CMS - ja oder nein?
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Hallo, also erstmal Kompliment an die Community hier, bin zwar neu aber die Möglichkeiten die ich bis jetzt gesehen habe sind echt klasse! Dazu gehören auch die installierbaren CMS.
Und zwar bin ich am überlegen, ob ich meine Webseite mit einem CMS erstellen soll oder nicht... ich bin in Sachen HTML, PHP & CSS sehr fit aber wenn ihr mir einen von den CMS sehr empfehlen könnt (außer Joomla bitte ^^) denke ich werd ichs mal damit versuchen. Vielen Dank schonmal! -
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Mit CMS zu arbeiten finde ich nicht so toll. Es nimmt einem das Design ab, aber gerade das wird dann zu dem Standardzeug, wenig spektakulär. Außerdem erfreuen sich die, die sich selbst eine Homepage geschrieben haben und somit wissen, was das für eine Arbeit ist wenig an einem Joomla- Verweis am Fuß der Seite oder am Joomla- Symbol neben der Adressleiste. Außerdem ist lange nicht gewährleistet, dass der Code dann auch gut ist und auf jedem Browser richtig interpretiert wird. Außerdem kann sich bei Joomla jeder wildfremde auf dem Account des Erstellers einloggen, sofern er Passwort und Nutzername weiß, das macht das System nicht gerade sicher. Eigens programmierte Internetseiten bieten nämlich gar keine Einloggmöglichtkeit, mit der dann die Internetseite schlimmstenfalls gelöscht werden kann.
Außerdem ist man von dem System abhängig, wenn man die Seite einmal damit gemacht hat. Den Code dann noch manuell zu bearbeiten kostet mehr Zeit, als die Internetseite von Grund auf selbst zu schreiben.
Wenn man also HTML, CSS und PHP kann, sollte man sich die Seite auch selbst schreiben. -
Also, wenn ich in in Sachen HTML, PHP & CSS sehr fit wäre, würde ich meine Seiten wohl eher selber machen.
Jemand der keine Ahnung hat, wie ich, muss sich halt auf das verlassen, was er vorgesetzt bekommt
ohne zu wissen, ob es nicht Lücken oder Fehler gibt.
bg, mb -
Nun es kommt wie immer darauf an, was du im Endeffekt realisieren willst. Willst du eine kleine Seite über dein Hobby, reicht eine selbst gescriptete Seite. Willst du für deine Firma/Verein oder ähnliche Institutionen eine Seite, bei der mehrere Leute Content einstellen sollen oder dürfen, dann ist das einfacher ein CMS wie Joomla zu nutzen. Weiterhin denke ich, wenn du für ein Hobbyprojekt ein Forum oder so benötigt, rentiert sich der Aufwand nicht, ein eigenes Forum oder CMS zu coden. Hier wird man auf vorhandenes zurückgreifen.
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Sehe ich wie mein Vorredner, es kommt darauf an was du machen willst , wie umfangreich dein Projekt sein wird, alleine von der Handhabung, ein Projekt mit vielen Unterseiten und Menus sind denke ich über ein CMS einfacher zu verwalten. Wenn du was ganz spezielles machen willst dann nutze doch deine Fähigkeiten und baue dir eine Webseite ohne CMS.
Mit Dynamischen Seiten mit HTML wirst du an Deine Grenzen stoßen. Layout mit CSS kannst du auch in einem CMS sehr gut umsetzen. -
Ich denke die Frage hängt auch ab, worum es in deiner Seite geht.
Wenn du eine Menge Content hast, kann es auf die Dauer etwas mühselig werden das immer mit eigenen htmls zu schreiben und ein gutes CMS würde da einem einigen Verwaltungsaufwand deutlich erleichtern. Wenn du eher ein paar hübsch und individuell gemachte Seiten zeigen willst, wäre ein CMS wohl ziemlich unsinnig.
gruß
sf-media -
Hallo!
Ja, ich denke auch, es kommt darauf an, für was du die Seite benutzen willst. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass CMS (wie zB Joomla oder auch Typo3) super sind, wenn die Seite auch mal von anderen Personen gewartet oder aktualisiert wird.
Sonst ist man sicher freier im Gestalten der Seite, wenn man kein CMS verwendet.
Aber ausprobieren kann man es ja mal!
Viel Spaß noch wünscht
B
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Nun es gibt ja auch verschiedene CMS. Joomla und Typo sind die einen, weiterhin gibt es noch einfachere wie Wordpress um einen Blog zu erstellen, oder Mediawiki um eine Enzyklopedie über ein Thema aufzumachen.
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Ich würde dir als CMS Typo3 empfehlen.
Es erspart dir bei der Pflege des Inhalts sehr viel Zeit.
Du sparst beispielsweise Zeit beim Hinzufügen neuer Seiten, ändern des Inhalts und und und... :)
Kann dir die Dokumentation von Mittwald ans Herz legen: http://www.mittwald.de/typo3-dokumentation/
mfg andy -
Typo 3 ist für nahezu jede Privatanwendung völlig überdimensioniert. Dringendst abzuraten!
Schau mal hier:http://php.opensourcecms.com/scripts/show.php?catid=1&cat=CMS%20/%20Portals
bzw http://php.opensourcecms.com - da kannst du die gängigen System online ausprobieren und dich auf diese Weise bestens informieren, welches dir gefällt und welches nicht.
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Webspell Social Edition ist auch nicht schlecht. Auf http://webspell.org findest du es.
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Man ist doch mit einem CMS überhaupt nicht an irgendettwas gebunden (design-technisch)?!
ich benutze zur zeit wordpress und hab mein template komplett selbst geschrieben... nun siehts garnichtmehr nach irgendeinem CMS aus... wüsste nicht, warum man da eingeschränkt sein sollte...
aber mal ganz abgesehen davon... selbst für kleine projekte kann ich nur wordpress empfehlen... typo3 ist zu unübersichtlich und gegen joomla hatte ich schon immer ne allergie :D
halogy ist auch nicht schlecht... schön simpel
halogy.com
wordpress.org
grüße
chelevra -
Also ich bin bisher immer ganz gut mit dem cms2day gefahren ist Kostenlos(ausser Coppyfree) und wird dauerhaft weiterentwikelt gibt auch ne menge addons usw. Im forum wird einem immer geholfen finds einfach nur Geil xD
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chelevra schrieb:
Man ist doch mit einem CMS überhaupt nicht an irgendettwas gebunden (design-technisch)?!
ich benutze zur zeit wordpress und hab mein template komplett selbst geschrieben... nun siehts garnichtmehr nach irgendeinem CMS aus... wüsste nicht, warum man da eingeschränkt sein sollte...
aber mal ganz abgesehen davon... selbst für kleine projekte kann ich nur wordpress empfehlen... typo3 ist zu unübersichtlich und gegen joomla hatte ich schon immer ne allergie :D
halogy ist auch nicht schlecht... schön simpel
halogy.com
wordpress.org
grüße
chelevra
Ich persönlich bevorzuge auch Wordpress, wobei man doch deutlich merkt, dass es eigentlich ein Blog-CMS ist. Auch später vom Design her meist, selbst wenn du es umgeschrieben hast. -
nicoa schrieb:
Ich persönlich bevorzuge auch Wordpress, wobei man doch deutlich merkt, dass es eigentlich ein Blog-CMS ist. Auch später vom Design her meist, selbst wenn du es umgeschrieben hast.
naja... ich habs so gemacht, dass ich nur den blog und das portfolio als "blog" hab, dann hal noch ein paar statische seiten (sowas geht ja mit wordpress auch, und die kann man ja auch schön übers interface ändern usw.).
ich glaube nicht, dass man beim anblick merken würde, dass wordpress dahintersteckt... wenn sich ein wenig mehr mit wordpress auseinandersetzt isses verdammt flexibel, glaub mir :)
grüße
chelevra -
chelevra schrieb:
nicoa schrieb:
Ich persönlich bevorzuge auch Wordpress, wobei man doch deutlich merkt, dass es eigentlich ein Blog-CMS ist. Auch später vom Design her meist, selbst wenn du es umgeschrieben hast.
naja... ich habs so gemacht, dass ich nur den blog und das portfolio als "blog" hab, dann hal noch ein paar statische seiten (sowas geht ja mit wordpress auch, und die kann man ja auch schön übers interface ändern usw.).
ich glaube nicht, dass man beim anblick merken würde, dass wordpress dahintersteckt... wenn sich ein wenig mehr mit wordpress auseinandersetzt isses verdammt flexibel, glaub mir :)
grüße
chelevra
klar, aber man muss auch mehr zeit investieren als in eine eigene Lösung. Wobei diese zu warten warscheinlich schwieriger / komplizierter wäre. -
nicoa schrieb:
klar, aber man muss auch mehr zeit investieren als in eine eigene Lösung. Wobei diese zu warten warscheinlich schwieriger / komplizierter wäre.
nimmt sich nix. kommt immer ganz auf die komplexität des projektes an, meiner meinung nach... man kann auch mit ner eigenen lösung mehr zeit brauchen als wenn man fix n wordpress template schreibt... außerdem hat wordpress abertausende plugins, die man bei ner eigenen lösung selbst schreiben müsste, wenn man deren funktionalität haben wollen würde... :)
grüße
chelevra -
schreibt eure eigenen CMS mit eigenen Template-Möglichkeiten... so bekommt man für die eigenen Zwecke die performantesten Systeme^^
und man kennt alle schwachstellen und im Notfall kann man das noch etwas erweitern... -
chelevra schrieb:
nimmt sich nix. kommt immer ganz auf die komplexität des projektes an, meiner meinung nach... man kann auch mit ner eigenen lösung mehr zeit brauchen als wenn man fix n wordpress template schreibt... außerdem hat wordpress abertausende plugins, die man bei ner eigenen lösung selbst schreiben müsste, wenn man deren Funktionalität haben wollen würde... :)
grüße
chelevra
klar, müsste man alle selbst schreiben, wobei es für die meisten auch bereits fertige Lösungen im Internet gibt. Aber das meiste der Plugins ist eh nur Spielkram, nur wenig ist wirklich nützlich (meine Meinung). -
nicoa schrieb:
klar, müsste man alle selbst schreiben, wobei es für die meisten auch bereits fertige Lösungen im Internet gibt. Aber das meiste der Plugins ist eh nur Spielkram, nur wenig ist wirklich nützlich (meine Meinung).
Ich kanns nicht lassen, dir zu widersprechen ;)
hier nur mal eine kleine liste von guten plugins für wordpress:
- Google Analyticator
- HeadSpace 2
- SEO Slugs
- Subscribe to Comments
- Use Google Libraires
- Wordpress Related Posts
- WordTwit
- WP DB Manager
- WP Super Cache
- WP Touch iPhone
in deren kategorien gibt es ja nochmals verschiedene varianten... allein für twitter findet man viel zu viele... jede mit anderen möglichkeiten und anwendungsgebieten... so findet jeder das, was er braucht.
find ich jedenfalls sehr praktisch.
natürlich gibts auch wahnsinnig viel spielzeug, was die plugins angeht, aber das hat man ja überall.
man muss halt wissen, wonach man suchen muss.
grüße
chelevra
-
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