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Offline lucas9991

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  1. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Sagen wir mal so.
    Ich halte nichts für unmöglich.
    Somit gibt es vermutlich eine Wahrscheinlichkeit, dass du in Lotto gewinnst (z.B. jemand füllt in deinen Namen eine Schein aus).
    Allerdings ist das dann noch unwahrscheinlicher, als wenn du spielen würdest.
  2. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Dann sagen wir es so: ..., obwohl die Wahrscheinlichkeit, dass ich unglücklich bin größer ist, als wenn ich gläubig wäre.

    Aber im Lotto würde ich auch gern gewinnen. Das Problem ist nur, dass ich nie spiele. Kann man dann auch gewinnen?
  3. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Das kann man so auch nicht sagen.
    Denn die Statistik sagt nicht was ist, sondern was vermutlich sein könnte.
    Also wenn du Glücklich bist, dann bist du Glücklich.
    Wenn du in Lotto gewonnen hast, dann hast du in Lotto gewonnen.

    Also nichts \"müsste\". ;)
  4. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Und ich bin ohne Glauben auch glücklich, auch wenn ich statistisch gesehen unglücklich sein müsste :D
  5. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Ja, man kann mit und ohne Glaube glücklicher werden.
    Und der Grund, warum man Glaubt sollte nicht sein weil man dann Glücklicher ist.

    Für mich ist nicht das \"Glücklich sein\" der Grund warum ich Glaube.
    Vermutlich würde ich auch Glauben, wenn es mich statistisch gesehen unglücklich machen würde. Aber es ist schön zu wissen, dass es mich statistisch gesehen glücklich macht.
  6. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Jetzt habe ich mehr als einen Tag gewartet, damit mir vielleicht noch was sinnvolles dazu einfällt, aber anscheinend müssen wir hinnehmen, dass es da keine endgültige Lösung gibt. Man kann mit und ohne Glauben glücklich werden und es gibt für beides teils gute Argumente.
  7. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Ich kenne ähnliche Zahlen der Gläubigen von ganz Deutschland und nicht nur auf Studenten bezogen.

    Sehr viele Glauben an Gott. Allerdings machen die Meisten das nicht an einer bestimmten Religion fest.

    Der Spruch \"Glaube versetzt Berge\" stimmt schon.
    Es gibt gerade in bereich der Medizin viele \"Wunderheilungen\".
    Aber vermutlich sagst du, dass diese mit einer inneren Kraft der aus den Menschen geschehen und nicht wegen Gott.
    Denn der Plazeboeffekt ist ja auch wissenschaftlich bewiesen. Und nicht nur bei religiösen Menschen.

    No nach den Motto: Wenn du glaubst, dass Beten hilft. Dann hilft Beten auch. Egal ob es einen Gott gibt oder nicht.

    Natürlich könnte Gott eine Plazeboeffekt sein.
    Doch es gibt Argumente, welche dagegen sprechen.
  8. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Hör mir auf mit dem Hansel...damit nervt mich schon dauernd jemand -.-
  9. Malte, gibs zu, du hast eine Zweite Identität.
    http://www.schoener-mit-doener.de/

    Achso:
    http://thomasba.lima-city.de/img.php/doener.png
  10. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Interessant, dass doch so viele Studienanfänger religiös sind, hätte ich nicht gedacht. Das ganze würde mich mal aus einem Bundesland interessieren, dass nicht so stark religiös ist wie Bayern.
    Naja, B2T:
    Muss ich wohl erstmal so hinnehmen, wobei mich auch hier Erhebungen aus zB Niedersachsen interessieren würden. Aber scheinbar sind Amis und Briten zu ähnlichen Ergebnissen gekommen. Ich könnte mir vorstellen, dass viele Gläubige aus einem religiösen Elternhaus kommen, die meiner Vermutung nach auch eher zusammen bleiben und eine sichere Basis bilden. Gerade in letzter Zeit steigt die Zahl der Scheidungen rapide an und viele Scheidungskinder haben Schwierigkeiten im Leben.
    Damit wäre bestimmt nicht alles zu erklären, aber zumindest ein Teil. Ansonsten muss es wohl auch am Glauben direkt liegen, was mich aber trotzdem nicht glauben lässt ;)
  11. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Der letzte \"/\" ist wichtig.
    Probier mal diese Link.
    http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/60533/?irgendwas
  12. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Error 404 - Not found
  13. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Erstmal ist das meine Erfahrung, die ich gemacht habe.

    Aber zufällig habe ich auch eine Link, wo es untersucht wurde.
    http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/60533/

    P.S. Ich hätte vermutet, dass Christen die \"besseren\" Menschen sind. Aber Studien zeigen, dass dies nicht so ist.
    Christen sind ganz normale Menschen, wenn es um die \"Nächstenliebe\" geht.
  14. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Hast du eine Studie zur Hand, bzw. einen Artikel darüber, dass Gläubige wirklich glücklicher sind? Das kann ich mir ehrlich gesagt nur schwer vorstellen.
    Bei manchen Menschen, wie gesagt, glaube ich es dir gerne, aber ob das auch für den Großteil der Gesellschaft gilt?
  15. *zwiebeldoener zum weiterspammen nach http://gehe-nicht-auf-diese-seite.de.vu/ schicken*

    Ja, ich.
    Das ist so viel, was ich dir Antworte würde.
    Aber ich will euch ja nicht langweilen.
    Darum muss ich überlegen was ich dir antworte.

    \"Alle gesellschaftlich anerkannten, würde ich mal sagen.\"
    Damit Habe ich so meine Probleme.
    Denn wenn ich doch etwas beweisen möchte, dann sollte ich es nicht davon abhängig machen was die Mehrheit meint.

    Darum kann ich doch nur dass verwenden, was offensichtlich richtig ist.
    Dieses gibt es. Aber es sind nicht viele Dinge.
    Ein Axiom, von den ich genau weiß das es stimmt ist:
    Ich denke.
    Ich weiß, dass es so ist. Kann es aber nicht beweisen.
    Mit diesen Axiom kann man auch etwas Beweisen.
    Z.B. kann man mit Hilfe der Definition von Existieren beweisen, das ich Existiere (Ich denke also bin ich).
    Aber viel mehr kann man mit diese Axiom nicht beweisen. :(

    Nun ist die Frage gibt es noch mehr von solchen Axiomen?
    Und ich kenne keine.
    Und das ist das Problem.
    Nur mit solchen Axiomen könnte man anerkannte Beweise führen, aber es gibt sie nicht.

    Darum steht für mich fest. Die Frage ob es Gott gibt lässt sich nicht Beweisen. Somit müssen wir davon ausgehen, dass es Gott geben kann oder ihn nicht geben kann.
    Allerdings ohne eine Bewertung.
    Folglich sollten wir also eine Münze werfen, die entscheiden ob wir an Gott glauben sollen oder nicht.

    Nun ist es so, dass ich keine Münze geworfen habe.
    Denn eine andere Frage ist auch noch entscheiden.
    Was ist das beste für mich? Soll ich an Gott glauben oder soll ich an Gott nicht glauben?
    Und diese Frage kann man zum Glück beantworten.

    Du hast sie sogar selber beantworte.
    \"Mit Sicherheit hilft ihr Glaube manchen Menschen dabei bestimmte Situationen zu meistern\"
    Es gibt Studien, die zeigen das gläubige Menschen glücklicher sind.
    Aber auch der Mathematiker Blaise Pascals hat sich dazu Gedanken gemacht.

    Ich Glaube nicht an Gott, weil ich Gott beweisen kann.
    Ich Glaube an Gott, weil es für mein Leben das beste ist was ich machen kann.
  16. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Weiß einer, wo der Jens sich rumtreibt?
  17. Ja, er war schon ein Paar mal berühmt ;)

    http://beruehmt.lima-city.de/search.php?mode=username&username=lucas9991
  18. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    lucas war schon oft berühmt.
  19. Bist berühmt! ;)
    Hab dich noch nie berühmt gesehen. :blah:
  20. +immer den letzten Eintrag machen will+ :P

    Alle gesellschaftlich anerkannten, würde ich mal sagen.

    Ich bin der Meinung, dass das, was die Leute glauben lässt es gäbe einen Gott nur Zusammenhänge sind, die noch nicht erklärt sind. Ich bin mir nicht sicher, dass man jemals alles erklären kann, denn je näher man sich damit befasst, desto mehr Fragen werden wieder aufgeworfen. Im Grunde genommen ist das ganze also rekursiv. Jede beantwortete Frage, wirft neue auf.

    Ich möchte auch nochmal betonen, dass ich nicht sage, dass Glaube den Menschen nicht helfen kann. Mit Sicherheit hilft ihr Glaube manchen Menschen dabei bestimmte Situationen zu meistern, da sie sich nach Vorgaben richten können. Aber ich sage, dass diese Vorgaben nicht von Gott kommen. Damit möchte ich jetzt niemanden beleidigen etc., aber ich glaube einfach nicht daran, dass die Bibel durch Gott - direkt oder indirekt - geschrieben wurde. Glaube war schon immer ein Mittel der Macht. Besonders in Zeiten, wo es den Menschen schlecht ging und sie oft um ihr Leben bangen mussten.
    Darum verlieren Religionen meiner Meinung nach auch Anhänger. Man kann mittlerweile so viele Dinge \'künstlich\' verändern (Dünger, Medizin, ...), so dass es den Menschen, zumindest in den Industrieländern, doch recht gut geht.
    Zumindest im Verhältnis zu anderen Menschen auf der Erde.

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