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in: motorrad fahren
geschrieben von my-self
Also; Ich mache gerade den Motorrad-Schein, absoluter Anfänger kann ja nicht mal Radfahren! Habe jetzt 1 1/2std Übungsplatz und 3std Ausfahrt hinter mir. Bei Gott! Es ist alles leichter gesagt als getan. Bin zwar eine Routinierte Autofahrerin seit gut 16Jahren, sollte mich im Sraßenverkehr auch locker zurechtfinden was auch nicht wirklich ein Problem darstellt. Nur wenn man noch keine Erfahrungen im Sraßenverkehr gesammelt hat, wäre ich maßlos überfordert! Ins Gefühl zu bekommen ab wann die Kupplung beisst, den Blinker immer auszuschalten, welcher Gang ist wo, ab wann schalten, die Drehzahl ist ja nicht zu vergleichen mit n Auto, wieviel ist in dieser Kurve drin.....usw. Mit den paar Fahrstunden die in einer Fahrschule verpflichtend ist kann man nicht Motorradfahren, man kann drauf sitzen und kommt von der Stelle, das ist auch nicht schwer.
Zu den Gängen:
Merk dir die Geschwindigkeit und die Drehzahl bei der du von einem in den anderen Gang schaltest.
Z.B. war bei der Fahrschul-BMW bei 4000 Umdrehung und 100 km/h der fünfte Gang drin.
An solchen Stellen kann man dann immer gut den jeweiligen Gang ablesen, wenn du zu faul zum mitzählen bist.
Nach einiger Zeit weiß man das aber einfach von der Geschwindigkeit her.
Die Kupplung beim Motorrad ist eigentlich wesentlicher einfacher zu handhaben, als beim Auto, weil sie mit der Hand bedient wird.
Wobei ich dir beim Vergessen des Blinkers zustimmen muss...
Vergesse ich zwar sehr selten, aber trotzdem manchmal, auch. ^^
Das du aber nicht abschätzen kannst, wie schnell man in eine Kurve einfahren kann, hatte ich noch nie.
Beitrag geändert: 14.4.2008 12:58:31 von lucas9991
Die Bedienbarkeit der Kupplung ist sicher nicht schwer, sowie welcher Gang ist wo....usw, man muss halt blos ein Gespür dafür bekommen. War ja beim Auto net anders, ich denk schon lange nimmer nach wenn i wegfahrn will, das i ja net die Kupplung \"schnalzen\" lass oder welchen Gang hab i drin.... ich weis es einfach und es ist automatisiert. Es dauert halt a Weile bis das Gefühl da is, bin der Meinung, man soll sich nicht draufsetzen, fahren und denken passt scho irgendwie. Mit den Kurven bin ich sicher etwas zu ängstlich oder hatte a bissi a pech, denn bei meiner Ausfahrt-war ja die Erste wehte mir ordentlich der Wind um die Ohren und ich hatte zu tun diese Windstöße auszugleichen. ´Mein Fahrlehrer trieb mich dann durch die Serpendienen.... war net einfach. mal sehen vielleicht wird ja das wetter nächstes WE etwas netter zu mir. -
in: motorrad fahren
geschrieben von my-self
Also; Ich mache gerade den Motorrad-Schein, absoluter Anfänger kann ja nicht mal Radfahren! Habe jetzt 1 1/2std Übungsplatz und 3std Ausfahrt hinter mir. Bei Gott! Es ist alles leichter gesagt als getan. Bin zwar eine Routinierte Autofahrerin seit gut 16Jahren, sollte mich im Sraßenverkehr auch locker zurechtfinden was auch nicht wirklich ein Problem darstellt. Nur wenn man noch keine Erfahrungen im Sraßenverkehr gesammelt hat, wäre ich maßlos überfordert! Ins Gefühl zu bekommen ab wann die Kupplung beisst, den Blinker immer auszuschalten, welcher Gang ist wo, ab wann schalten, die Drehzahl ist ja nicht zu vergleichen mit n Auto, wieviel ist in dieser Kurve drin.....usw. Mit den paar Fahrstunden die in einer Fahrschule verpflichtend ist kann man nicht Motorradfahren, man kann drauf sitzen und kommt von der Stelle, das ist auch nicht schwer.