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in: Global Warming Hack
geschrieben von maybell
Hallo liebe Limaner,
gestern hat sich ein unbekannter Hacker unbefugten Zugriff auf die Daten der Climatic Research Unit (University of East Anglia, England) verschafft und online gestellt.
Sollten die Daten echt sein, kommen einige unangenehme Fragen auf das Institut zu, denn sie enthalten u. a. Mails, wo ganz offen darüber diskutieret wird, wie man die Ergebnisse verfälscht, so dass die Globale Erwärmung dramatischer aussieht als sie ist.
http://www.telegraph.co.uk/earth/environment/climatechange/6619796/Climate-scientists-accused-of-manipulating-global-warming-data.html
Leider ist es noch nicht zu den deutschen Medien vorgedrungen...
Was haltet ihr von der ganzen Sache? -
in: Probleme mit .xinitrc
geschrieben von maybell
Nein, daran liegt es nicht...
nach sehr langem Suchen habe ich jetzt rausgefunden, dass es sich um einen Debian-spezifischen Bug handelt... wenn ich Zeit habe werde ich mir ein Workaround überlegen. -
in: Probleme mit .xinitrc
geschrieben von maybell
Hallo,
ich wollte meine Tastaturbelegung unter Linux (Debian lenny) ändern und habe daher in meiner .xinitrc folgendes stehen:
in der .Xmodmap steht:if [ -f $HOME/.Xmodmap ]; then /usr/bin/xmodmap $HOME/.Xmodmap fi /usr/bin/fluxbox
Es soll also aus der Caps-Lock-Taste eine zusätzliche Escape-Taste werden, da ich Caps-Lock sowieso nie brauche.remove Lock = Caps_Lock keysym Caps_Lock = Escape add Lock = Caps_Lock
Wenn ich es manuell mit
mache, und in der .xinitrc nur die Zeile mit dem Windowmanager drinsteht, funktioniert es wie gewünscht... aber automatisch, d. h. mit der oben angegebenen .xinitrc funktioniert es nicht: Caps-Lock wird zwar zu Escape, aber die ganze Tastaturbelegung ist durcheinander, so dass ich bei den Sonderzeichen wie [ { usw. irgendwelche Buchstaben mit Akzenten bekomme.xmodmap .Xmodmap
Noch eine weitere Frage: Wäre es möglich, Tastaturbelegungen über eine Taste wie die Windows-Taste (die ich unter Linux nicht brauchen kann) zu wechseln? Also dass ich die Windows-Taste drücke und habe die englische Tastaturbelegung, drücke ich nochmal habe ich wieder die deutsche?
Und noch eine Frage, die thematisch dazugehört: Weiß vielleicht jemand, wie man Opera dazu bringt, dass Links als neue Tabs im Hintergrund mit Ctrl + Klick geöffnet werden statt mit Shift-Ctrl + Klick (also wie bei Firefox).
Vielen Dank im Voraus für jede Hilfe. -
in: Bitmap-Schriften unter GNOME
geschrieben von maybell
Ich finde das Ergebnis eher schlecht.
Ich habe immer die Proggy Programming Fonts benutzt, die sehen als TTF unter Linux ganz furchtbar aus.
Courier geht, ist aber auch eher ne Notlösung. -
in: case-insensitive bei find (Linux)
geschrieben von maybell
Deutsche Übersetzungen, WTF? Wenn ich eins in den letzten 10 Jahren, in denen ich mit dem PC gearbeitet und dran gelernt hab, habe dann das dt. Übersetzungen sehr oft nicht hilfreich sind.
Es geht hier nicht um Windows, warum kommen immer diese Windows-Vergleiche?
Schau dir die dt. Doku von PHP an. Die kannst in vielen Fällen knicken, weil einfach nicht die Infos drinstehen die man benötigt. Oder die Windows Hilfe (egal in welcher Sprache) sie ist inhaltlich korrekt, aber helfen tut sie überhaupt nicht ^^
Und PHP ist im Vergleich zu einem der gängigsten Befehle eines OS etwas obskures.
PS: http://de.php.net/manual/de/function.ereg.phpFi
ein Verweis auf eregi.fatfox schrieb:
nur leider ohne Erklärung.
Offensichtlich handelt es sich hier um einen bedauerlichen Übersetzungsfehler in der deutschen Manpage zur Version 4.4.0.2 der findutils unter Debian Lenny
unter anderen Distributionen (z.B. der findutils Version 4.4.2 auf einem Arch Linux) ist die Manpage englisch und vollständig, merkwürdigerweise ist unter beiden Systemen die Eingabe find --help auf deutsch und sie enthält die Option -iname.Im übrigen finde ich die Verurteilung von Open Source Dokumentation so wie sie hier dargestellt wird äußerst unfair, aber es steht jedem Meckerer ja frei eine bessere Variante der Dokumentation an das jeweile Projekt zu senden, Open Source Software ist transparent.
Das hat nichts mit meckern oder unfair zu tun. Wenn etwas objektiv schlecht ist, dann ist es objektiv schlecht und dann wird man das auch sagen dürfen. Was ich gesagt habe, habe ich aus der Perspektive des Users gesagt und "machs doch besser!!" ist ein Argument, dass man ab einem Alter von 10 Jahren nicht mehr verwenden sollte.Wer noch etwas zu sagen hat der tut das bitte zum Thema, wenn das hier zur Selbsthilfegruppe der anonymen man-page Hasser wird schließe ich hier umgehend.
Bitte schließe es.
Warum ist es so schwer nachzuvollziehen, dass unvollständige, standardmäßig installierte Manpages, standardmäßig aufgerufene (!), die *keine* Warnung enthalten, dass sie unvollständig sind, ein *absolutes* No-Go sind?
Ok, ich muss ja nicht alles verstehen, also bitte closen. -
in: case-insensitive bei find (Linux)
geschrieben von maybell
Nix *seufz*, evil-devil, unten siehst du meine Man-Page:
Dort steht nichts von -iname drin (Distribution Debian Lenny)
Ich gebe zu, dass es in der englischen Version drin steht, aber kannst du mir erklären, wie ich als normaler User auf die Idee kommen soll, dass die Verantwortlichen hier eine unvollständige Übersetzung der manpage reinstellen?
Wie soll ich bitte darauf kommen, dass Menschen zu so etwas idiotischen fähig sind?
Hier zeigt sich wieder einmal wie grottenschlecht und irreführend die Dokumentation unter Linux ist. Natürlich hätte ich googlen müssen, ok, aber wie oft habe ich damit viel Zeit vertan. Und jetzt bin ich um die Erfahrung reicher, dass ich die deutsche Übersetzung in die Tonne treten kann, aber deswegen brauchst du dich nicht so über mich lustig machen. Für einen Newbie ist das schlichtweg unmöglich, wenn er diese Manpage liest, dass er nicht denkt, dass find keine case-insensitive Suche unterstützt.
FIND(1) Dienstprogramme fÃŒr Benutzer FIND(1) BEZEICHNUNG find - sucht in einer Verzeichnishierarchie nach Dateien SYNTAX find [-H] [-L] [-P] [Verzeichnis...] [Ausdruck] BESCHREIBUNG Diese Handbuchseite beschreibt die GNU Version von find. GNU find durchsucht eine oder mehrere Verzeichnishierarchien und bewertet dabei den Ausdruck von links nach rechts entsprechend den Regeln der Priâ oritÀt (siehe Abschnitt OPERATOREN) bis das Ergebnis bekannt ist (die linke Seite ist falsch fÃŒr UND Operatoren, wahr fÃŒr ODER Operatoren). AnschlieÃend fÃŒhrt find die Suche mit der nÀchsten Datei fort. OPTIONEN Die Optionen -H, -L und -P bestimmen den Umgang mit symbolischen Links. Darauf folgende Kommandozeilenparamter mÃŒssen die Datei- oder Verzeichâ nisnamen sein, die untersucht werden sollen. Das erste Argument, das mit einem -, einer Klammer (, ), einem Komma , oder einem Ausrufezeichen ! beginnt, wird als Anfang eines Ausdrucks interpretiert, der bestimmt, wonach gesucht wird. Alle Argumente davor werden als Verzeichnisnamen angesehen. Wenn kein Verzeichnis angegeben ist, wird das aktuelle Verzeichnis genommen. Wenn keine Aktion angegeben ist, wird die Aktion -print ausâ gefÃŒhrt (es wird stattdessen empfohlen -print0 zu verwenden).b -P Keinen symbolischen Links folgen. Dies ist das Standardverhalâ ten. Wenn find eine Datei untersucht oder Informationen ÃŒber diese ausgibt, und die Datei ein symbolischer Link ist, dann werden die Informationen von dem symbolischen Link selbst verâ wendet. -L Symbolischen Links folgen. Wenn find eine Datei untersucht oder Informationen ÃŒber diese ausgibt, dann werden die Informationen von der Datei verwendet, auf die der symbolische Link verweist (es sei denn, der Link ist kaputt oder find nicht in der Lage ist, die Datei zu untersuchen, auf die der Link zeigt). Die Verwendung dieser Option impliziert die Option -noleaf. Wenn Sie spÀter die Option -P verwenden, wird -noleaf immer noch Auswirkungen zeigen. Wenn -L aktiv ist und find einen symbolisâ chen Link zu einem Unterverzeichnis wÀhrend seiner Suche findet, wird das Unterverzeichnis durchsucht, auf das der symbolische Link zeigt. Wenn die Option -L in Kraft tritt, wird das PrÀdikat -type immer auf den Typ der Datei angewendet, auf die ein symbolischer Link zeigt, anstatt auf den Link selbst (es sei denn, der symbolische Link ist kaputt). Die Verwendung von -L bewirkt, dass die PrÀdikate -lname und -ilname immer logisch falsch zurÃŒckliefern. -H Keinen symbolischen Links folgen, es sei denn die Parameter in der Kommandozeile werden ausgewertet. Wenn find Dateien auswertet oder Informationen ÃŒber diese ausgibt, werden die verâ wendeten Informationen vom symbolischen Link selbst benutzt werâ den. Die einzige Ausnahme dieses Verhaltens ist, wenn eine in der Kommandozeile angegebene Datei ein symbolischer Link ist und dem Link gefolgt werden kann. In dieser Situation werden die Informationen der Datei genommen, auf die der symbolische Link verweist. Die Informationen ÃŒber den Link selbst dienen als Fall-Back fÃŒr den Fall, dass die Datei, auf die der Link zeigt, nicht untersucht werden kann. Wenn -H aktiv ist und einer der Pfade in der Kommandozeile ein symbolischer Link zu einem Verzeâ ichnis ist, werden die Inhalte dieses Verzeichnisses untersucht (wobei natÃŒrlich -maxdepth 0 das verhindern kann). AUSDRÃÃCKE Ein Ausdruck besteht aus Optionen (welche das allgemeine Verhalten der Kommandos bestimmen und immer wahr zurÃŒckgeben), Tests (welche wahr oder falsch zurÃŒckgeben) und Aktionen (welche wahr oder falsch zurÃŒckgeben). Optionen, Tests und Aktionen werden ÃŒber Operatoren verknÃŒpft. Wenn kein Operator explizit angeben ist wird der UND Operaâ tor -and verwendet. Wenn der Ausdruck keine andere Aktion als -prune enthÀlt, wird mit allen Dateien, fÃŒr welche der Ausdruck wahr ergibt, die Aktion -print durchgefÃŒhrt. OPTIONEN Alle Optionen geben immer logisch wahr zurÃŒck. Mit der Ausnahme von -follow und -daystart haben sie immer Auswirkungen und werden nicht erst dann verarbeitet, wenn ihre Position im Ausdruck erreicht wird. Daher sollten ist es fÃŒr bessere Lesbarkeit besser, sie an den Anfang des Ausdrucks zu stellen. Eine Warnung wird ausgegeben, wenn Sie das nicht machen. -daystart miÃt die Zeiten fÃŒr die -amin, -atime, -cmin, -ctime, -mmin und -mtime Eigenschaften vom Beginn des aktuellen Tages anstelle der letzten 24 Stunden. Diese Option betrifft nur die Tests, die weiter hinten in der Kommandozeile geschrieben sind. -depth bearbeitet den Inhalt jedes Verzeichnisses vor dem Verzeichnis selbst. -follow Veraltet. Verwenden Sie die Option -L stattdessen. Dereferenâ ziert symbolische Links. Impliziert -noleaf. Wenn die Option -H oder -L nicht angegeben wird, Àndert die Position von -follow das Verhalten des PrÀdikats -newer. Alle Dateien, die als Arguâ mente von -newer aufgeszÀhlt sind, werden dereferenziert, wenn es sich bei ihnen um symbolische Links handelt. Das gleiche gilt fÃŒr -anewer und -cnewer. Genauso wird das PrÀdikat -type immer auf den Typ der Datei angewendet, auf den der symbolische Link zeigt und nicht auf den Link selbst. Die Verwendung von -follow hat zur Folge, dass die PrÀdikate -lname und -ilname immer logisch falsch zurÃŒckliefern. -maxdepth Ebenen steigt bis zu der gegebenen Zahl von Ebenen im Verzeichnisbaum auf (in der Hierarchie ab); bei 0 Ebenen werden die Tests nur auf die in der Kommandozeile ÃŒbergebenen Dateien und Verzeichâ nisnamen angewendet -mindepth Ebenen steigt mindestens die gegebene Zahl von Ebenen im Verzeichnisâ baum auf (in der Hierarchie ab); bei einer Ebene werden die in der Kommandozeile genannten Dateien und Verzeichnisnamen nicht bearbeitet -noleaf erzwingt die Bearbeitung aller VerzeichniseintrÀge; normalerâ weise kann davon ausgegangen werden, dass jedes Linuxverzeichnis wenigstens zwei (harte) Links enthÀlt: das Verzeichnis . ist ein Link auf das Verzeichnis selbst, und jedes Unterverzeichnis enthÀlt den Eintrag .. als Link auf das Oberverzeichnis; wenn find bei der Untersuchung eines Verzeichnisses zwei Unterverzeâ ichnisse weniger untersucht hat, als das Verzeichnis Links zÀhlt, kann deshalb normalerweise die weitere Suche beendet werâ den -version gibt die Versionsnummer auf die Standardfehlerausgabe -xdev durchsucht keine Verzeichnisse in anderen Dateisystemen (auf anderen Partitionen) Tests Alle numerischen Argumente können auf drei Arten angegeben werden: + N steht fÃŒr alle Zahlen gröÃer als N - N steht fÃŒr alle Zahlen kleiner als N N steht fÃŒr genau N Alle Tests werden auf die Dateien in den angegebenen Verzeichnissen einzeln angewendet. Die Tests liefern einen Wahrheitswert von 0 (Wahr), wenn der Test erfolgreich war. Die Tests auf die erweiterten Zeitmarken (Zugriff und Erstellung) werâ den nur in solchen Verzeichnissen korrekt behandelt, die auf einem der neuen Linuxdateisysteme angesiedelt sind (e2fs, xiafs, new minix). Auf den anderen Dateisystemen wird nur das Datum der letzten Ãnderung zuverlÀssig getestet. Das Ergebnis der anderen Tests hÀngt davon ab, ob der letzte Zugriff bzw. die letzte Ãnderung so kurz zurÃŒckliegen, dass die verÀnderte I-Node noch im Arbeitsspeicher (Cache) ist. Dann können auch fÃŒr die Dateien der alten Dateisysteme alle drei Zeitmarken unterâ schieden werden. -amin N auf die Datei ist vor N Minuten zugegriffen worden -anewer Referenzdatei auf die Datei ist vor weniger Zeit zugegriffen worden, als seit der letzten VerÀnderung der Referenzdatei vergangen ist; im Zusammenhang mit -follow tritt -anewer nur in Effekt, wenn -folââ low vor -anewer in der Kommandozeile steht -atime N auf die Datei ist vor N*24 Stunden zugegriffen worden -cmin N der Status der Datei wurde vor N Minuten geÀndert -cnewer Referenzdatei der Status der Datei wurde vor weniger Zeit verÀndert, als seit der letzten VerÀnderung der Referenzdatei vergangen ist; zusamâ men mit -follow tritt -cnewer nur in Effekt, wenn -follow vor -cnewer in der Kommandozeile steht -ctime N der Dateistatus wurde vor N*24 Stunden geÀndert -empty die regulÀre Datei oder das Verzeichnis ist leer -false ist immer falsch -fstype Typ die Datei ist in einem Dateisystem vom angegebenen Typ; unter anderem werden minix, msdos, ext und proc erkannt -gid N die Datei gehört der Gruppe mit der Kennzahl N -group Name die Datei gehört der Gruppe Name -inum IN die Datei belegt die Inode mit der Nummer N -links N die Datei hat N (harte) Links -lname Muster die Datei ist ein symbolischer Link auf eine Datei oder ein Verzeichnis mit einem zum Muster passenden Namen -mmin N der Inhalt der Datei wurde vor N Minuten verÀndert -mtime N der Inhalt der Datei wurde vor N*24 Stunden verÀndert -name Muster der Name der Datei passt zu dem Muster -newer Referenzdatei die Datei ist spÀter verÀndert worden als die Referenzdatei; zusammen mit -follow tritt -newer nur in Effekt, wenn -follow vor -newer in der Kommandozeile steht -nouser die Datei gehört keinem im System eingetragenen Benutzer -nogroup die Datei gehört keiner im System angemeldeten Gruppe -path Muster der Pfadname der Datei passt zum Muster" -perm Modus die Zugriffsrechte auf die Datei entsprechen exakt dem Modus; der Modus kann als Oktalzahl oder mit den bei chmod(1) beschriebenen Kennungen beschrieben werden, die Kennungen werden auf Modus 000bezogen -perm -Modus (mindestens) die Zugriffsrechte fÃŒr den Modus sind gesetzt -perm +Modus die Zugriffsrechte entsprechen höchstens dem Modus (oder sind weiter eingeschrÀnkt) -regex Muster der Pfadname passt zu dem regulÀren Ausdruck Muster -size N[bckw] die Datei belegt N Datenblöcke zu 512 Bytes, bzw. N Bytes, N 2-Byte-Wörtern und N Kilobytes mit nachgestelltem c, w oder k. Nachgestelltes b entspricht der Standardvorgabe von 512-Byte- Blöcken. -true ist immer wahr -type C die Datei ist vom Typ C; folgende Typen werden unterschieden: b gepufferte GerÀtedatei fÃŒr ein blockorientiertes GerÀt c ungepufferte GerÀtedatei fÃŒr ein zeichenorientiertes GerÀt d Verzeichnis p benannte Pipeline (FiFo) f normale Datei l symbolischer Link s Socket -uid N die Kennziffer des EigentÃŒmers ist N -used N auf die Datei ist N Tage nach der letzten Ãnderung zugegriffen worden -user Name die Datei gehört dem Anwender Name -xtype C das gleiche wie -type fÃŒr alle Dateien, die keine symbolischen Links sind; wenn die Datei ein symbolischer Link ist und die Option -follow nicht gesetzt ist, wird die Datei, auf die der Link zeigt, auf den Typ C geprÃŒft; wenn die Option -follow gesetzt ist, ist der Test wahr, wenn C = l ist Aktionen -exec Kommando; fÃŒhrt das Kommando aus; die Aktion ist wahr, wenn das Kommando einen Status von Null liefert; alle auf den Kommandonamen folâ genden Argumente bis zu einem Semikolon ; werden als Kommanâ dozeilenargumente fÃŒr das Kommando interpretiert; das Semikolon kann nicht weggelassen werden, und es muss durch mindestens ein Whitespace von der letzten Option getrennt werden; die Konstrukâ tion {} wird durch den Pfadnamen der Datei ersetzt; die Klammern und das Semikolon mÃŒssen in der Kommandozeile fÃŒr find quotiert werden, damit sie nicht von der Shell bearbeitet werden -fprint Ausgabedatei schreibt den Pfadnamen der getesteten Datei in die Ausgabedatei; wenn die Ausgabedatei nicht existiert, wird sie erzeugt, sonst wird sie erweitert; die Standardausgabe und die Standardfehlerâ ausgabe werden als /dev/stdout und /dev/stderr angesprochen -fprint0 Ausgabedatei schreibt den Namen der getesteten Datei in die Ausgabedatei und schlieÃt die Ausgabe mit einem Nullbyte ab, wie -print0 -fprintf Ausgabedatei Format schreibt den Namen der getesteten Datei in die Ausgabedatei und benutzt dabei das Format mit Sonderzeichen wie bei printf -ok Kommando; wie -exec, vor der AusfÃŒhrung des Kommandos wird aber noch eine BestÀtigung erwartet; nur eine Eingabe, die mit einem B oder einem y beginnt, fÃŒhrt zur AusfÃŒhrung des Kommandos -print gibt den vollstÀndigen Pfadnamen der getesteten Datei auf die Standardausgabe -print0 gibt den Pfadnamen der getesteten Datei, von einem Nullbyte abgeschlossen, auf die Standardausgabe; auf diese Weise können auch Pfadnamen korrekt weiterverarbeitet werden, die ein Zeileâ nende enthalten -printf Format gibt fÃŒr die getestete Datei die Zeichenkette Format auf der Standardausgabe aus; Format kann verschiedene Sonderzeichen und Platzhalter enthalten, die von find bearbeitet werden: \a Alarmton \b RÃŒckschritt \c Abbruch der Ausgabe \f Seitenvorschub \n Zeilenvorschub \r WagenrÃŒcklauf \t horizontaler Tabulator \v vertikaler Tabulator \\ der Backslash selbst ein Backspace gefolgt von irgendeinem anderen Zeichen wird als normales Zeichen interpretiert und einfach ausgegeben %% das Prozentzeichen selbst %a die Zeit des letzten Zugriffs auf die Datei, in dem Forâ mat der ctime Funktion %A k die Zeit des letzten Zugriffs auf die Datei, in dem von k bestimmte Format; k hat dabei das gleiche Format wie der entsprechende Parameter der strftime Funktion in C: @ Sekunden seit dem 1.1.1970 0 Uhr GMT H Stunde (00 bis 23) I Stunde (01 bis 12) k Stunde (0 bis 23) l Stunde (1 bis 12) M Minute (00 bis 59) p PM oder AM r Zeit, 12 Stunden (hh:mm:ss: AM/PM) S Sekunden (00 bis 61) T Zeit, 24 Stunden (hh:mm:ss) X Zeit (H:M:S) Z Zeitzone, oder nichts a abgekÃŒrzter Wochentag A ausgeschriebener Wochentag b abgekÃŒrzter Monatsname B ausgeschriebener Monatsname c Datum und Zeit d Tag im Monat D Datum (mm/dd/yy) h das gleiche wie b j der Tag im Jahr m die Zahl des Monats U die Nummer der Woche, Sonntag als erster Wochenâ tag w die Zahl des Wochentags W die Nummer der Woche, Montag als erster Wochentag x Datum (mm/dd/yy) y die letzten beiden Stellen der Jahreszahl Y die Jahreszahl %b die DateigröÃe in 512 Byte Blöcken (aufgerundet) %c das Datum der letzten StatusÀnderung im Format der C ctime Funktion %Ck das Datum der letzten StatusÀnderung im Format der BR strftime " Funktion; Parameter wie oben" %d die Höhe der Datei im Verzeichnisbaum; Null bedeutet, dass die Datei Kommandozeilenargument ist %f der Name der getesteten Datei, ohne Verzeichnisse %g der Gruppenname der getesteten Datei oder die Kennzahl, wenn die Gruppe nicht eingetragen ist %G die Gruppenkennzahl %h die Verzeichnisnamen des Pfadnamen der getesteten Datei %H das Kommandozeilenargument (Test), mit dem die Datei gefunden wurde %i die Nummer der Inode der getesteten Datei %k die aufgerundete GröÃe der getesteten Datei in Kilobytes %l das Objekt, auf die ein symbolischer Link zeigt; leer, wenn die getestete Datei kein symbolischer Link ist %m die Zugriffsrechte als Oktalzahl %n die Anzahl der harten Links auf die getestete Datei %p der Pfadname der Datei %P der Pfadname und das Kommandozeilenargument (Test), mit dem die Datei gefunden wurde %s die GröÃe der getesteten Datei in Bytes %t die Zeit der letzten Ãnderung, im ctime Format %Tk die Zeit der letzten Ãnderung, im strftime Format (siehe oben) %u der Name des EigentÃŒmers der getesteten Datei oder die Kennzahl, wenn der Benutzer nicht eingetragen ist %U die Benutzerkennzahl des EigentÃŒmers der getesteten Datei -prune wahr, wenn die Option -depth nicht angegeben ist; sonst falsch. Wenn die Datei ein Verzeichnis ist, wird nicht in dieses hinâ abgestiegen. falsch, wenn die Option -depth angegeben ist, hat keine Auswirkungen. -ls zeigt das Verzeichnis in dem die getestete Datei gefunden wurde mit ls -dils an Operatoren Die Optionen, Tests und Aktionen können mit Operatoren verknÃŒpft werâ den. Die Bearbeitung erfolgt prinzipiell von links nach rechts. ( Ausdruck ) die Klammern fassen den Ausdruck zu einer Operation zusammen ! Ausdruck ist wahr, wenn der Ausdruck falsch ist -not Ausdruck ist ebenfalls wahr, wenn der Ausdruck falsch ist Ausdruck1 Ausdruck2 UND VerknÃŒpfung; wenn Ausdruck1 wahr ist, wird Ausdruck2 bewâ ertet (ausgefÃŒhrt) Ausdruck1 -a Ausdruck2 auch eine UND VerknÃŒpfung Ausdruck1 -and Ausdruck2 auch eine UND VerknÃŒpfung Ausdruck1 -o Ausdruck2 ODER VerknÃŒpfung; Ausdruck2 wird bewertet (ausgefÃŒhrt), wenn Ausdruck1 falsch ist Ausdruck1 -or Ausdruck2 auch eine ODER VerknÃŒpfung Ausdruck1 , Ausdruck2 Liste; beide AusdrÃŒcke werden immer bewertet (ausgefÃŒhrt); der Wahrheitswert des gesamten Ausdrucks entspricht dem von Ausâ druck2 BEISPIELE find /tmp -name core -type f -print | xargs /bin/rm -f Finde Dateien mit dem Namen core in oder unterhalb des Verzeichnisses /tmp und lösche diese. Achtung, diese Aktion schlÀgt fehl falls die Dateinamen ZeilenvorschÃŒbe, einfache oder doppelte AnfÃŒhrungszeichen oder Leerzeichen enthalten. EXIT STATUS Der Status von find ist Null, wenn alle Aktionen erfolgreich waren, im Fehlerfall ist der Status gröÃer als Null. SIEHE AUCH das LunetIX Linuxhandbuch, locate(1), locatedb(5), updatedb(1), xargs(1), fnmatch(3), regex(7), stat(2), lstat(2), ls(1), printf(3), strftime(3), ctime(3), Finding Files (on-line im Info-Dokument oder gedruckt), HISTORY Seit findutils-4.2.2 stimmen Shell-Metazeichen (â*â. â?â oder â[]â zum Beispiel), die in Muster fÃŒr Dateinamen verwendet werden, einen fÃŒhrenâ den â.â, denn die Interpretation 126 von IEEE POSIX erfordert dieses. AUTOREN Eric Decker, David MacKenzie, Jay Plett und Tim Wood LunetIX Linuxhandbuch 1. Juli 1993 FIND(1)
edit fatfox:
Wir schreien uns hier nicht an und Satzeichen verwenden wir in ihrem vorgesehenen Context in der vom Duden vorgesehenen Anzahl, wenn sowas zur Gewohnheit lösche ich solche Beiträge in Zunkunft kommentarlos. -
in: Bitmap-Schriften unter GNOME
geschrieben von maybell
Hallo zusammen,
die Bitmap-Schriftarten werden in dem GNOME-Schriftauswahl-Dialog nicht angezeigt... was kann man da machen?
Ich hätte gerne im GNOME-Terminal eine solche fixed-size Bitmap-Schriftart, da sie fürs Programmieren usw. viel besser geeignet ist. -
in: Pidgin + Invisible List
geschrieben von maybell
Das ist nicht dasselbe.
Ich habe eine Art "inneren Kreis" (anständige Freunden, die mich nicht zulabern + family) der mich immer online sehen soll, wenn ich online bin.
Wenn ich Leute auf meiner Liste mit dieser Methode sperre kommen Fragen auf
Das ist wirklich doof, dass das nicht geht... -
in: Ein Herz für Computer - 10 Gebote zum Umgang mit PCs
geschrieben von maybell
sy schrieb:
neeeeee....
war ja auch ironisch gemeint. deshalb noch der Blah-Smilie
du hast es wirklich nicht gewußt!!
den Blaah-Smiley hast du ja erst im nachhinein eingefügt: "Beitrag zuletzt geändert: 16.10.2009 10:14:08 von sy" -
in: Qt - Was darf ich?
geschrieben von maybell
So viel ich weiß, musst du den Source Code veröffentlichen und unter GPL stellen, wenn du QT kostenlos benutzen willst. Irgendwie müssen die bei Trolltech ja auch zu ihrem Geld kommen.
Aber ich weiß nicht wo das Problem ist, es wird doch eine Lizenz mitgeliefert sein? Oder verstehst du die nicht? -
in: Ein Herz für Computer - 10 Gebote zum Umgang mit PCs
geschrieben von maybell
sy schrieb:
Den Witz kenn sogar ich.
Bladehunter schrieb:
Das beste Betriebssystem ist eh Emacs.
Emacs? Ist das nicht ein Editor?
Wenn man nen Tux als Ava hat sollte man ihn auf jeden Fall kennen -
in: case-insensitive bei find (Linux)
geschrieben von maybell
Hallo,
wie kann man einstellen, das find die Groß-/Kleinschreibung nicht beachtet? -
in: Pidgin + Invisible List
geschrieben von maybell
Nein erfüllt es nicht, das ist wie "invisible for all".
Ich würde gerne wissen, wie ich den Status "invisible" wie bei ICQ hinbekomme, so dass ich nicht für alle unsichtbar bin, sondern für all die, die nicht auf meiner Invisible-List stehen. -
in: Ein Herz für Computer - 10 Gebote zum Umgang mit PCs
geschrieben von maybell
bladehunter schrieb:
Linux ist zwar in vielen Belangen besser, aber leider hat Microsoft auch seine Vorteile.
Diese liegen an der Geschichte der Betriebssysteme, und der Ausbeutung von Ressourcen.
Dies liegt daran, das leider 80% der Weltweiten Rechner mit Windows laufen.
Ein Monopol, das mehr und mehr bröckelt. Abgesehen davon ist eine Interaktion von Computern mit verschiedenen Betriebssystemen heute auch kein so großes Problem mehr. Ich kann mit Linux auch in Windows-Netzwerkgruppen teilnehmen (SMB) oder mit OpenOffice Word Dokumente öffnen. Von daher hat das Argument, dass alle anderen Windows auch nutzen nur ein leichtes Gewicht.
Fakt ist:
1. Vieles an Hardware wird nicht richtig unterstützt
2. Viele kommerzielle Software läuft nicht unter Linux (Wine funktioniert wirklich nicht immer)
So lange die Linux-Community so "nasty" zu closed-source Treibern und kommerzieller Software ist, wird Linux NIEMALS das Monopol von MS gefährden.
Denn es kann nicht alles Open Source werden, professionelle Spezialsoftware, wie CAD, 3D-Modeller, wissenschaftliche Software (z. B. Mathematica) usw. wird immer was kosten... es geht leider nicht anders!
Wenn dein Programm in der Distro vorkommt ist die Installation einfacher als unter Windows.
Aber unter Linux ist es manchmal ein Problem, gewisse Programme einfach zu installieren.
Da muss man oft auch einige Umwege in kauf nehmen um was zu installieren.
Für Windows-Programme mag das durchaus zutreffen, aber normale Linux-Software sollte da kein Problem sein.
Und falls wirklich gar nix geht, kann man immer noch auf Virtualisierung zurückgreifen.
Wenn dein Programm nicht in der Distro enthalten ist, ist es oft ein pain in the ass.
Mein Bruder (leider nicht in Reichweite, sonst müsste ich hier nicht immer fragen) kennt sich sehr gut mit Linux aus, er verwendet Slackware. Als ich gesehen habe, wie kompliziert die Installation vom Acroreader und vom Flashplayer ist, wurde mir fast schlecht
zum Glück ist bei Debian closed-source Software in dem Zusatzsarchiv vorhanden -
in: Pidgin + Invisible List
geschrieben von maybell
Hallo zusammen,
weiß jemand wie ich bei Pidgin dieses "Invisible"/"Invisible for all" wie bei ICQ erreiche?
Vielen Dank für jede Hilfe! -
in: Top-Models
geschrieben von maybell
kalinawalsjakoff schrieb:
also ich gehe ja sogar soweit, dass ich die Gesichter der meisten Models und auch ihre *unveränderlichen* Körpermaße deutlich weniger schön aussehen als bei einer Durchschnittsfrau.
Ich denke zu den ganzen Auftritten, daß die Models nach dem Abschminken sag ich mal bis auf ihre Körpermaße aussehen wie jede Frau in dem Alter auch sogar vielleicht ein klein wenig schlechter.
"Ertappt"-Fotos:
Gisele Bündchen *brrrrh*
Daria Werbrowy sieht sehr ungesund aus
sebulon schrieb: Also mein Traum wäre eine Frau größer als ich und einfach normal geabut, nciht magersüchtig und nciht zu dick... also meine derzeitige Freundin nur 20 cm größer^^
Das könnte ich nur sehr schwer akzeptieren, wenn meine Freundin ein ganzes Stück größer wäre als ich... geb ich offen zu...
20 cm?? Holla die Waldfee... wie sieht das bitte aus? Nimmt sie dich auch auf den Schoß?ok, dass sie Blond ist, ist natürlich ein nachteil... ich stehe da eher auf schwarz... schließlich bin ich abgrundtief böse... bei uns sieht das aus wie engel und teufel... das ist eigentlich der totale gegensatz... aber vielleicht erziehe ich sie ja noch dazu, böse zu sein und sich über das Leid anderer leute zu freuen^^
Sich über das Leid anderer Leute freuen... für den unwahrscheinlichen Fall, dass das ernst gemeint ist: bist du grad auf dem Misanthropen-Trip? Hörst du Black-Metal?
Nja Frauen wie Lady Macbeth mögen mal ganz aufregend wirken, aber letztlich hält mann es doch nur mit netten und lieben auf Dauer aus.michabraun schrieb: Da hat wohl jeder seinen eigenen Geschmack! Ich jedenfalls will mir keine blauen Flecken holen
Hinzu kommt, dass die meisten Designer auch noch schwul sind, da ist klar, dass sie deutlich männlichere Models schöner finden.Zudem ist mein persönliches Idealbild keine 180 cm groß.
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in: Suche eine Alternative zu Visual Studio
geschrieben von maybell
Vim ist ok, allerdings bin ich mir immer noch nicht sicher ob sich das Erlernen wirklich lohnt. Ich benutze ihn schon eine ganze Zeit aber wirklich flüssig geht das noch nicht.
10 Finger tippen kannst du in drei Wochen, Vim ohne zu spicken... äh naja.
Ich finde UltraEdit gibt eine super IDE ab. Ist halt nicht kostenlos. -
in: Sicherster Schutz für einen PC?
geschrieben von maybell
mediendigitalisierer schrieb:
Nö, die meisten Virenscanner haben Funktionen, wo z. B. die Downloads, Mails, usw. selbst überprüft werden, um ein Infektion zu verhindern.
Ich wollte mal fragen wie man sich am besten vor Viren usw. schützt.
Ich habe zurzeit auf meinen PC 3 Antivieren Programme laufen
Antivir, Norton, Spyware Doc.
Aber solche Programme schützen ja erst einen wenn man schon ein Virus auf dem PC hat.
Darum will ich wissen welche kostenlosen Programme gibt es die dich vor so etwas schützen.
Ansonsten kann ich dir nur denn Tipp geben: Brain aka gesunder Menschenverstand + nicht als Admin eigeloggt sein + hinterm Router oder Firewall bleiben.
Ich benutze NOD32 ist nicht billig aber wird immer sehr schnell aktualisiert. -
in: Top-Models
geschrieben von maybell
Hallo liebe Limaner,
in diesem Thread geht es darum ob die sog. Top-Models (High-Fashion-Models) wirklich gut aussehen.
Natürlich werden an sie andere Anforderungen gestellt, als nur dass sie die Mehrheit der (nicht schwulen) Männer schön findet: Sie müssen "Klasse" haben, sie müssen groß sein, sie müssen einen Widererkennungswert haben usw.
IMHO sehen aber, selbst wenn ich sehr wohlwollend rangehe, fast alle aus wie Schreckschrauben! Das offensichtlichste ist natürlich das Untergewicht, aber selbst wenn das nicht wäre:
- das Gesicht finde ich fast nie schön, es wirkt auf mich fast immer eigenartig und disproportional oder hat offensichtliche Schönheitsfehler (z. B. die Nase von Gisele Bündchen).
- es gibt auch Proportionen, die sich nicht ändern lassen und die sind bei den meisten Models sehr maskulin: breite Schultern, schmale Hüften, lange Arme.
Meine Theorie ist, dass die meisten Top-Models einfach zu viel Testosteron haben (z. B. Karolina Kurkova, die müsste sich nur die Haare kurz schneiden und würde ohne Probleme als Mann durchgehen), sonst ist oft alles perfekt, z. B. haben wenige Frauen so perfekte Haut wie Top-Models, aber das reißt es eben auch nicht mehr raus.
Also mich würde mal interessieren, wer da meiner Meinung ist, oder ob es hier Leute gibt, die Top-Models im großen und ganzen schön finden? -
in: Tee-Vorlieben
geschrieben von maybell
k13 schrieb:
Ich trinke hauptsächlich Schwarztee, Ostfriesen-Mischung
Immer öfter trifft man dieser Tage begeisterte Teetrinker,
so auch hier?
Die übliche 0815 Frage wäre ja Schwarztee oder Grüntee,
doch für wahre Interessenten wohl von keinerlei Belang.
Deshalb würde mich einfach mal interessieren welche Exoten ihr so kennt.
Ich schwöre auf Mate - Tee (sowohl für Konzentration, als auch hungerstillend),
sowie Lapacho Tee ...
Dazwischen natürlich immer wieder mal kräftiger Grüntee, lecker aromatisierten Rotbusch, Chai (schwarzer Gewürztee), Kamille-Pfefferminz-Mischung (okay habe ich aus nem Buch von Vargas-Llosa geklaut ;) )
oder aber auch Melisse und Brennessel aus Garten und Umgebung selber geerntet ... :)
oder Darjeeling. Grüner Tee finde ich nicht so toll, der japanische (Sencha) ist
und schmeckt imho nach Gras
den chinesischen kann man trinken.
Was für Exoten ich kenne?
- Roibos-Tee, ok ist wirklich nichts exotisches mehr.
- Lapacho-Tee: scheckt imho komisch, aber wem's gefällt.
- Weißer Tee <= das ist exotisch oder? Einige wenige Male getrunken, schmeckt ganz gut, aber kann ich mir nicht leisten. -
in: Rammstein Musik
geschrieben von maybell
unnamednetwork schrieb:
LOL, hast du dir denn die unzensierte Version oder die normale angesehen?
Ich finde das neue Video "Pussy" ist so etwas von schlecht. Bisher hatte ich die Lieder immer ganz gut gefunden aber das erinnerte mich eher an eine Bild-Zeitungsmeldung. Das ist ein porno Video und hat nichts mehr von Provokation. Auch sind die Texte im Song eher mies bis "Kann ich mir echt nicht anhören". dagegen war "Mein Teil" größte Lyrik.
painless-gilde schrieb: Ich finde die Musik gut. Man muss die Texte nur verstehen, da viele versteckte informationen enthalten sind. ;)
Also ich find, sie bewegen sich musikalisch wirklich nicht auf dem allerhöchsten Niveau. Die Texte sind manchmal ganz witzig, aber mir nicht provokant genug, sie machen immer noch zu viele Kompromisse, damit es Mainstream-kompatibel bleibt, das find ich pseudo.
Schon peinlich, dass das (neben Tokio Hotel) die einzige deutsche Band ist, die im Ausland wirklich bekannt ist. Ich war mal im Urlaub in Neuseeland und Rammstein kannten sie dort unten alle
-
in: Pidgin + qip (Umlaute)
geschrieben von maybell
Vielen Dank!
Funktioniert wunderbar!
edit by fatfox: Wir schreien hier nicht herum, auch wenn wir uns freuen das etwas funktioniert, die Verwendung von Satzzeichen ist ebenfalls genauestens im Duden definiert und der sieht keine doppelten oder 3-fachen Ausrufezeichen vor.
Da das Problem ja gelöst ist *closed* Rückfragen dazu per PN an mich. -
in: Performance Debian-lenny
geschrieben von maybell
schrotti12 schrieb:
1. Ich hab den Laptop geschenkt gekriegt.
Na ja, mit so wenig Arbeitsspeicher reißt man keine Bäume aus. Ich hatte in meinem 1,6GHz- Acer-Travelmate 2GB Ram drinnen und da lief alles gut bis sehr gut. Und bei den Ram-Preisen würde ich das mal aufstocken.
768MB hatte ich auch mal. Das war vor so ca. 8 - 9 Jahren...
2. Wenn ich dir von meinem anderen Rechner erzähle, dann sch*** du dir in die Hosen
3. Unter XP liefen die Adobe-Flash-Videos flüssig. Das werde ich dann wieder drauf installieren, bevor ich da noch groß was in die alte Kiste investiere.
4. Alles liegt nur an diesem beknackten pdflush
5. Habe nach längerem googlen was gefunden hier hat jemand die gleichen Probleme.
Ich probier das mal alles aus.
6. Trotzdem vielen Dank -
in: Pidgin + qip (Umlaute)
geschrieben von maybell
Hallo liebe Limaner,
unter Windows habe ich immer den bekannten ICQ-Client qip benutzt. Viele meiner Freunde benutzen ihn auch, das Problem ist nun: unter Linux erscheinen die Umlaute bei den Kontakten, die qip benutzen, immer als kyrillische Zeichen!?
Zwischen dem normalen ICQ-Client und qip gab es nie Probleme.
Hat jemand eine Idee, was man da machen kann? -
in: Performance Debian-lenny
geschrieben von maybell
fatfox schrieb:
Das kannst du mir schon glauben, dass er stottert bei Flash-Videos. Es macht etwa so ...wa so ...wa so während die CPU-Auslastung von pdflush hochgeht, nach ein paar Sekunden geht es dann wieder weiter[/quote]
Daf man mal fragen welche Hardware da im Hintergrund steht ?
Ich muss nämlich sagen das ich von meinem Debian Lenny von der Performance her angenehm überrascht bin, weswegen ich deine Argumentation leider nicht nachvollziehen kann.
Ich nutze Linux 2.6.26-2-686 (i686 GNU/Linux) als Debian Lenny mit Gnome bei 800Mhz bis 2000Mhz (je nach Auslastung), 1GB RAM, normales Laptop Jahrgang 2005 (etwa)
Also 2 Ghz Rechner, 768 MB RAM, 2 GB Swap-Partition.
Was du auch mal anschauen kannst ist wie die Arbeitspeicherauslastung ist, wenn ein Linux zu swappen anfängt wird es deutlich langsamer.
Wie groß ist der RAM und die SWAP Partition ?
Das Problem ist bei Linux aber größtenteils der Ram, da der Flashplayer generell ein sehr schlechtes und Ressourcenhungriges Programm ist (Wenn du den von Adobe hast).
Hab leider den von Adobe aber mit fast 1 GB noch Probleme?!
Solltest du den freien "Alternativ Flashplayer" haben, dann könnte das Videoruckeln auch an dem liegen, soweit ich das in Erinnerung hab hat er dazu aber meist auch das Video "verschmiert" ... -
in: Einfügen unter GVim
geschrieben von maybell
Ah, gut, vielen Dank! Das löst auch noch mein zweites Problem, dass er Vim durchdreht wenn man autoindent an hat und etwas einfügt.
Muss mir dazu wohl ein Makro schreiben, denn aus einem anderen Programm einfügen mache ich natürlich sehr oft und diese Befehle will ich nicht jedes Mal eingeben -
in: Performance Debian-lenny
geschrieben von maybell
Hallo,
ich habe auf meinem Laptop Debian Lenny installiert... ich bin wirklich sehr von der Performance enttäuscht, ok, das Ding ist uralt (wenn man etwas schon von seinem Bruder geschenkt bekommt...), aber XP lief ganz gut drauf.
Ich arbeite bereits unter fluxbox und habe alles überflüssige entfernt.
Ganz schlimm ist es, wenn ich mir mit Firefox (bei Debian wird er anscheinend Iceweasel genannt) Youtube-Videos anschaue. So alle 20-30 Sekunden fängt er da an zu stottern. Wenn das passiert, ist immer dieser Prozess "pdflush" im Hintergrund am Werkeln, der ja so viel ich weiß den Plattencache synchronisiert.
Ich habe dem sogar eine niedrigere Priorität zugewiesen (was sicher gefährlich ist) aber das hat auch nichts genutzt.
Weiß jemand Rat? -
in: Einfügen unter GVim
geschrieben von maybell
Hallo liebe Limaner,
(für den unwahrscheinlichen Fall, dass sich jemand damit auskennt) es geht um folgendes:
GVim unter Windows kann nicht gescheit aus der Zwischenablage einfügen (unter Linux hat er irgendwie nicht das Problem). Er fügt immer oberhalb und unterhalb des eigefügten Textes Zeilenumbrüche ein.
Was kann man da machen?