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in: Alkoholverträglichkeit vererben?
geschrieben von beboba
oh, das ist mal selten. ein forenbeitrag scheint in friedlichem einvernehmen ohne den anker eines moderators zu ende gekommen zu sein. so lasset uns bei den händen fassen und hallelujah singen.
sincer
schrieb:
ho ;)
Dann danke ich euch Beiden einmal für den Informationsaustausch :)
Du sagtest schon das da viele genetische Faktoren eine Rolle Spielen. (...)
Allerdings spielt das Konsumverhalten auch eine Rolle. Sprich die Gewöhnung. (...)
Damit kann ich mich auch anfreunden...
Das beantwortet meine Frage aber dann mit einem grundsätzlichen Nein. ^^
Ich habe schon hin und wieder gehört, dass es eine Art "Genetischen Bonus" gibt. (ZB. werden manche Menschen eher dick, manche können erst gar nicht dick werden...) In dem Fall ist es ja so, dass die Europäer (zB) mehr Alkohol vertragen, als die Asiaten. Wer dann noch kräftig nachschenkt, sei es jetzt, weil die Familie, Freunde, etc. mehr trinkt / trinken, hat die Alkoholverträglichkeit gesteigert, bzw. hat den Baustein / eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dem Alkoholismus zu verfallen, von Haus aus...
Aber vererbt wurde es nicht, weil der Vater / Opa ein Alkoholiker war, sondern weil es sich schlichtweg über (denke mal) 100erte Generationen so entwickelt hat...
Passt das so, oder hat noch jemand etwas hinzuzufügen?
(Bin für weitere Anregungen immer noch offen... bzw. wenn ich etwas falsch verstanden habe dito.)
lg
Sincer
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in: Alkoholverträglichkeit vererben?
geschrieben von beboba
Mir stellt sich zu deiner Thesis nur die frage, wie es dann zu diesem Gen Defekt kommen soll. Damit es vererblich ist.
sorry, das versteh ich nicht?
Da es Wissentschaftlich weder belegt noch wiederlegt wurde, das Alkoholismus bzw. die Verträglichkeit vererbbar ist.
das auch nicht.
Würd ich mal so grob behaupten, wir könnten darüber noch in 10 Jahren diskutieren ohne eine eindeutige antwort zu erhalten.
Ich denke mal wir könnten auf einen Nenner kommen.
könnten
Du sagtest schon das da viele genetische Faktoren eine Rolle Spielen.<-- Damit kann ich mich anfreunden
fein
Allerdings spielt das Konsumverhalten auch eine Rolle. Sprich die gewöhnung. <-- Damit müsstest du dich ebenfalls anfreunden können.
was unstrittig ist, aber in der diskussion keine rolle spielt.
Entschuldige bitte das ich den Umgang mit Google gelernt hab.
nö, kein problem. das fängt erst an, wenn man sagt, ich hab's bei google nicht gefunden (warum eigentlich, möglicherweise beherrscht man den umgang mit google nicht richtig) ergo gibt es das nicht.
aber hey, ich will nicht streiten.
bless 'n luv
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in: Alkoholverträglichkeit vererben?
geschrieben von beboba
es ist nicht wirklich mein thema, aber:
Interessanterweise habe ich über Google kein Artikel gefunden wo die rede ist, das ein entsprechender Genetischer Defekt dieses spezielle Enzym im übermaßen Produziert.
das ist
Ergo gibt es keine beweise das zuviel von diesem Enzym die Alkohl verträglichkeit erhöt.
1. unerheblich, ob aldh in abstufungen ausgeschüttet wird. es genügen 0 oder 1 um sagen zu können, da gibt es eine genetisch indizierten faktor, der bestimmt, wie gut ein menschlicher körper alkohol abbaut (meint verträgt)
2. nicht zu ende gedacht, weil es durchaus noch andere solche faktoren geben könnte (so bauchmäßig würde ich sagen mit 100% wahrscheinlichkeit)
3. googelismus in reinkultur
soweit ich weiß, vertragen zb. frauen weniger alkohol als männer, was in jedem fall ein genetischer aspekt ist. aber ich google das jetzt nicht, hab noch ein bissl was zu schaffen
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ps: konditionierung hat allerdings nix mit der ausgangsfrage zu tun -
in: Alkoholverträglichkeit vererben?
geschrieben von beboba
@radioparadise
das ist ja voll nett, dass du deinen ganzen artikel komplett umformuliert hast (obwohl ich es schon beim ersten mal verstanden hatte) und dabei einfach ignorierst, dass es zwischendurch schon das eine oder andere argument gab, dass deiner these widerspricht.
hast du einen beleg dafür, dass die bereitstellung von acetaldehyddehydrogenase nicht genetisch bedingt ist? denn dann möchte ich nix gesagt haben
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in: Alkoholverträglichkeit vererben?
geschrieben von beboba
nee nee, das meinte ich nicht.
wie gesagt, es geht darum, dass ca. der hälfte der asiatischen bevölkerung dieses ominöse acetaldehyddehydrogenase fehlt und die deshalb schlechter halloohl fetrahan tuhn könn'. ich hab da mal messerscharf draus geschlossen, dass dieses enzym irgendwie vererbt wird (was ich nicht mal belegen kann, schlag mich!). und das beantwortet dann die frage des ausgangspost mit ja
Kann man Alkoholverträglichkeit vererben?
hat aber leider nicht wirklich was mit dem ausgangsproblem zu tun.
interessant issis trotzdem :-)
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in: Alkoholverträglichkeit vererben?
geschrieben von beboba
Kann man Alkoholverträglichkeit vererben?
nach meinem kenntnisstand kann man auf jeden fall den hang zu bestimmten drogen erben.
aber eine sache hab ich gehört, die zwar in eine andere richtung weist, als der ausgangspost wohl meinte, aber wo man die fragestellung mit einem deutlichen "ja" beantworten muss. und jetzt hab ich auch 'n link, guckst du da:
http://www.zeit.de/stimmts/1998/1998_41_stimmts
@sonok
würdest du bitte halbwegs nüchtern schreiben?
vielen dank, wg. dir muss ich jetzt meine pampers wechseln!
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in: Sexualität - Für wen ist Sex wichtiger?
geschrieben von beboba
nö, der beitrag war nicht so kurz. aber danke für den hinweis, hab ich wirklich nicht gewusst.
zum thema:
wer hat's nötiger? ob das die richtige fragestellung wäre, scheint mir auch eher lustig.
wenn mutti und vati sich ganz doll liebhaben, dann sagen sie sich nette sachen, streicheln sich da und dort, schmusen und vereinigen sich (oder sie fallen übereinander her und geben sich tiernamen). regelmäßig in gegenseitigem einvernehmen(den kleinen rest, wo die sache anders abläuft, kann man vernachlässigen)! also wieder pari.
da der fragesteller aber 14 ist, würde ich sagen, die jungen haben es nötiger. sie legen erwiesenermaßen häufiger hand an (sich). das ist sehr normal, kein problem, schön, aber noch schöner, wenn man es denn nicht mehr (so oft) selber machen muss
wie auch immer, allen viel spass heut nacht
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in: Sexualität - Für wen ist Sex wichtiger?
geschrieben von beboba
hey,
da hat man meinen post rausgeschmissen. und eigentlich stand da nur drin (sinngemäß):
sex dient in erster linie der fortpflanzung und ist somit für männer und frauen gleichermaßen wichtig.
wer hat denn das warum nicht ausgehalten? okay, ich brauchte die gulden wg. 'ner datenbank (ließ sich mit paypal nicht bezahlen), aber ich hab meine meinung geschrieben und bei aller bescheidenheit es ist:
die wahrheit
es sollte wohl eher die lustige fragestellung sein, die irritationen hervorruft. wenn der beitrag hier wieder rausfliegt mach ich meinen eigenen thread auf:
für wen ist geld wichtiger, für männer oder frauen? oder nahrung, licht und luft?
bless 'n peace!
beboba
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in: Header bewerten
geschrieben von beboba
könntest die girlz auch nach links vor die lichtquelle nehmen, dann sparst du dir evtl. das mühsame nachbearbeiten. allerdings kann ich mit dem bildchen eh nix anfangen. is aba nich bös gemeint