Tattoos
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Heutzutage sind ja Tatoos völlig in. Sämtliche Fußballprofis zeigen stolz ihre tätowierten Arme.
Ich schätze mal, hier sind auch viele tätowiert.
Mich würde mal interessieren, wie viele von denen, die sich tätowieren lassen, sich auch daüber informieren, wie die Haut, die Fremdkörper, (Tinte) versucht, wieder abzustoßen. Diese Aufgabe übernimmt das Lymphsystem, welche einen Teil der Farbpigmente in die Lymphknoten weiterleitet und dort deponiert. Hier sammeln sich die Farbpigmente und können nicht weiter abgebaut werden.
Bin mal gespannt. ob sich hier auch Leute mit großflächigen Tatoos finden.
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Und was passiert dann, wenn sich die Farbpigmente angesammelt haben?!
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Ich würde mich nicht tätowieren lassen.
Wahrscheinlich gefällt dir das Tattoo in einem Jahr nicht mehr und du hättest lieber ein anderes an dieser Stelle.
Es ist aber auch eine schwere Sache mit Tattoos. -
Ich selber bin nicht tätowiert und habe auch nicht vor, das zu ändern.
Bei Tätowierungen muss ich oft zuerst an den Film Balduin, das Nachtgespenst denken, bei dem ein reicher Kunsthändler auf der Jagd nach einem auf dem Rücken eines alten Mannes tätowierten Kunstwerks ist. Im Original heißt der Film Le Tatoué und auch auf in der englisch-sprachigen Fassung taucht das Wort auf. Dem deutschen Verleih erschien eventuell das Wort zu negativ besetzt.
Auf jeden Fall kann man jetzt den Eindruck haben, dass Tätowierungen absoluter Mainstream sind. -
Großflächig nicht, aber doch einige.
Wirklich schaden tut es nicht im Vergleich zu anderen Dingen wie Rauchen, Medikamente (sic!), Alkohol, ...
Dagegen is sowas harmlos.
Natürlich ist man gut beraten sich zu überlegen ob man es ewig rumtragen mag.
Wer das nicht tut oder das beim Billigsten macht is selbst Schuld. -
Ich denke Tattoos sind nicht nötig. Es gibt andere Alternativen. Bei Jugendlichen mag es noch sexy aussehen aber bei schrumpeliger Haut wird auch das Tattoo unansehlich.
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Gibt doch diese schönen Abziehbilder, die man sich auf die Haut kleben kann. Eine echte Alternative zu den Tattoos. Man kann dann sogar täglich mal was neues ausprobieren.
Oder eins brushen lassen.
Wird auf Dauer zwar etwas teurer, aber man muss dann auch nichts bereuen. -
Was viele Leute auch nicht wissen ist ein Problem mit den angeblich so natürlichen und ungefährlichen Henna-Tattoos, die sich viele Leute im Urlaub aufbringen lassen.
Habe ich letztens etwas in einer Vorlesung drüber gehört und fand ich sehr interessant. Henna ist in seiner Reinform nämlich braun und nicht schwarz. Im Ausland werden gerne sogenannte PPDs beigemischt, die die Intensität verstärken und das Henna schwarz färben.
Dabei ist die enthaltene Dosis oft so hoch, dass der Körper schon nach einmaligem Kontakt mit einer Sensibilisierung reagieren kann (Entwicklung einer Allergie gegen den Stoff).
Bei erneutem Kontakt kommt es dann sofort zu einer allergischen Reaktion - ein Leben lang.
PPDs kommen in sehr vielen dunkel gefärbten Textilien oder Haarfärbemitteln vor, sind also nicht einfach zu meiden.
Wenn im nächsten Urlaub in südlichen Ländern also schwarzes "all natural Henna" angeboten wird - Finger weg ;). -
Jo, tätowiert bin ich. Nicht übermäßig, aber auch nicht zu knapp. Seit gut 20 Jahren, etwas vor der Zeit, bevor es Mainstram wurde.
Heutzutage ist es, vor allem in einigen Gruppen, individueller nicht tätowiert zu sein.
Interessiert mich das? Nope!
Ob meine Tattoos anderen gefallen, interessiert mich das? Nope!
Gefallen mir meine Tattoos noch? Ja, alle. Bis auf eins. Aber dafür habe ich schon einen Plan, also: Egal.
Ich fühle mich mit den "Bildchen" wohl. Das ist das Einzige, was mich daran interessiert. Genau wie die Freunde die ich habe, meine Frisur, meine Kleidung, die Musik die ich höre, die Bücher die ich lese und wasauchimmer...
Meine Güte, da gibt es gibt beinharte Rocker, die gehen auf Adele Konzerte. Sowas ist cool. Einfach das tun, was einem beliebt (ohne anderen, mehr als nötig auf die Nerven zu fallen.)
Mit Tattoos ist das so eine Sache, wenn das nicht aus dem Bauch raus geschieht, sollte man, meiner bescheiden Meinung nach, die Finger davon lassen. Bis jetzt jeder, den ich kennengelernt habe, der das aus modischen Gründen getan hat, hat es später bereut. Und wenn Du Dich mit den Dingern nicht wohl fühlst, sieht es schei*** aus.
Frei nach Frank Sinatra: "Do it your way!"
just my 2 cents
[Edith sagt: "Ich habe ein paar Fehler herausgenommen, die restlichen dürfen gerne von anderen gesammlt werden."]
Beitrag zuletzt geändert: 21.12.2015 13:38:39 von flarak121 -
Ein Tattoo würde ich mir nie machen lassen!
Ich denke einfach: Was wenn ich keines mehr will? -
Genau richtig. Wenn man sich nicht sicher ist, ob man es irgendwann noch haben möchte, sollte man es lassen. Nur wenn man sich mit der Entscheidung 100% wohl fühlt, dann ergibt das Sinn.
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Der Tattoo-Trend wird in ca. 40 Jahren wieder abnehmen, wenn die dann vorlebende Jugend, die Spätfolgen bei den 60-Jährigen sieht :)
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Auf jeden Fall! Deswegen sollte man auch sagen:
Wenn ich es nicht bis mein Lebensende mit mir rumschleppen will, sollte ich es lassen.
Meine Meinung.
PS: werde mir nie eins machen lassen. -
Hallo! Obwohl Tattoos in sind, kann ich sie nicht akzeptieren. Das ist nicht für mich.
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Hallo,
ich halte es mit diesem Thema im Großen und Ganzem so wie flarak121.
Ich bin schon ein paar Tage älter, und in einer Zeit großgeworden, in welcher jeder Tättowierte völlig automatisch als "Ex-Knasti" abgestempelt wurde.
Mein erstes Tatto habe ich mir vor etwas über 20 Jahren stechen lassen. Damals jedoch schon mit einem gewissen "Plan". Jedes Tatto hat für mich eine große Bedeutung, und stellt so etwas wie ein Lebensereignis/Phase dar, welche mir wichtig waren.
Quasie so etwas wie der Gegensatz für so manche "Mode-Tattos" (Beispiel "Arschgeweih").
ICH bereue kein Einziges - Ganz im Gegenteil... und werde mich auch weiterhin tättowieren lassen.
Man könnte auch ein einfaches altes und Sprichwort bemühen, in dem es heißt:
"Man muß/sollte sich in seiner Haut wohlfühlen." Und ich fühle mich in meiner tättowierten Haut sauwohl.
Gruß,
Mick -
einmalklartext schrieb:
Der Tattoo-Trend wird in ca. 40 Jahren wieder abnehmen, wenn die dann vorlebende Jugend, die Spätfolgen bei den 60-Jährigen sieht :)
Ich kenne einige tätowierte über 60. 1 davon tätowiert auch selbst, ein anderer ist pierct. ;)
miasanruhrpott schrieb:
Gibt es vielleicht eine Seite bzw. ein Tattoo Studio, dass kostenlos aus der Ferne nach Wünschen eine Vorlage erstellt?
Frag doch mal in einer Tattoo-Community. Die meisten Studios erstellen nicht mal so kostenlos eine Vorlage. Beim Stechen wird das dann allerdings oft mit einberechnet.
Ist ja auch Arbeitszeit, die man anders verbringen könnte. -
Ich habe keine Tattoos, möchte auch keines, aber wenns wer mag, bitte, das ist für mich okay. Ich würde abgesehen von eventuellen gesundheitlichen risiken, mich nie festlegen wollen, welche "Zeichnungen" ich mein restliches Leben lang auf meinem Körper haben möchte.
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Also ich habe auch keine Tattoos und würde mir wahrscheinlich auch nie eines machen lassen. Zumindest keines ohne größere Bedeutung wie etwa die Namen meiner Kinder, aber niemals die der Freundin/Frau...
ganz schlimm finde ich es ja mitbringsel aus dem Urlaub zu haben, für den einen mag es eine nette Erinnerung sein oder ein schöner spaß aber das würde ich mir und meiner haut ungern antun wollen. -
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