Elektroautos
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Aber welchen Wirkungsgrad haben Kraftwerke, die den tag/strom">Strom erzeugen und wieviel geht bei der Übertragung verloren? Und sicher kann man beim bergabfahren Energie in Strom umwandeln, man muß aber erst mal den Berg hinauf. Maximal 2 mal im Leben kann man netto mehr hinunter als hinauf fahren: Wenn man auf einem Berg geboren wird und wenn man auf einem Berg stirbt und der Friedhof im Tal liegt.
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waytogermany schrieb:
Aber welchen Wirkungsgrad haben Kraftwerke, die den Strom erzeugen und wieviel geht bei der Übertragung verloren? Und sicher kann man beim bergabfahren Energie in Strom umwandeln, man muß aber erst mal den Berg hinauf. Maximal 2 mal im Leben kann man netto mehr hinunter als hinauf fahren: Wenn man auf einem Berg geboren wird und wenn man auf einem Berg stirbt und der Friedhof im Tal liegt.
Mit solch einer Einstellung müssen wir uns eigentlich nicht mehr mit dem Klimawandel beschäftigen, sondern schenken das Problem unseren Kindern wie wir von unseren Eltern den Atommüll bekommen haben. Das ist zwar verdammt arrogant und egoistisch aber wen interessiert es...
Natürlich gibt es in diesen Fragen keine Non-Plus-Ultra-Lösung, die alle Probleme auf einmal beseitigt. Im Idealfall haben wir bald keine Kohlekraftwerke etc. sondern nur noch erneuerbare Energien, deren Strom in die Elektroautos fließen kann. Die Energieeffizienz dieser ist 1. sowieso besser und 2. fährt man dann vollkommen Abgasfrei. Aber auch jetzt macht es einen großen Unterschied. Wer mit Diesel fährt, fährt zu 100% mit fossilen Brennstoffen. Wer allerdings ein Elektro-Auto benutzt, der fährt zu >50% immer noch durch fossile Energieträger, aber gleichzeitig auch zu einem gewissen Prozentsatz durch erneuerbare Energien. Dieser ist mittlerweile so hoch, dass es unabhängig von der Effizienz der Kraftwerke definitiv einen Unterschied in der Gesamt-Abgasbilanz machen sollte.
Was das Wieder-Herunterfahren angeht: Blöd stellen kann man sich immer. Natürlich erhält man so kein perpetuum Mobile. Wenn das Prinzip aber geschickt angewandt wird, kann man eben eine Menge Energie einsparen.
Kein mfg, dafür aber ein traurig-angewiederter Smiley: :' /
Jonas -
Waytogermany hat irgendwo auch recht. Der Strom muß aber erstmal erzeugt werden. Und Elektroautos treiben die Lastspitzen nach oben. Klar gibts erneuerbare Energien in Form von Windkraft (im Norden), Solarstrom und dergleichen. Aber es gibt eben auch noch alte Atommeiler und Braunkohlekraftwerke und die dazugehörigen Tagebaue gerade hier in Sachsen. Erneuerbarer Strom muß verteilt werden und das geht eben nur über Stromleitungen, die den Strom vom Erzeugungsort zum Verbraucher bringen und das Beinhaltet nun auch mal Stromtrassen die gebaut werden müssen. Man kann aber nicht auf einer Seite Ökostrom fordern, auf der anderen Seite aber sich gegen Stromtrassen verwehren, die den Strom zu uns bringen. Aber auch Pumpspeicherkraftwerke, die man anlegen oder vergrößern muß, um den Strom in Zeiten wo wenig verbraucht wird zu speichern sind da leider notwendig. An statt sich gegen soetws zu wehren und Populismus zu betreiben (wie beispielsweise Bayern gegen die Stromtrassen) sollten wir Bürger und diverse Organisationen diese Trassen einfach bauen lassen. Die sehn zwar nicht wirklich schön aus, genauso beschissen sehen die Windkrafträder (Merkelpropeller) aus die man überall aus dem Boden wachsen sieht, aber man kann es aktzeptieren. Widerstand dagegen macht den Strom nur um so teurer.
Fakt ist auch wenn Elektroautos durch Technik wieder etwas Energie rückgewinnen können, geladen werden müssen sie auf alle fälle irgendwann mal. Das kann man durch eine eigene Solaranlage auf dem Haus oder Garagendach machen, aber das geht eben nur bei Tag und wer Tagsüber lang arbeitet hat dazu nicht die Chance diesen selbst produzierten Strom zu nutzen und muß eben auf das zurückgreifen was aus der Steckdose kommt. -
Alles hat seine Vor- und Nachteile und die Stimmungen schwanken immer mal wieder im Laufe der Zeit. Diejenigen, die lautstark Ökostrom gefordert haben, protestieren jetzt gegen Windräder, weil sie ein Eingriff in die Umwelt darstellen und elekromagnetische Felder erzeugen. Vor ca. 40 Jahren hat man alle Holzheizungen verbannt und auf Öl umgerüstet, weile es viel sauberer war. Jetzt geht der Trend wieder zurück zu Holz. Ok, die Holzöfen sind effizienter geworden, aber auch die Ölheizungen kann man nicht mehr mit früher vergleichen.
Was wird passieren, wenn in einigen Jahren tausende Batterien von Elektroautos entsorgt werden müssen?
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waytogermany schrieb:
Alles hat seine Vor- und Nachteile und die Stimmungen schwanken immer mal wieder im Laufe der Zeit. Diejenigen, die lautstark Ökostrom gefordert haben, protestieren jetzt gegen Windräder, weil sie ein Eingriff in die Umwelt darstellen und elekromagnetische Felder erzeugen.
Natürlich ist der Protest teilweise nicht mehr nachvollziehbar. Allerdings gibt es durch die aktuellen, besseren technischen Mittel und strengere gesetzlichen Auflagen eigentlich kein gutest Gegenargument, was Windräder betrifft. Anlagen, die neu gebaut werden müssen so weit von Wohnhäusern entfernt sein, dass psychische Belastungen, wenn überhaupt vorhanden, wohl eher durch Einbildung entstehen... Natürlich gibt es noch ältere Anlagen, die dementsprechend auch näher bei Häusern stehen, aber was will man machen...?
Allen Menschen, die sich beschweren, dass Windräder einen Eingriff in die Umwelt darstellen könnte ich den Kopf umdrehen! Jedes Kraftwerk an einem Fluss, das Kühlwasser bedarf tötet täglich mehrere tausende Fische und das interesiert keinen. Das Ökosystem Fluss ist nämlich deutlich stärker durch solche Methoden belastet, als bspw. das "Ökosystem Luft", weil halt ab und an mal ein Vogel in das Windrad fliegt oder eben der Wald, weil Tiere sich nicht mehr in den Schattenschlagbereich des Windrades trauen. Tiere sind nicht dumm und lernen irgendwann, dass solch ein Schatten ihnen nichts anhat. Desweiteren existieren auch immer Kompromisslösungen: Manche Windräder werden für kurze Zeitabstände (ca. eine Woche) ausgeschalten, während Zugvögel das Gebiet durchqueren. Somit wird die Zahl der Unfälle auf ein absolutes Minimum begrenzt und der Strom-Defizit gleicht sich über das Jahr aus, so dass das Windrad dennoch rentabel ist.
Aber vor allem: Alle anderen Lösungen haben einen viel schwerwiegenderen Einfluss. Um Strom zu gewinnen, gibt es (momentan) nur die AKWs - beim GAU kann man die Natur dann ganz vergessen oder eben fossile Energieträger, welche hingegen wieder den Klimawandel global antreiben. Und das ist eindeutig ein deutlich schwerwiegender Eingriff in die Natur!
waytogermany schrieb:
Vor ca. 40 Jahren hat man alle Holzheizungen verbannt und auf Öl umgerüstet, weile es viel sauberer war. Jetzt geht der Trend wieder zurück zu Holz. Ok, die Holzöfen sind effizienter geworden, aber auch die Ölheizungen kann man nicht mehr mit früher vergleichen.
Was wird passieren, wenn in einigen Jahren tausende Batterien von Elektroautos entsorgt werden müssen?
Ganz einfach: Sobald man immer schön Bäume nachpflanzt ist eben auch das Verbrennen von Holz nachhaltig. Bei gleicher Effizienz aber schlechteren Zukunftsaussichten, was das Öl betrifft (Ja, das ist irgendwann einmal leer...) lohnt es sich eben mittlerweile auch auf Heizen mit Holz zu setzen...
Die Batterien von Elektroautos:
Das ist auf jeden Fall ein interessanter Einwand. Wenn man allerdings bspw. auf Wasserstoff setzt, sollte man in dieser Hinsicht eigentlich weniger Probleme erhalten. Es ist eben wichtig, schon von vorneherein nachhaltig zu denken und möglichst wenig umweltschädliche bzw. wenn nicht anders umsetzbar möglichst gut recyclebare Batterien zu konstruieren. Allgemein wird das effiziente Speichern von Energie auch als noch ungelöstes Problem des Klimawandels betratet. Hier müsste die Politik, aber auch die Wirtschaft noch mehr in Forschung investieren.
mfg
Jonas
Beitrag zuletzt geändert: 24.10.2015 21:41:28 von jonas-bayer -
Ich glaube manchmal, dass die Denkansätze nicht radikal genug sind. Was meine ich damit?
In Deutschland fahren ungefähr 40 Mio Pkw, das bedeutet, dass auf 1000 Einwohner 500 Pkw kommen. Deutschland ist in der Beziehung kein Sonderfall, in den meisten Ländern Westeuropas ist die Pkw-Dichte ähnlich hoch, in den USA sogar noch deutlich höher.
In China sind es aber nur etwas mehr als 50 Pkw pro 1000 Einwohner, in Indien noch viel weniger. Wenn dort im Verhältnis zur Bevölkerungsanzahl genauso viele Autos unterwegs wären, wie hier, dann wäre das 1 Milliarde mehr Autos, für deren Herstellung Stahl, Gummi, Kunststoffe etc. verbraucht würden - mit entsprechenden Konsequenzen für die Umwelt.
Die Frage, warum eigentlich so viele Pkw herumfahren wird aber selten gestellt -
Eigentlich sind Elektroautos ja eine super Idee, aber mehrere Argumente sprechen dagegen:
1. Sie sind einfach viel zu teuer
2. Leider kommen Teile des Stroms aus Kohlekraftwerken, Atomkratwerken etc.
3. Es gibt aktuell wenig Tankstellen und viele verschiedene Stecker
4. Man muss Batteriemiete zahlen
etc.
Deswegen würde ich erst einmal paar Jahre abwarten, bis alles ausgereift ist.
LG boardworld -
Die Mobilität ist nun mal die Triebkraft des wirtschaftlichen Wachstums. Ohne Auto wird es nicht gehen. Auch die Bahn hat keine richtige Alternative und setzt Busse für den Personenverkehr und LKW für Güter ein.
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boardworld schrieb:
1. Sie sind einfach viel zu teuer
2. Leider kommen Teile des Stroms aus Kohlekraftwerken, Atomkratwerken etc.
3. Es gibt aktuell wenig Tankstellen und viele verschiedene Stecker
4. Man muss Batteriemiete zahlen
etc.
1. Deshalb muss man eben handeln und ein billiges Elektroauto, dass sich jeder leisten kann konzipieren bzw. von der staatlichen Seite einfach subventionieren
2. Ist das aber immerhin noch besser, als bei einem Diesel/Benziner, weil eben dabei 100% aus fossilen Energieträgern stammen. Außerdem gibt es die Möglichkeit, auch Strom von einer eigenen Solaranlage mitzunutzen, wenn gerade ein Überschuss herrscht. Mit einer Batterie im Keller kann man somit auch nachts laden.
3. und 4. siehe 1. - Dies sind übrigens alles keine Nachteile des Prinzips, sondern viel mehr Probleme die durch die mangelhafte Umsetzung entstehen.
waytogermany schrieb:
Die Mobilität ist nun mal die Triebkraft des wirtschaftlichen Wachstums. Ohne Auto wird es nicht gehen. Auch die Bahn hat keine richtige Alternative und setzt Busse für den Personenverkehr und LKW für Güter ein.
Busse sind aber auf jeden Fall schon einmal energiefreundlicher und auch diese lassen sich mit Strom betreiben... Deshalb denke ich sehr wohl, dass wir auch ohne Autos leben könnten.
mfg
Jonas -
Der öffentliche Verkehr hat aber immer den Nachteil, dass es immer nur eine Verbindung zwischen 2 Punkten ist und man erst einmal zum Abfahrtsort kommen muß und vom Zielbahnhof zum eigentlichen Ziel. Ein weiteres Problem ist die zeitliche Beschränkung. Versucht doch mal, wenn Ihr im Berliner Umland wohnt, früh einen Termin um 8 Uhr in Esslingen wahrzunehmen. Mit dem Auto kann ich um 2 Uhr in Berlin losfahren. Und abends noch einen Termin in Flensburg haben. Mit den Öffentlichen muß ich schon einen Tag früher losfahren und noch übernachten.
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waytogermany schrieb:
Der öffentliche Verkehr hat aber immer den Nachteil, dass es immer nur eine Verbindung zwischen 2 Punkten ist und man erst einmal zum Abfahrtsort kommen muß und vom Zielbahnhof zum eigentlichen Ziel. Ein weiteres Problem ist die zeitliche Beschränkung. Versucht doch mal, wenn Ihr im Berliner Umland wohnt, früh einen Termin um 8 Uhr in Esslingen wahrzunehmen. Mit dem Auto kann ich um 2 Uhr in Berlin losfahren. Und abends noch einen Termin in Flensburg haben. Mit den Öffentlichen muß ich schon einen Tag früher losfahren und noch übernachten.
Das ist schon ein Argument und mit öffentlichen Verkehrsmitteln wird man nie so flexibel sein, wie eben mit einem Auto. Fakt ist allerdings: Je mehr Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen, desto mehr wird es auch geben und somit werden die Fahrten auch höher frequentiert. Für Fahrten zu sehr exotischen Zeitpunkten bleibt dann immer noch die Möglichkeit des (Miet-)Elektroautos.
mfg
Jonas -
Ich wüsste eine gute möglichtkeit Kostenlos Strom fürs e-auto zu bekommen. Solarplatten auf den dächern der autos könnte das problem mit dem aufladen lösen. Wärend des tages scheint meistens die sonne und da sowieso die meisten über tag arbeiten gehen, ladet die sonne die batterien der Autos auf. Dann fehlt nur noch ein spannungsumwandler da ich mal davon ausgehe, dass die batterien mit ca. 200 Volt aufgeladen werden.
Auch was eine gute möglichkeit wäre und was ich mir einfacher vorstelle ist das einfache wechseln der batterie. Eine ladestation läd wärend der nacht eine batterie auf und wenn man zur arbeit geht tauscht man die leere gegen die volle aus. Ob meine these stimmt weiss ich jetzt so genau nicht ich weiss auch nicht ob ich mir das so vorstellen darf.
(Oder man baut einfach einen Atomreaktor ins auto so hat man für mindestens 10 jahre seine ruhe. Dann nur noch alle 10 jahre den brennstab wechseln )
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Das mit dem Batteriewechseln hört sich wirklich nach einer guten Idee an und für das Erste spricht auch nichts dagegen.
Was das Solar-Auto betrifft: Die Idee gab es schon und prinzipiell müsste solch ein Auto nur noch in Reihe produziert werden. Ob der Strom wirklich reicht, so dass man das Auto nie aufladen muss würde ich dann aber doch eher bezweifeln, trotzem hat man den Energieverbrauch somit aber wieder zumindest teilweise verringert.
mfg
Jonas
Beitrag zuletzt geändert: 26.10.2015 14:31:22 von jonas-bayer -
Wie gesagt, geht der Vorschlag mit dem Solarzellen davon aus, das die Sonne scheint und das man am Tag das Auto draußen in der Sonne stehen läßt, weil man selbst im Büro sitzt.
Gerade in Großstädten dürften jedoch die meisten Parkplätze durch Häuser beschattet werden und viele Menschen fahren gerade während der Arbeit mit dem Auto.
Wechselbare Akkus finde ich dann doch eine brauchbarere Idee. -
waytogermany schrieb:
Gerade in Großstädten dürften jedoch die meisten Parkplätze durch Häuser beschattet werden und viele Menschen fahren gerade während der Arbeit mit dem Auto.
Wechselbare Akkus finde ich dann doch eine brauchbarere Idee.
ja das mit dem aufladen geht ja auch während der fahrt. So wie die jetzigen batterien geladen werden so sollten eigentlich auch die Hauptakkus fürs fahren geladen werden. Und die solarplatten geben dem noch einen + strom ^^. -
Jetzt werden Batterien über die Lichtmaschine und Verbrennung von Kraftstoffen geladen. Oder habe ich da was falsch verstanden?
Wenn Solarmodule beschattet sind, kann die Leistung um bis zu 90% sinken, je nachdem, wie sie geschaltet sind. Das bißchen Strom, das während einer 8h Fahrt an normalen Tagen produziert wird, wird nicht mal für das Radio und die Heizung reichen. -
waytogermany schrieb:
Wenn Solarmodule beschattet sind, kann die Leistung um bis zu 90% sinken, je nachdem, wie sie geschaltet sind. Das bißchen Strom, das während einer 8h Fahrt an normalen Tagen produziert wird, wird nicht mal für das Radio und die Heizung reichen.
Das Solarzellen im Schatten weniger produzieren leuchtet ein .
Wenn du auf den Link in meinem vorherigen Beitrag klickst gelangst du, wie gesagt zu einem Artikel über ein Solarauto. Leider ist "Trends der Zukunft" meistens nicht ganz so objektiv, wie man es sich wünschen könnte, nur mal angemerkt.
Nach den Beschreibungen dort, gehe ich aber schon davon aus, dass die Energie, die das Solarauto gewinnt definitiv für Radio, Heizung etc. reichen wird und auch einen recht passablen Teil zur Fahrleistung beisteuern kann. Somit wird die Aufladezeit verkürzt und die Anforderungen an die Batterie im Allgemeinen sinken.
mfg
Jonas
Beitrag zuletzt geändert: 26.10.2015 22:39:20 von jonas-bayer -
diesen Übersetzer der an einem verbrennungsmotor mit der Lichtmaschine angeschlossen ist könnte man so einstellen bzw. bauen, dass die batterie mit der fahrt geladen wird. Klingt ein wenig äääähh unlogisch aber so lässt sich ein wenig energie wieder zurück gewinnen.
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Es gibt auch schon Solarflugzeuge. Es idt jedoch wenig hilfreich, nicht zu wissen, wann man ankommt, weil man nicht weiß, wann die Sonne scheint. Aus gutem Grund werden Ralleys mit Solarautos meist in Australien durchgeführt und nicht in Zentraleuropa.
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