreißen könnte schon aus?
    Frage mich schon was mein Server mit dein Spam zu tun hat.
    Er sitzt quasi warm und sicher hinter der Firewall meines Routers und vor dem Server ist noch ip.fire.
    Sollte er wirklich mal gekapert werden, was ich stark bezweifle, da er nur läuft wenn ich dran Rumprobiere;), wäre es nur einer von Millionen anderen Zombies im Netz wovon die meisten mit sicherheit Windowsrechner sind.

    Was qualifiziert dich dazu, mir zu sagen, ob ich ein Server betreiben sollte oder nicht?
    Vorallem da du mich garnicht kennst und über die Notwendigkeit nicht urteilen kannst.
    Du, bin gerade am Beginn eines Webmaster Studiums, da macht es schon irgendwie Sinn nen eigen Webserver zum testen zu haben.
    Werde noch deutlich mehr tun müssen als die Gebrauchsanweisung zu lesen.
    Mal abgesehen davon bremsen Gebrauchsanweisung nur aus.
    Ich hoffe ich konnte deine Sorgen ein wenig lindern.
    Da ich Null Spam in meinen Postfächern habe, noch ein kleiner Rat.
    Gib deine Mail Adresse nur auf vertrauenswürdigen Seiten bekannt, wirkt wahre Wunder.
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